renasia schrieb:Meine Tochter ( 8 Klasse) muss die Maske bis zu 9Std tragen, darf sie nur kurz zum essen u trinken ausziehen.
Arbeitnehmern steht nach Zeit xy eine maskenfreie Pause zu, warum Schülern nicht???
Das bleibende Schäden zu erwarten sind, hat die Studie der pronova BKK belegt.emanon schrieb:Befürchtest du bleibende Schäden bei der zwischenmenschlichen Kommunikation, die es notwendig machen den Infektionsschutz der Kinder zu reduzieren?
Versteh mich nicht falsch, ich verurteile die Maskenpflicht an Schulen nicht, aber man hätte weiter denken müssen, zb wie man maskenfreie Zeiten schaffen kann, zb 10Min Pause pro Jahrgang, während Unterrichtszeit, oder teilweise Unterricht im freien etc.Smas schrieb:ein Beispiel aus der Realität. Bitte, bitte, keine Einwürfe, die Kinder könnten das schon ab @renasia hat schon genug Stress und weiß offenbar genau, wovon sie schreibt :-)
Das habe ich auch so verstanden :-) mich hat nur manches Mal die latente Kinderunfreundlichkeit hier schon derart zum Verzweifeln gebracht, dass ich eben nicht anders konnte, als das zu deinem Beitrag anzumerken.
Wie viele braucht man denn für einen ganzen Schultag? Im Grunde könnte man ja auch die Frage stellen, warum die Schüler überhaupt selbst für ihre vielen Masken innerhalb der Schulzeit sorgen müssen. Sie müssen ja schließlich auch keine Seife oder Handtücher mit in die Schule bringen.
Kommt natürlich drauf an, wie oft man wechselt ( netterweise hatte meine Schwester einige genäht, aucv da gibt es schin Unterschiede beim tragen bei 2 versch. Modellen , die " Entenschnabel" mit Softgummi sind wesentlich angenehmer.).
Krass. Das ist ja wirklich kaum machbar. Wenn es dann noch mehrere Kinder sind, wir es da sicher ganz, ganz eng.
Also etwa 8, bei 8 Std.
Das Land Nrw hat doch 1 Million Masken für die Schüler bereit gestellt , ich glaub das sind ca0,25-0,5 Masken pro Schüler...Und das mit Seife u. Handüchern ist auch vor Corona nicht selbstverständlich gewesen.
In dem Artikel geht es in keinsterweise um Masken, sondern darum, dass die Kinder Probleme haben, weil Kontakt und soziale Möglichkeiten so eingeschränkt waren.LauterbachFan schrieb:Das bleibende Schäden zu erwarten sind, hat die Studie der pronova BKK belegt.
@LauterbachFan hat eine interessante Studie verlinkt, von einer der größten offenen Betriebskrankenkassen Deutschlands, der Wikipedia: Pronova BKK Pronova BKK.
Zur StudieJa, hier geht es nicht um Masken, aber um die Frage
Die Kinderärztebefragung „Homeschooling und Gesundheit 2020“ wurde im Juni und Juli 2020 im Auftrag der pronova BKK im Rahmen einer Online-Befragung durchgeführt. Bundesweit nahmen 150 niedergelassene Pädiaterinnen und Pädiater daran teil.
Und ich sage ja, mit Hinweis auf die Studie.
Hihi, da hast du was überlesen. Dick von mir hervorgehoben, was dir entgangen zu sein scheint.
Dazu steht auch in der Pressemitteilung:
Dies sind Ergebnisse der Studie „Homeschooling und Gesundheit 2020“ der pronova BKK, für die 150 niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt wurden.Die Pressemitteilung informiert doch über diese Studie, richtig?
Ja.. Hihi total lustig.
Du bist also der meinung, man solle den infektionsschutz der kinder runterschrauben, um seelische probleme und entwicklungsstörungen bei kindern entgegen zu wirken, die allerdings laut studie durch kontaktbeschränkungen und schulschließungen entstehen?
Das ist auch gut so. Stundenlang so ein Ding zu tragen ist doch unzumutbar. Das hält bei den Temperaturen keiner durch. Ich finde das, dass für Kinder in Schulen richtig bescheiden ist. Wir selbst waren alle mal in der Schule und wir wissen dadurch auch wie kacke heiß es in den Betongklötzen bei warmen Temperaturen wird. Das ist dann kaum auszuhalten. Da geht man ein. Aber hauptsache kein Hitzefrei ( bei uns seit Jahren abgeschafft) und die Kinder teilweise Stundenlang mit ner Maske quälen.
Das stimmt so nicht, denn es gibt viele die stunden lang Masken tragen. Sogar Zugbegleiter tragen über Stunden Maske und wenn du mal von Berlin nach Wien fährst, dann hast du die auch über 10 Stunden auf. Mal abgesehen von essen und trinken. Und ich persönlich fand es alles andere als schlimm.
