Macht ihr euch Sorgen wegen des Coronavirus (Sars-CoV-2)?

Ärzte haben schon das Recht, Patienten abzulehnen. Das gilt allerdings nicht für Notfälle. Ob eine Erkältung in diesem speziellen Fall ein Notfall ist, müsste rechtlich geklärt werden.

@Bishamon

möglich,

aber auch

e Klinik hat auf die Schilderung der Frau sofort reagiert und noch am Montagmorgen alle „in Frage kommenden Ärzte und Assistenzen der Abteilungen gefragt – auch zentrale Aufnahme, Rettungsstelle und die gynäkologische Praxis auf dem Gelände“. Das teilte mir eine Kliniksprecherin mit, die sich sofort dahinter geklemmt hat. Allerdings: „Bisher kann sich niemand an diese Patientin erinnern.“ Im Gegenteil, es würden auch aktuell chinesische Patientinnen behandelt. Vielleicht sei es ein Missverständnis gewesen: Denn derzeit nehme die gynäkologische Praxis überhaupt keine neuen Patientinnen an. Mit Coronavirus habe das nichts zu tun – und mit dem Reisepass einer Patientin sowieso nicht: Der ärztliche Leiter der Klinik versicherte, „dass es eine Anweisung, Menschen aus China bei uns nicht zu behandeln, nicht gibt“. Eine gute und schnelle Klarstellung. Und Sie bleiben bitte gesund. – Text: André Görke

inquest schrieb:Ärzte haben schon das Recht, Patienten abzulehnen. Das gilt allerdings nicht für Notfälle. Ob eine Erkältung in diesem speziellen Fall ein Notfall ist, müsste rechtlich geklärt werden.

Nope... nur unter besonderen Umständen.

Fedaykin schrieb:Nope... nur unter besonderen Umständen.

Na ich werde es wohl wissen müssen. Lies einfach mal die Musterberufsordnung der Bundesärztekammer

In § 7 Abs. 2 der Musterberufsordnung heißt es zur Behandlungspflicht:

Ärztinnen und Ärzte achten das Recht ihrer Patientinnen und Patienten, die Ärztin oder den Arzt frei zu wählen
oder zu wechseln. Andererseits sind – von Notfällen oder besonderen rechtlichen Verpflichtungen abgesehen –
auch Ärztinnen und Ärzte frei, eine Behandlung abzulehnen. […]

inquest schrieb:Ärztinnen und Ärzte achten das Recht ihrer Patientinnen und Patienten, die Ärztin oder den Arzt frei zu wählen
oder zu wechseln. Andererseits sind – von Notfällen oder besonderen rechtlichen Verpflichtungen abgesehen –
auch Ärztinnen und Ärzte frei, eine Behandlung abzulehnen. […

Ist eher schwierig, vor allem nicht aus purer Willkür.


Für niedergelassene Vertragsärzte ergibt sich eine gesetzliche Behandlungspflicht bereits aus der mit der Zulassung verbundenen Pflicht zur vertragsärztlichen Versorgung. Ein Vertragsarzt darf daher einen gesetzlich versicherten Patienten grundsätzlich nicht ablehnen. Eine Pflicht des Arztes zur Behandlung besteht außerdem in folgenden Fällen:

Notfälle: In Notfallsituationen oder bei akuten Krankheitskrisen. In Akutfällen kann sich der Arzt auch auf eine Überlastung der Praxis nicht zurückziehen. Ein solcher Akutfall kann beispielsweise aus der Übernahme von Bereitschaftsdiensten resultieren.

Langjähriges Vertrauensverhältnis: Auch ein langjähriges Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient kann eine Behandlungspflicht rechtfertigen.



Geklärt werden müsste erstmal ob das überhaupt so Stattgefunden hat...

bgzl Facebook und co gibt es ja die tollsten Geschichten... ständig.

Wie war das noch mit den Flüchlinge die die Supermärkte einfach leerräumten

Fedaykin schrieb:Langjähriges Vertrauensverhältnis: Auch ein langjähriges Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient kann eine Behandlungspflicht rechtfertigen.

Ein Arzt kann jederzeit auch einen langjährigen Patienten ablehnen, wenn er keinen Termin mehr frei hat und durch die zusätzlich Aufnahme das Wohl anderer Patienten gefährden würde.

Auch wenn ein Arzt sich mit einem Fall überfordert fühlt, darf er einen Patienten ablehnen und an andere Stelle verweisen.


Das ist Alltag der Arztpraxen und rechtlich völlig in Ordnung.

inquest schrieb:Ein Arzt kann jederzeit auch einen langjährigen Patienten ablehnen, wenn er keinen Termin mehr frei hat und durch die zusätzlich Aufnahme das Wohl anderer Patienten gefährden würde.
Auch wenn ein Arzt sich mit einem Fall überfordert fühlt, darf er einen Patienten ablehnen und an andere Stelle verweisen.

auch wenn ein Patient etwas Akkutes hat?

inquest schrieb:Ein Arzt kann jederzeit auch einen langjährigen Patienten ablehnen, wenn er keinen Termin mehr frei hat und durch die zusätzlich Aufnahme das Wohl anderer Patienten gefährden würde.

Tja, das passt so nicht so zur Ablehnung Rasse, etc...

Solle ich glauben das wenn es denn stattgefunden hat ausgrechnet diese Chinesin mit der Bronchitis "über" wahr?

inquest schrieb:Auch wenn ein Arzt sich mit einem Fall überfordert fühlt, darf er einen Patienten ablehnen und an andere Stelle verweisen.

Ein Arzt der sich mit einer Bronchitis oder ähnlichem Überfordert sieht sollte wohl sowieso die Praxis dichtmachen.

inquest schrieb:Das ist Alltag der Arztpraxen und rechtlich völlig in Ordnung.

Tja, wie gesagt in bestimmten Fälle, ansonsten haben wir BEhandlungspflicht. Die Verweigerung wegen der Hautfaarbe. Rasse, etc ist doch wohl weniger Tragbar.

Optimist schrieb:auch wenn ein Patient etwas Akkutes hat?

Nein, dann wird es ganz schwer.

Fedaykin schrieb:Klar, aber wir reden dann doch über etwas mehr gell.. also dem Verweigern des Betretens der Praxis.

Ich halte das für höchst Unwahrscheinlich.

Das man am telefon abgewimmelt wird und nicht in die praxis kommen darf? Pff hundert mal erlebt.... Mein highlight war "setzen sie sich doch ins wartezimmer, aufgerufen werden sie aber nicht" und sie habens durchgezogen. Ich halte bei niedergelassenen ärzten hierzulande gar nichts mehr für unmöglich.

Fedaykin schrieb:Scheinbar ist hier ja Facebook und Youtube der Weg gewesen

Ich möchte dezent darauf hinweisen, dass nicht die patientin diese aufnahme ins netz stellte, sondern die in der notaufnahme behandelnde ärztin, die einen eigenen youtube kanal führt. Es wäre nun alles, aber nicht förderlich, wenn sie die praxis offen nennen würde.

Optimist schrieb:auch wenn ein Patient etwas Akkutes hat?

Wenn es kein Notfall ist, ja. In der Regel sind Akutfälle aber Notfälle, dann darf er nicht ablehnen.

Fedaykin schrieb:Tja, wie gesagt in bestimmten Fälle, ansonsten haben wir BEhandlungspflicht. Die Verweigerung wegen der Hautfaarbe. Rasse, etc ist doch wohl weniger Tragbar.

Darum geht es nicht, sondern darum, ob er Vertragsarzt ist oder nicht. Weshalb der Arzt abgelehnt hat, wissen wir nicht. Da gibt es nur die Aussage der Patientin. Ob der Arzt wegen Überlastung abgesagt hat oder aus anderen wichtigen Gründen, wissen wir nicht.

Es gibt Ärzte, die an bestimmten Tagen bestimmte Patienten behandeln, um das Risiko für alle zu minimieren. An einem Tag kommen dann die Chemopatienten und am nächsten die infektiösen, damit Menschen mit geschwächtem Immunsystem nicht zusätzlich gefährdet werden.

Was wir auch nicht wissen ist, ob die Behandlung grundsätzlich abgelehnt wurde oder nur an diesem Tag. Wir wissen auch nicht, was die Patientin bei der Praxis als Beschwerden angegeben hat. So einfach ist das nicht immer.

In diesem Fall könnte es danach aussehen, dass sie wegen Coronaangst abgelehnt wurde. Wenn das der Fall wäre, müsste man sich den Arzt mal zur Brust nehmen.

Fedaykin schrieb:Ich halte das für höchst Unwahrscheinlich.

gastric schrieb:Das man am telefon abgewimmelt wird und nicht in die praxis kommen darf? Pff hundert mal erlebt....

... wenn man Kassenpatient ist, kann einem das passieren, habe ich auch schon erlebt.

Optimist schrieb:auch wenn ein Patient etwas Akkutes hat?

inquest schrieb:Wenn es kein Notfall ist, ja. In der Regel sind Akutfälle aber Notfälle, dann darf er nicht ablehnen

gut zu wissen.

inquest schrieb:An einem Tag kommen dann die Chemopatienten und am nächsten die infektiösen, damit Menschen mit geschwächtem Immunsystem nicht zusätzlich gefährdet werden

halte ich auch für sinnvoll.

inquest schrieb:Was wir auch nicht wissen ist, ob die Behandlung grundsätzlich abgelehnt wurde oder nur an diesem Tag. Wir wissen auch nicht, was die Patientin bei der Praxis als Beschwerden angegeben hat. So einfach ist das nicht immer.

Da hast du recht.

inquest schrieb:In diesem Fall könnte es danach aussehen, dass sie wegen Coronaangst abgelehnt wurde. Wenn das der Fall wäre, müsste man sich den Arzt mal zur Brust nehmen.

wäre aber sicher sehr schwer zu beweisen, denke ich.

Optimist schrieb:wäre aber sicher sehr schwer zu beweisen, denke ich.

Das ist so. Momentan dreht manch einer aber auch durch, weil es viele unbekannte Faktoren gibt und scheinbar sicher Geglaubtes am nächsten Tag durch neue Erkenntnisse revidiert wird.

Das Durchdrehen ist übrigens nicht nur im negativen Sinne (Panik) gemeint. Für manch einen Wissenschaftler ist Erforschung von Neuem ein Hochgenuss.

gastric schrieb:Das man am telefon abgewimmelt wird und nicht in die praxis kommen darf? Pff hundert mal erlebt.... Mein highlight war "setzen sie sich doch ins wartezimmer, aufgerufen werden sie aber nicht" und sie habens durchgezogen. Ich halte bei niedergelassenen ärzten hierzulande gar nichts mehr für unmöglich.

Klar kann das vorkommen. Wobei das eher schlecht ist, weil die OPtion immer gegeben ist dann ohne Termin zu "warten"

Und waren das alles Hauärzte und du warst Akkut krank?

gastric schrieb:Ich möchte dezent darauf hinweisen, dass nicht die patientin diese aufnahme ins netz stellte, sondern die in der notaufnahme behandelnde ärztin, die einen eigenen youtube kanal führt. Es wäre nun alles, aber nicht förderlich, wenn sie die praxis offen nennen würde.

Ja, ich frage mich ob die Geschichte denn Verifiziert wurde. Und wie gesagt die Praxis hätte ich schon genannt. Ist kein Verbrechen die Wahrheit zu sagen, das die Ärztin das nicht will, ok. aber beim Rest.

inquest schrieb:Darum geht es nicht, sondern darum, ob er Vertragsarzt ist oder nicht. Weshalb der Arzt abgelehnt hat, wissen wir nicht. Da gibt es nur die Aussage der Patientin. Ob der Arzt wegen Überlastung abgesagt hat oder aus anderen wichtigen Gründen, wissen wir nicht.

Wir gehen davon aus das die Frau nicht als Privatpatientin auftrat.

Und Überlastung? Dann bliebe wohl das Problem das die Frau ne Bronchitis hatte.. kein "Laberfall".

Ist schwer die Frau wege Überlastung wegzuschicken.. (Wir reden nicht über Patientenneuaufnahme)

Dann wäre es natürlich ein hübscher zufall das sie gerade Patien X war der nicht mehr in die Praxis kam.

inquest schrieb:Darum geht es nicht, sondern darum, ob er Vertragsarzt ist oder nicht. Weshalb der Arzt abgelehnt hat, wissen wir nicht. Da gibt es nur die Aussage der Patientin. Ob der Arzt wegen Überlastung abgesagt hat oder aus anderen wichtigen Gründen, wissen wir nicht.

Doch auch darum geht es. Ein Hausarzt hat immer noch kein Hausrecht wie ne Kneipe.

inquest schrieb:Es gibt Ärzte, die an bestimmten Tagen bestimmte Patienten behandeln, um das Risiko für alle zu minimieren. An einem Tag kommen dann die Chemopatienten und am nächsten die infektiösen, damit Menschen mit geschwächtem Immunsystem nicht zusätzlich gefährdet werden.

Aha jetzt sind schon die Chemopatienten alle beim Hausarzt... aber die Bronchitis hat ihn überlastet. Meinst du nicht man hätte der Patientin das auch erklärt.

inquest schrieb:In diesem Fall könnte es danach aussehen, dass sie wegen Coronaangst abgelehnt wurde. Wenn das der Fall wäre, müsste man sich den Arzt mal zur Brust nehmen.

Tja ja sicher sieht das danach aus, und das ist in diesem Fall nicht mal objektiv begründbar sondern rein Rassistisch.

@Fedaykin
Meinst du Krebspatienten haben keine Hausärzte?

Ob rassistisch oder nicht wird sich noch rausstellen, denn im Social Media kommt der Vorfall nicht um die öffentliche Aufmerksamkeit... sieh, wie hier darüber diskutiert wird.

Und in Deutschland ist noch nicht einmal wirklich was los bezüglich Corona. Ich frage mich, wo das hinführen soll?

inquest schrieb:Meinst du Krebspatienten haben keine Hausärzte?

Doch, aber ich bezweifel das sie da gehäuft auftauchen im Sinn ihrer Chemotherapie.

inquest schrieb:Ob rassistisch oder nicht wird sich noch rausstellen, denn im Social Media kommt der Vorfall nicht um die öffentliche Aufmerksamkeit... sieh, wie hier darüber diskutiert wird.

Wie gesagt, dann müssten ja an dem Tag noch andere "Abgewimmelt" worden sein

inquest schrieb:Und in Deutschland ist noch nicht einmal wirklich was los bezüglich Corona. Ich frage mich, wo das hinführen soll?

Tja, wie ich im VT Bereich sehe sind die Grenzen für Dummheit unbegrenzt. Ich plädiere auf Nachhilfestunden per Gerichtsbeschluss ..

Fedaykin schrieb:Und waren das alles Hauärzte und du warst Akkut krank?

Nicht alles. Zahnarzt, weil meiner wegen technischer störung nicht offen hatte und ich aufgrund eines entzündeten zahnnerves aufn freitag nen zahnarzt brauchte "gehn sie doch nachher zum notdienst in der 30km entfernten stadt". Orthopäde, der grundsätzlich keine akuten fälle nimmt mit nem vermuteten bandscheibenvorfall inkl. gefühlsstörung im linken bein (immer schön, wenns der einzige in der stadt ist). Aber auch hausärzte.. Dabei waren dann auch so schöne sachen wie ne beginnende nierenbeckenentzündung und ne eitrige bronchitis. Also sachen, die mir durchaus einen kurzurlaub im krankenhaus einbringen hätten können.

Ärzte lehnen akutfälle aus den verschiedensten gründen ab und das dürfen sie auch solange man alternativen hat und die hat man im normalfall spätestens in der notaufnahme. Lediglich "richtige" notfälle müssen behandelt werden. Da wird dann allerdings meist eh direkt der notarzt gerufen.

Ob ihr jetzt hier tatsächlich aufgrund ihrer herkunft abgesagt wurde oder aus diversen anderen gründen, vermag ich nicht zu sagen. Fakt ist allerdings, akutfälle werden auch abgelehnt und das gerade dann, wenn man nur anruft und nicht vor ort aufn tresen kotzt.

gastric schrieb:Nicht alles. Zahnarzt, weil meiner wegen technischer störung nicht offen hatte und ich aufgrund eines entzündeten zahnnerves aufn freitag nen zahnarzt brauchte "gehn sie doch nachher zum notdienst in der 30km entfernten stadt". Orthopäde, der grundsätzlich keine akuten fälle nimmt mit nem vermuteten bandscheibenvorfall inkl. gefühlsstörung im linken bein (immer schön, wenns der einzige in der stadt ist). Aber auch hausärzte.. Dabei waren dann auch so schöne sachen wie ne beginnende nierenbeckenentzündung und ne eitrige bronchitis. Also sachen, die mir durchaus einen kurzurlaub im krankenhaus einbringen hätten können.

Also bei Fachärzten müsste ich mich einlesen bzgl Behandlungspflicht. Hatte dein Zahnarzt echt keinen Vertreter? Kooperationspartner? Naja passiert.

gastric schrieb:Ärzte lehnen akutfälle aus den verschiedensten gründen ab und das dürfen sie auch solange man alternativen hat und die hat man im normalfall spätestens in der notaufnahme. Lediglich "richtige" notfälle müssen behandelt werden. Da wird dann allerdings meist eh direkt der notarzt gerufen.

DA schon, sollte man aber immer Melden, denn wie gesagt Notfälle können sie nur sehr schwer Ablehnen.

gastric schrieb:Ob ihr jetzt hier tatsächlich aufgrund ihrer herkunft abgesagt wurde oder aus diversen anderen gründen, vermag ich nicht zu sagen. Fakt ist allerdings, akutfälle werden auch abgelehnt und das gerade dann, wenn man nur anruft und nicht vor ort aufn tresen kotzt.

TJa, das ist wohl der Punkt. Denn beim Anrufen kann man den "Notfall" ja noch leugnen.. Also im Zweifel immer vor Ort antanzen.

Ich vermute mal ganz stark, dass in Facebook und co extrem übertrieben wird, ich denke nicht, dass die chinesische oder eine andere Regierung soviele Tote einfach so entfehrnen kann ich vermute mal hier soll man kräftig clicken mehr nicht.

rainlove schrieb:Ich vermute mal ganz stark, dass in Facebook und co extrem übertrieben wird, ich denke nicht, dass die chinesische oder eine andere Regierung soviele Tote einfach so entfehrnen kann ich vermute mal hier soll man kräftig clicken mehr nicht.

vermute ich auch.
Das mit den 50.000 Toten und Krematorien usw... zielt auf ganz gewisse Ängste ab bzw. Bilder die da bei vielen hochkommen...eigentlich ziemlich perfide. Ich halte es auch für absoluten Quatsch. Ich meine wer denkt sich eigentlich so einen Rotz aus? :palm:

Die knapp 850 Toten wird schon die offizielle Zahl sein.

Neue Erkenntnisse besagen, dass die Inkubationszeit wohl bei 24 Tagen liegt:

https://www.google.de/amp/s/www.merkur.de/welt/coronavirus-china-arzt-protest-news-schutz-tote-sars-lungenkrankheit-infektionen-symptome-zr-13519074.amp.html

GardeLoup schrieb:Neue Erkenntnisse besagen, dass die Inkubationszeit wohl bei 24 Tagen liegt:

Richtig Lesen macht Freude.

Die Inkubationszeit kann in Extremfällen bis zu 24 Tage betragen. Durchschnittlich liegt sie bei 3. Tagen.


Die Mekur ist die ne Variante von der Bild oder? Weil deren Tonfall ist mir über die ganze Zeit schon als "Senationsgeil" aufgefallen.