Coronavirus (Sars-CoV-2)

Andante schrieb:Muss die Konsequenz daraus also lauten: Maskentragen etc. für alle Zeiten, um sich nicht nur vor Corona, sondern, weil das Immunsystem schwächer geworden ist, auch vor sonstigen Krankheiten zu schützen? Wodurch das Immunsystem noch untrainierter würde….bis irgendwann jeder mit seinem Astronautenanzug plus keimdichtem Helm herumläuft?

Stradivari schrieb:So einen Quatsch liest man selten ...

das ist deswegen Quatsch, weil man ja in den Zeiten wo man keine Maske trägt mit genügend Nicht-Corona-Erregern in Berührung kommt, welche das Immunsystem ausreichend trainieren können.

@Andante
Das Immunsystem wird nicht „ schwächer“
Selbst bei „ alten „ Leuten ab 30 lernt es noch dazu :-)
Eine Impfung gegen was auch immer lähmt es nicht .
Eine Impfreaktion zeigt auch an , DASS das System hichschiesst u funktioniert /
Ich hatte zum ersten Mal seit 40 Jahren Feber , das letzte mal mit 7. das ist auch eine gute Erkenntniss dass das noch funktioniert:
Es wird alles gut.

Optimist schrieb:das ist deswegen Quatsch, weil man ja in den Zeiten wo man keine Maske trägt mit genügend Nicht-Corona-Erregern in Berührung kommt, welche das Immunsystem ausreichend trainieren können.

Das ist vor allem deshalb Quatsch , weil die meisten ,die r hier schreiben bestimmt Jahrzehnte über die Zeit überlebt haben wo ihr Immunsystem trainiert wurde :-
Was ist alles so ein Quatsch :-))

Das hat sich ja @Andante nicht einfach mal ausgedacht, sondern hat einen Artikel kommentiert:

Andante schrieb:Das wurde in Neuseeland beobachtet.

https://www.fr.de/politik/das-immunsystem-ist-bei-kindern-geschwaecht-90852483.html

Daraus:

Ein Aufenthalt in einer einsamen Forschungsstation in der Antarktis schwächt das Immunsystem. Das ist seit Jahren bekannt. Doch auch die Isolation während der Corona-Pandemie richtet mehr Schaden an, als bisher gedacht.

Und:

... die Abschottung, die siebenwöchige Ausgangssperre zu Beginn der Pandemie, Distanzierungsmaßnahmen und Desinfektionsmittel haben nun einen unerwünschten Effekt zur Folge: Das Immunsystem vieler Menschen ist geschwächt. Vor allem Kleinkinder sind betroffen.

Wer hier reflexartig "Quatsch" ruft, sollte sachlich widerlegen können, was u. a. die Experten in Neuseeland dazu herausgefunden haben:

Wenn unter Kindern keine bakteriellen und viralen Infektionen zirkulieren, entwickeln sie keine Immunität – etwas, das später zu größeren Ausbrüchen führt.

@sooma
aus dem Link:

Ein Aufenthalt in einer einsamen Forschungsstation in der Antarktis schwächt das Immunsystem. Das ist seit Jahren bekannt. Doch auch die Isolation während der Corona-Pandemie richtet mehr Schaden an, als bisher gedacht

das beweist für mich gar nichts.
Denn in einer einsamen Forschungsstation in der Antarktis gibts doch sicherlich viel weniger Erreger als hierzulande.
Bei dem schlimmsten Lockdown hierzulande kam man mMn mit erheblich mehr Erregern in Kontakt - möglicherweise sogar in der eigenen Wohnung - als in so einer Forschungsstation.

... die Abschottung, die siebenwöchige Ausgangssperre zu Beginn der Pandemie, Distanzierungsmaßnahmen und Desinfektionsmittel haben nun einen unerwünschten Effekt

Bei den Desinfektionsmitteln gehe ich mit - vor allem wer dies übertrieben hatte.

sooma schrieb:Wer hier reflexartig "Quatsch" ruft, sollte sachlich widerlegen können, was u. a. die Experten in Neuseeland dazu herausgefunden haben:

Optimist schrieb:Bei dem schlimmsten Lockdown hierzulande kam man mMn mit erheblich mehr Erregern in Kontakt - möglicherweise sogar in der eigenen Wohnung - als in so einer Forschungsstation.

Die Wahrheit liegt in der Mitte.

https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/virale-infekte/rs-virus/index.html der RS-Virus ist für Kinder immer gefährlich und in ärmeren Ländern eine weit verbreitete Todesursache.

Das Team um Prof. Carrie Byington wertete Datensätze von 850.000 RSV-bedingten Krankenhausaufenthalten von Kindern unter 2 Jahren im Zeitraum von 2000 bis 2011 aus.

Quelle: https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/weniger-todesfaelle-durch-rs-virus//index.html

RS sollte hier vielleicht nicht als Vergleichsparameter dienen. Da scheinbar schon eh und je Kinder damit Probleme haben. Nüchtern betrachtet ist dies kein Zeichen für ein schlechtes Immunsystem durch einen Lockdown. und ich finde somit diesen Artikel etwas irreführend wenn man sich mit RS mal befasst.
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Infektionswelle-Uni-Klinik-Heidelberg-Drei-Tote-durch-RS-Virus-id18459881.html
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Pneumonie-bei-Kindern-Oft-ist-RSV-die-Ursache-85955.html (Archiv-Version vom 13.06.2021)

dann kommt es auch wieder drauf an - wo erkrankt das Kind.
https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/selten-todesfaelle-wegen-rs-virus-2013010415371/
In Deutschland z.B. kommen auch genug Kinder ins Krankenhaus - und mit diesem Virus kommt man als Kleinkind nicht behutsam in Kontakt sondern dann, und auch dann. Und in Deutschland und Co. hat man halt die entsprechende Versorgung, das dürfte in Neuseeland auch nicht anders sein. Und wenn sich in Deutschland die körperliche Verfassung der Kinder (oder Neuseeland) durch einen Lockdown dermaßen verschlechtert - dann weiß ich nicht, dann lebt man schon sehr steril.

Pauschal geh ich aber mit, wenn Kinder gerade im alter zwischen 0 und 7 nicht regelmäßig "krank" werden bilden sich tatsächlich keine Abwehrkräfte, Immunrezeptoren - das ist aber aufzuholen. Der Forscher aus der Antarktis baut sein Immunsystem ja auch wieder automatisch und in der Regel von alleine wieder auf.

Wird das Immunsystem nach einem Infekt stärker?
Das trifft nicht auf jeden Infekt zu, aber in gewisser Weise trainieren Infekte das Immunsystem. Denn wie bereits erklärt, kann sich die spezifische Abwehr bestimmte Keime quasi merken und ist dann in Zukunft besser auf sie vorbereitet. Nach dem Prinzip funktionieren übrigens auch Impfungen. Bei einer Impfung wird dem Körper eine Infektion mit einem bestimmten Keim vorgegaukelt. Der Impfstoff sieht dem eigentlichen Erreger äußerlich sehr ähnlich, ist aber so konzipiert, dass er nicht krank macht. Für die Körperabwehr reicht das Vorgaukeln allerdings aus, um Abwehrstoffe zu bilden – und diese dann vorrätig zu haben. Befällt später einmal der echte Erreger den Körper, verfügt dieser bereits über passende Antiköper und ist somit im besten Fall komplett gegen die Krankheit geschützt.

Quelle: https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/immunsystem/das-immunsystem-702907.html

scarcrow schrieb:RS sollte hier vielleicht nicht als Vergleichsparameter dienen. Da scheinbar schon eh und je Kinder damit Probleme haben. Nüchtern betrachtet ist dies kein Zeichen für ein schlechtes Immunsystem durch einen Lockdown

Der Punkt ist, dass sich das kindliche Immunsystem erst aufbauen muss. Dazu benötigt es, sozusagen als Training, Kontakt mit Krankheitserregern. Im Normal- bzw. Idealfall passiert das in der Kita, wo sich Kinder ihre Erkältungskrankheiten „holen“. Im allgemeinen ist das unbedenklich.

Die Nase läuft, das Kind hustet - und steckt dann auch noch die Eltern an. Der erste Kita-Winter ist für Familien ein echter Härtetest. Denn oft reiht sich Erkältung an Erkältung. Und im zweiten Kita-Winter ist es oft nicht viel besser. Und im dritten auch nicht. Doch die Dauerkrankheit ist kein Grund zur Sorge. Langfristig profitieren die Kleinen sogar von der ewigen Infektparade. Kinder haben noch kein immunologisches Gedächtnis - also keine Bibliothek von Antikörper-Bauplänen zur Abwehr spezifischer Erreger. Diese Baupläne bilden sich erst, wenn das Immunsystem zum ersten Mal mit einem Erreger konfrontiert ist.

Quelle: https://www.hno-aerzte-im-netz.de/news/hno-news/kita-kinder-infektparade-staerkt-langfristig-das-immunsystem.html

Sind aber die Kitas weitgehend geschlossen wie in einem Lockdown und haben die Kinder auch wenig anderweitigen Kontakt außerhalb der Familie, fehlt so ein Training zum Aufbau des Immunsystems, und deshalb wird dieses mit Krankheitserregern, nicht nur mit RS, weniger gut fertig.

Ganz abgesehen davon, dass sich Isolation sowohl bei Erwachsenen wie bei Kindern, nicht günstig aufs Immunsystem auswirkt. Denn Isolation wie im Lockdown bedeutet Stress, und (zuviel) Stress ist bekanntlich schlecht für die körpereigene Abwehr.

Andante schrieb:fehlt so ein Training zum Aufbau des Immunsystems, und deshalb wird dieses mit Krankheitserregern, nicht nur mit RS, weniger gut fertig.

dann kann man aber nicht RS als Vergleich oder Beispiel nehmen wenn das so oder so eine ernster Krankheit ist, durch welche genügend Kinder jährlich im Krankenhaus landen und in der dritten Welt oft einen tödlichen Verlauf aufgrund der schlechten Gesundheitsversorgung ist.
In dem Bericht wird auch von Kleinkindern gesprochen. Hier sprechen wir von einem Alter von 2-3 jährigen, das sind jene die gerade erst in die Kita kommen, manche aber nicht mal das. Die sind zu diesem Zeitpunkt noch nie in den Genuß der Infekt-Parade gekommen. aus diesem Grund finde ich diesen Vergleich in dem Artikel schlecht und irreführend. Da es mir sagt: Ok, in Neuseeland haben Kleinkinder RS, wie auch hier in Deutschland jedes Kind. RS-Wellen treten auch immer und immer wieder auf, wie z.B. 2017. 2015 mussten sogar Kinder auf Feldbetten in Besprechungsräumen behandelt werden.
https://www.barmherzige-hedwig.de/medien/meldungen/artikel/rs-virus-auf-dem-vormarsch-124.html

Von daher ist der Artikel einfach ein schlechter Vergleich und hat sehr wenig Aussagekraft. Das ist alles was ich dazu sage.

Optimist schrieb:das ist deswegen Quatsch, weil man ja in den Zeiten wo man keine Maske trägt mit genügend Nicht-Corona-Erregern in Berührung kommt, welche das Immunsystem ausreichend trainieren können.

Ich würde dies nicht als Quatsch bezeichnen.

Berlin. Die in den vergangenen anderthalb Jahren eingeübten Hygieneregeln zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Übertragung haben günstige und weniger günstige Nebenwirkungen. So gab es seit Ausbruch der Pandemie kaum RSV (Respiratory Syncytial Virus)- und Influenza-Erkrankungen.

„Rhinoviren und endemische Coronaviren konnten sich halten, aber RS- und Influenza-Viren sind verschwunden“, berichtete Professor Mathias Pletz vom Universitätsklinikum Jena beim digitalen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Die Bevölkerung habe durch die nichtpharmakologischen Hygienemaßnahmen keinen „Boost“ im Umgang mit diesen Erregern erfahren. „Das bedeutet auch, dass alle Kinder, die während der Pandemie geboren wurden, bislang über keine RSV-Immunität verfügen.“

Eine US-amerikanische Arbeitsgruppe hat kürzlich historische Daten modelliert und festgestellt, dass Saisons mit sehr niedrigen Influenzainfektionszahlen die Vulnerabilität der Bevölkerung in nachfolgenden Saisons deutlich erhöhen können (PNAS 2020; 117: 30547-30553). Es sei mit schweren postpandemischen RSV- und Influenza-Epidemien zu rechnen, erklärte Pletz mit Verweis auf diese Daten, „auch wenn Modellierungen nicht immer zutreffen“.

Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Warnung-vor-heftiger-Influenza-Saison-420221.html (Archiv-Version vom 19.07.2021)

Es hat schon Auswirkungen, wenn sich Menschen distanzieren und zum Beispiel Masken tragen.
Da kann man eigentlich nur hoffen, dass sich viele dieses Jahr auch noch die Grippeschutzimpfung abholen, sollten die Maßnahmen im Winter nicht mehr groß hochgefahren werden.

@Bone02943
Aus deinem Zitat:

„Rhinoviren und endemische Coronaviren konnten sich halten, aber RS- und Influenza-Viren sind verschwunden“,

leider wird nicht erklärt, weshalb sich die Rhinovieren und Coronaviren halten konnten, jedoch die RS- und Influenza nicht? (finde ich jedenfalls seltsam)

Bone02943 schrieb:Es sei mit schweren postpandemischen RSV- und Influenza-Epidemien zu rechnen

da hilft nur eins: wer nicht geimpft ist (bei dem es vielleicht nicht möglich ist) oder sich nicht impfen lassen will, weiterhin freiwillig Maske tragen.
Oder wer impfwillig ist, natürlich auch gegen Grippe impfen lassen.

Optimist schrieb:da hilft nur eins: wer nicht geimpft ist (bei dem es vielleicht nicht möglich ist) oder sich nicht impfen lassen will, weiterhin freiwillig Maske tragen.

oder einfach so wie bisher impfen wer will und bei dem es ratsam ist. Aus der Grippe wird jetzt nicht wegen einem Lockdown Corona. Das Immunsystem unterstützen kann man ebenfalls durch Ernährung und Sport sowie durch das ein oder andere Präparat.

Das weitere für mich, wäre wenn die Menschheit etwas aus der Pandemie gelernt hätte. Eine gewisse Nutzung von Hygienemaßnahmen sowie vielleicht mit einer Influenza bzw. Erkältung nicht zwingend überall umherstreifen. Wenn ich an all die verotzten Kollegen denke die sich bis kurz vor dem Geht-nicht-mehr in die Firmen geschleppt haben, weil man unersetzlich ist, dabei ihre Viren verteilen... auch so kann man ein Stück weit eine harte Influenzasaison vermeiden...

Wer auf seine Hygiene Acht gibt, hat sehr gute Chancen, sich nicht anzustecken.

Quelle: https://www.mdr.de/wissen/erkaeltung-100.html (Archiv-Version vom 21.09.2021)

Optimist schrieb:leider wird nicht erklärt,

wie ich solche Aussagen haße... was ist für den Professor Endemisch? Das wir dieses Jahr kein Ebola oder Malaria hatten... ok.
https://www.dw.com/de/endemie-epidemie-pandemie-das-sind-die-unterschiede/a-52369257
und was wird gemeint mit RS Viren sind verschwunden? Sind die Weg? Warum gibt es sie dann noch? Oder meint er einfach das sie dieses Jahr nicht häufig aufgetreten sind?

Stradivari schrieb:Eine Impfreaktion zeigt auch an , DASS das System hichschiesst u funktioniert

Daraus sollte man aber nicht schließen, dass eine mangelnde Impfreaktion ein Zeichen für einen schelchteren Impfschutz wäre, da besteht nämlich kein Zusammenhang.

Die gute Nachricht ist: auch wenn man keine oder nur sehr milde Impfreaktion hat, ist man mit der gleichen Wahrscheinlichkeit geschützt. Das kann man schon daran erkennen, dass laut den Impfstudien viel mehr Leute geschützt sind, als Nebenwirkungen kriegen. Und es gibt auch den umgekehrten Fall: Wer zum Beispiel wegen einer Organtransplantation ein unterdrücktes Immunsystem hat, ist nach der ersten Impfdosis fast überhaupt nicht geschützt. Trotzdem erleben auch Transplantierte ebenso oft heftige Impfreaktionen wie alle anderen auch.

Quelle: https://scilogs.spektrum.de/fischblog/impfung-nebenwirkungen-impfschutz/

Kennt jemand von euch die FFP2 Masken von Leikang?
Sind die zu empfehlen?

Ich bräuchte wieder eine größere Menge FFP2 und
weiß einfach nicht, welche einigermaßen in Ordnung sind.

Wenn jemand einen Tipp hat, her damit. :)

Optimist schrieb:leider wird nicht erklärt, weshalb sich die Rhinovieren und Coronaviren halten konnten, jedoch die RS- und Influenza nicht?

Nun, es wird erklärt, dass die Ärzte eine Fakt festgestellt haben. WARUM sich in den letzten anderthalb Jahren Rhino- und endemische Coronaviren halten konnten, RS und Influenzaviren aber nicht, wird nicht erklärt. Das ändert aber am festgestellten Fakt nichts.

Und wenn ebenfalls anhand historischer Daten festgestellt wird, dass Saisons mit sehr niedrigen Influenzainfektionszahlen die Vulnerabilität der Bevölkerung in nachfolgenden Saisons deutlich erhöhen können und dass mit schweren postpandemischen RSV- und Influenza-Epidemien zu rechnen sei, sollte man das nicht einfach abtun und alles besser wissen wollen.

scarcrow schrieb:Das weitere für mich, wäre wenn die Menschheit etwas aus der Pandemie gelernt hätte. Eine gewisse Nutzung von Hygienemaßnahmen sowie vielleicht mit einer Influenza bzw. Erkältung nicht zwingend überall umherstreifen. Wenn ich an all die verotzten Kollegen denke die sich bis kurz vor dem Geht-nicht-mehr in die Firmen geschleppt haben, weil man unersetzlich ist, dabei ihre Viren verteilen... auch so kann man ein Stück weit eine harte Influenzasaison vermeiden...

da hast du vollkommen recht.
Ergänzen würde ich hier noch: das Handgeben nicht (wieder)einführen oder flüchtige Bekannte bei der Begrüßung drücken oder vielleicht Küsschen hier, Küsschen da :)
(wäre auch bezüglich Corona vorteilhaft).

Andante schrieb:Nun, es wird erklärt, dass die Ärzte eine Fakt festgestellt haben

deswegen ist es nicht verwerflich, wenn mich dennoch auch die Begleitumstände interessieren.
Das hat dann absolut nichts damit zu tun:

Andante schrieb:sollte man das nicht einfach abtun und alles besser wissen wollen

... sondern allenfalls mit Neugierde oder Wissbegierde.

breakup schrieb:Kennt jemand von euch die FFP2 Masken von Leikang?
Sind die zu empfehlen?

Gute Frage.
Von den Apotheken wurden Masken von Leikang der älteren Bevölkerungsgruppen kostenlos ausgegeben. Zumindest bei uns. Meine Eltern haben von denen auch einen ganzen Batzen bekommen.


Meinst diese hier oder?






Ps.


Ich fand und finde die von Medisana nach wie vor ganz ganz gut, weil man die zusätzlich hinten noch fixieren konnte, sodass die wirklich stramm und abschließend anliegen können.

rhapsody3004 schrieb:Ich fand und finde die von Medisana nach wie vor ganz ganz gut

Diese hier meine ich @breakup


Gibt es u.a. bei Amazon. Die sitzen auch wie gesagt richtig schön eng Dank zusätzlichem Haken zur Fixierung hinten.


Original anzeigen (2,0 MB)

Es gibt dazu einen aktuellen Test von Stiftung Warentest, vielleicht hilft der ja bei der Kaufentscheidung.

https://www.test.de/Masken-Welcher-Mund-Nasen-Schutz-hilft-am-besten-gegen-Corona-5692592-0/

@rhapsody3004 + obskkur:
Danke, ich werde mir das alles mal anschauen.

Was anderes:

In Großbritannien liegt inzwischen bei etwa 60 Prozent der ins
Krankenhaus gelieferten Corona-Fälle eine abgeschlossene Impfung vor.

Quelle: https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-news-im-live-ticker-alle-nachrichten-zu-covid-19-74564162.bild.html#la77133186

Ich finde das wirklich erschreckend....

breakup schrieb:Ich finde das wirklich erschreckend....

Wer weiß. Ohne Impfung hätte man die meisten davon vielleicht gleich in die Leichenhalle rollen können.