Der Sicherheit , Gesundheit und des Schutzes sollte einem das wert sein. Mir jedenfalls wäre es dies.LuckyLook schrieb:Na sicher doch.
Handyverfolgung..Von allem und jeden Dna Datebanken..
Virus hin oder her,ein paar Dinge will Ich da doch schon noch für mich behalten.
Soll der Virus etwa der Grund sein zur legitimierung des gläsernen Bürgers?
Vielleicht hast du jetzt nichts zu verbergen, was aber hast du zu verbergen, wenn eine Regierung an der Macht ist, die deiner Meinung komplett entgegen steht und dann alle möglichen Daten hat?Tuidamo schrieb:Der Sicherheit , Gesundheit und des Schutzes sollte einem das wert sein. Mir jedenfalls wäre es dies.
Oder hast du etwas zu verbergen? :)
Wer keinen Wagen hat und nur mit dem Fahrrad oder Rollator transportieren kann, ist im Nachteil. Der muss schon mindestens jeden zweiten Tag los, um seinen Lebensmittelbedarf auch für Katzen, abdecken zu können.MATULINE schrieb:Die meisten Leute haben doch sowieso etwas gehamstert.
das dient nicht Deiner persoenlich gefuehlten sicherheit sondern dem bestand der herde.
Oder hast du etwas zu verbergen?
Wenn ein Bürger seine DNA preisgibt, bedeutet dies doch im Umkehrschluss nicht , daß man damit alle Freiheiten oder gar bürgerliche Rechte damit abschafft.Bone02943 schrieb:Trotz Krise sollte man nicht gänzlich alle Freiheiten und bürgerlichen Rechte abschaffen.
Natürlich nicht. Es ist nur eine Ausrede, das man die Daten, die man jetzt schon erhebt auch richtig nutzen darf. Der gläserne Bürger ist schon längst Realität.
Dann geh doch bitte mal mit gutem Beispiel voran:
Nicht zu vergessen natürlich auch den Realnamen und die reale Adresse.
Hast du dazu eine Quelle?Dick schrieb:Hessen wendet das Kontaktverbot verschärfter an. Dort darf nur noch eine Person alleine raus. Eine weitere Person darf nur hinzu gezogen werden wenn es nicht anders geht.
Warum sollte man denn überhaupt seine DNA preisgeben?
Weshalb sollte ich nicht auch damit andere ansprechen dürfen? Diese Freiheit nehme ich mir. :).
Wer die aktuellen Botschaften der Regierung richtig verstanden hat, dann ist das so.Björnar schrieb:Auch bei Ausgangssperren darf man einkaufen und arbeiten gehen.
Keine schriftlichen. Hab n-tv an und da wurde es vor der Rede Merkels verkündet.Hummli schrieb:Hast du dazu eine Quelle?
Die Freiheit, jemanden anzusprechen, kannst per PC, denn das ist noch erlaubt. Lach
Wir sind hier etwa 3 Tage voraus, hatten also vorher schon verschärfte Regeln, aber es gibt natürlich auch Unterschiede. Wir können Einkäufe bis 200 Euro durchaus nach dem Scannen liegenlassen, da ist genug Platz um das aufzufangen.
Hinter Plexiglas sitzt hierzulande (Bayern) noch keine Kassiererin in einem der Supermärkte, wo ich einkaufe. Die tragen Handschuhe - das war's aber dann schon.
Erstens dürften sich nach der neuen Vereinbarung nur noch einzelne Personen im öffentlichen Raum aufhalten, so Bouffier. Erlaubt sei außerdem eine zweite Person als Unterstützung für Alleinstehende wie ältere Personen. Dieses Kontaktverbot soll zunächst für zwei Wochen gelten.
Vom Kontaktverbot ausgenommen sind außerdem Familien und alle Menschen, die in einem gemeinsamen Haushalt leben. "Der Grundgedanke hierbei ist die Gefahr der Infektion", sagte Bouffier. Eine Familie begegne sich sowieso auch zuhause, da lasse sich eine Ansteckung kaum verhindern. Eine komplette Ausgangssperre wird es demnach zunächst nicht geben. Spaziergänge bleiben auch weiterhin erlaubt, ebenso der Weg zur Arbeit.
Es geht wohl eher um die Zuordnung zu den persönlichen Daten. Und der mögl. Verknüpfung dieser mit weiteren Daten. Stichwort Big Data. Gesundheitsdaten, Verbraucherverhalten, soziale Netzwerke,...
Definiere "Großraumbüro".drago3110 schrieb:Da werden einige Behörden aber ein Problem bekommen. Ich arbeite in einer Behörde und in einem Großraumbüro. Das hieße ja theoretisch dass in einem Großraumbüro nicht mehr gearbeitet werden darf...
Schön wenn man sich alles (schlechte) von der freien Wirtschaft abschaut.
P. S. Natürlich unter der Voraussetzung dass das tatsächlich so kommt
