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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

6.725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Abtreibung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 08:53
Zitat von FFFF schrieb:In welchem Grad z.B. ein Mensch mit Trisomie21 behindert sein wird, kann nicht genau vorausgesagt werden, so weit ich weiß.
So ist auch mein Stand. Trisomie 21 kann reichen von (geistig) schwerst behindert bis hin zu annähernd durchschnittlichen IQ. Einfach mal aus Verdacht alle von vornherein abtreiben, womöglich noch gegen Willen der Eltern - dazu muss ich nichts schreiben.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich musste, da ich als Risikoschwangere galt, zu Spezialisten, die das Ungeborene sehr genau betrachten konnten, z.B., ob der Blutfluss okay ist, ob alle Organe gut durchblutet werden usw.
Meine Lieblingsgeschichte dazu ist das Schicksal einer Studienfreundin. Ihren Eltern riet man vehement, das Kind abzutreiben, da es gemäß Ultraschall (und was weiß ich, was für bildgebende Verfahren es damals noch gab, ist paar Jahrzehente her, aber auch nicht gerade 50 Jahre) keinen Kopf habe. Die Mutter hat wohl nur gemeint, dass es Quatsch sie und das Kind sicher einen Kopf habe. Sie hat es jedenfalls drauf ankokmmen lassen, hat das Kind ausgetragen und ich kann bestätigen: Es hatte einen Kopf. Sogar einen, der fürs Studium gereicht hat.

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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 08:58
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Meine Lieblingsgeschichte
Gibt es, genauso, das das 2. Kind nicht entdeckt wird^^

Ich würd mich auch nie auf die Meinung eines Arztes verlassen, sondern einen 2. Rat einholen.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 08:58
@Casa_blanca
Ich habe @El_Gato nicht zitiert, sondern seinen Gedanken weiter geführt: Wenn Föten mit Verdacht auf Behinderungen abgetrieben werden sollen, dann würde das auch noch im Spätstadium der Schwangerschaft geschehen, da man einige Behinderungen davor gar nicht erkennen kann.
Gleichzeitig werden Frühchen schon ab dem gleichen Stadium mit allen Risiken durchgebracht, und das wäre laut @El_Gato dann nicht mehr zulässig.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:00
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich würd mich auch nie auf die Meinung eines Arztes verlassen, sondern einen 2. Rat einholen.
Würde ich allgemein bei heiklen medizinischen Fragen machen.
In dem speziellen Fall kann man nur hoffen, dass der andere Arzt ne bessere Brille hat ^^


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:02
@hallo-ho
@FF
Solche Faelle zeigen eben einfach eins: man muss und darf die Entscheidung immer nur den Eltern ueberlassen. Denn im schlimmsten Fall werden die es sein, die mit der Behinderung leben muessen.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:05
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:In dem speziellen Fall kann man nur hoffen, dass der andere Arzt ne bessere Brille hat ^^
Das Andere Baby war wohl kamerascheu^^

Jedenfalls war ein 2. Bettchen schnell gekauft.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb: Denn im schlimmsten Fall werden die es sein, die mit der Behinderung leben muessen.
In erster Linie das Kind, würd ich sagen... und ja, die Eltern auch.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:06
Zitat von FFFF schrieb:Ich habe @El_Gato nicht zitiert, sondern seinen Gedanken weiter geführt: Wenn Föten mit Verdacht auf Behinderungen abgetrieben werden sollen, dann würde das auch noch im Spätstadium der Schwangerschaft geschehen, da man einige Behinderungen davor gar nicht erkennen kann
Du führst also seine Gedanken weiter, interessant. Woher willst du wissen, was der User für weiterführende Gedanken hat?
Laut seiner Beiträge spricht sich eben jener Schreiber klar dafür aus, dass bereits Geborene natürlich ein Recht auf Leben haben.
Vielleicht liest du in einer ruhigen Minute noch einmal alle Beiträge durch:

https://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=122730&thread=mg2734

Bei uns in Österreich ist ein Schwangerschaftsabbruch bis kurz vor der Geburt möglich, wenn sich eine Behinderung nachweisen läßt. Die Regelung in anderen Ländern kenne ich nicht.
Da die Möglichkeiten der Pränataldiagnostik ohnehin sehr eingeschränkt sind, lassen sich sowieso nur sehr begrenzte Voraussagen treffen.
Zitat von FFFF schrieb:Gleichzeitig werden Frühchen schon ab dem gleichen Stadium mit allen Risiken durchgebracht, und das wäre laut @El_Gato dann nicht mehr zulässig.
Das ist eine Unterstellung deinerseits. Eines Mods nicht würdig, mE.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:07
Zitat von boraboraborabora schrieb:In erster Linie das Kind, würd ich sagen.
Klar, aber das kann ja noch nicht selbst entscheiden! Und wenn das Kind sich nicht selbst versorgen kann, dann sind es in der Tat die Eltern!


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:14
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Und wenn das Kind sich nicht selbst versorgen kann, dann sind es in der Tat die Eltern!
Hier kann ich dir nur hundertprozentig zustimmen. Es wird meist nur auf das Kind selber hingewiesen, dass jedoch die Versorgung bei einer schweren Behinderung eine Lebensaufgabe darstellt, wird gerne unterschlagen, ja selbst von betroffenen Eltern oft harmloser dargestellt, als es tatsächlich ist.
Zumal man nur Berichte von betroffenen Pflegenden zu sehen und lesen bekommt, die alles ins rosarote Licht tauchen. Aber wer will schon mit der Wahrheit konfrontiert werden.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:18
@Casa_blanca
Richtig. Dass an so etwas Ehen zerbrechen und ganze Familien den Bach runtergehen, das will natuerlich niemand hoeren! Jemanden zu pflegen, der rund um die Uhr Betreuung braucht, ist eine unglaublich harte, nervenaufreibende Aufgabe, die ich persoenlich niemandem zumuten wuerde. Und wenn jemand es dann nicht mehr schafft und die pflegebeduerftige Person ins Heim gibt, dann ist wieder das Geschrei gross und die Verurteilungen heftiger als bei einer Abtreibung.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:23
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:s wird meist nur auf das Kind selber hingewiesen, dass jedoch die Versorgung bei einer schweren Behinderung eine Lebensaufgabe darstellt, wird gerne unterschlagen, ja selbst von betroffenen Eltern oft harmloser dargestellt, als es tatsächlich ist.
Wer anders als die betroffenen Eltern kann es denn am besten darstellen, wie es tatsächlich ist? Haben denn nicht die betroffenen Eltern den besten Einblick und wissen, wie es tatsächlich ist?
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Und wenn jemand es dann nicht mehr schafft und die pflegebeduerftige Person ins Heim gibt, dann ist wieder das Geschrei gross und die Verurteilungen heftiger als bei einer Abtreibung.
Stimmt! Abtreibung ist gesellschaftlich weitgehend akzeptiert. Die pflegebedürftigen Angehörigen in ein Heim zu geben, wird aber häufig verurteilt.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:26
@Angel-ika
Gesellschaftlich akzeptiert wuerde ich nicht sagen. Aber Du bist einfach nicht gezwungen, mit einer Abtreibung hausieren zu gehen! Das kriegt nicht Hinz und Kunz mit, wenn Du Dich dafuer entscheidest. Wenn aber das behinderte Kind ploetzlich im Heim ist, merkt das jeder sofort!


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:29
@Alarmi

Im Großen und Ganzen sehr gut beschrieben von dir. Was ich mir allerdings anzumerken erlaube, es ist nicht immer eine nervenaufreibende Aufgabe, sondern großteils eine physische Herausforderung, denn mit Betreuung allein ist es in den seltensten Fällen getan.

Es ist die körperliche Arbeit, die zu schaffen macht. Klar, viele Sachen, die sich andere Menschen gar nicht vorstellen können, können zu einer Herausforderung werden. Es kommt auf den Schweregrad an.

Ich habe selber einen Schwerstpflegefall zu versorgen, rund um die Uhr. Da hätte die beste vorgeburtliche Diagnostik nix gebracht. Ob ich mich - wenn ich gewußt hätte, was mich erwartet - für einen Abbruch entschieden hätte? Wahrscheinlich nicht. Ich hätte Angst gehabt, es psychisch nicht zu verkraften, abgetrieben zu haben.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:31
@Casa_blanca
Ich weiss, meine Mutter hat jahrelang meine Grosseltern gepflegt.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Ich habe selber einen Schwerstpflegefall zu versorgen, rund um die Uhr. Da hätte die beste vorgeburtliche Diagnostik nix gebracht. Ob ich mich - wenn ich gewußt hätte, was mich erwartet - für einen Abbruch entschieden hätte? Wahrscheinlich nicht. Ich hätte Angst gehabt, es psychisch nicht zu verkraften, abgetrieben zu haben.
Du hast meine Hochachtung! Eine solche Entscheidung zu treffen, ist immer hart, und das Ergebnis ist immer suboptimal. Ich hoffe, Du hast Menschen, die Dich unterstuetzen und entlasten!


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:36
@Casa_blanca
Ich habe die Beiträge gelesen, und da wird gefordert, dass("ab einem bestimmten Grad") behinderte Föten per Gesetz (!) abzutreiben sind.
Was hätte dann wohl mit Frühgeburten, die noch gar nicht von selbst lebensfähig sind, zu geschehen, wenn man der Gesellschaft, den Eltern und den Behinderten Behinderungen nicht zumuten kann ("wäre für alle das beste")?

Ich wollte lediglich auf die Diskrepanz hinweisen, die es im Umgang mit dem Risiko, dass Behinderungen vorhanden sind oder entstehen, herrscht.
Der Uterus scheint ein magischer Ort zu sein, die Geburt ebenso... so lange ein Fötus noch da drin ist, kann damit anders verfahren werden, als wenn die Geburt stattgefunden hat.
Ein Fötus, dem eine soundso großes Risiko, eine Behinderung zu haben, diagnostiziert wird, kann abgetrieben werden... wenn es als Frühchen eine soundso großes Risiko, schwere Spätfolgen zu erleben, tut man trotzdem alles dafür, um es am Leben zu erhalten.

Würde man per Gesetz festlegen, dass mögliche Behinderungen per Abtreibung verhindert werden müssen, dann gäbe es keinen Grund, Frühchen am Leben zu erhalten.

Ich glaube, dass es sich jemand allzu einfach macht und auch nur wenig über die Möglichkeiten der Frühdiagnose weiß, b.z.w. darüber, wie wenig präzise die Aussagen immer noch sind, auch wenn sie sich stetig verbessern, und wie sich gleichzeitig Therapiemöglichkeiten stetig verbessern.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:37
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Ich hoffe, Du hast Menschen, die Dich unterstuetzen und entlasten!
Nein, habe ich nicht. Die Angebote der mobilen Hilfsdienste hier in Ö kann man in die Tonne kippen, für eine Tagesbetreuungsstelle zu schwer eingeschränkt. Ich mache alles allein.
Zitat von Angel-ikaAngel-ika schrieb:Wer anders als die betroffenen Eltern kann es denn am besten darstellen, wie es tatsächlich ist? Haben denn nicht die betroffenen Eltern den besten Einblick und wissen, wie es tatsächlich ist?
In den Medien werden nur eher leicht Fälle gezeigt und alles ist bestens. Die Eltern sind happy und das Kind sowieso.
Situationsbedingt kenne ich nur mehr Eltern /Mütter von Pflegefällen - leider sieht die Realität halt ein wenig anders aus.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:44
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Gesellschaftlich akzeptiert wuerde ich nicht sagen.
Ich würde sagen, weitgehend gesellschaftlich akzeptiert. Bei Schwangerschaften, die höchstwahrscheinlich zu einem behinderten Kind führen, auf jeden Fall.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Aber Du bist einfach nicht gezwungen, mit einer Abtreibung hausieren zu gehen! Das kriegt nicht Hinz und Kunz mit, wenn Du Dich dafuer entscheidest. Wenn aber das behinderte Kind ploetzlich im Heim ist, merkt das jeder sofort!
Das ist richtig. Aber selbst wenn man von einer Abtreibung erzählt, weil das Kind behindert ist, führt das in der Regel zu Verständnis. Während die Weitergabe des behinderten Kindes in ein Heim oftmals zu Unverständnis führt.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:45
Zitat von Angel-ikaAngel-ika schrieb:Ich würde sagen, weitgehend gesellschaftlich akzeptiert. Bei Schwangerschaften, die höchstwahrscheinlich zu einem behinderten Kind führen, auf jeden Fall.
Es kommt immer darauf an, an wen Du geraetst. Siehst Du ja in diesem Thread! :) Die "Mord ist Mord"-Fraktion existiert nach wie vor.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 09:47
Zitat von FFFF schrieb:Ich habe die Beiträge gelesen, und da wird gefordert, dass("ab einem bestimmten Grad") behinderte Föten per Gesetz (!) abzutreiben sind.
Was hätte dann wohl mit Frühgeburten, die noch gar nicht von selbst lebensfähig sind, zu geschehen, wenn man der Gesellschaft, den Eltern und den Behinderten Behinderungen nicht zumuten kann ("wäre für alle das beste")?
Föten haben aber das Licht der Welt noch nicht erblickt. Das sind wohl doch zwei Paar Schuhe, nicht?

(Ich will den User hier nicht in Schutz nehmen für diese Äußerung, es geht nur um das, was eben nicht geschrieben steht)

Was das "wäre für alle das beste" betrifft: Bevor hier jemand mit der Keule ums Eck kommt, es kann sich niemand, aber auch wirklich niemand außer den Betroffenen vorstellen, was es bedeutet, Jahrzehnte einen absoluten Pflegefall zu versorgen.

Die Betonung liegt hier auf Schwerstpflegefall. Bei Frühgeburten läßt sich die weitere Entwicklung nicht abschätzen, niemals.

Wie stehst du dann zu dem Fall in UK, @FF , den kleinen Charlie Gard, bei dem die lebenserhaltenen Maßnahmen nun eingestellt werden auf Anordnung von ganz oben?
Für die Eltern eine schwere Entscheidung, die da getroffen wurde, aber können die wirklich abschätzen, welches Leid dem kleinen Jungen und ihnen selber da erspart bleibt?


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

03.07.2017 um 10:06
Zitat von FFFF schrieb:Das ist sehr verklärt romantisch, denn viele Mutter-Kind-Beziehungen sind gar nicht soooo stark oder können unter äußeren Umständen leiden,  und andererseits disqualifiziert es die Bindung, die Väter oder Adoptiveltern zum Kind haben können.
Es ist aber ein natürlicher Fakt, dass es ein ganz besonderes Band zwischen Mutter und Kind gibt.
Gibt da einen schönen Spruch:
"The most dangerous place in the world is between a mother and her Children".
Dass viele Mutter-Kind Beziehungen nicht so stark wären höre ich zum absolut ersten mal in meinem Leben.
Es gibt sehr wohl Mütter die ihr Kind nicht lieben können. Das sind aber wenige Winzelfälle. Die postpartale depression tritt häufig auf, aber diese ist meist nur von kurzer Dauer.

Warum du da in Extreme verfällst, also dass die besondere Bindung zwischen Mutter und Kind die anderen Bindungen herabsetzen würde verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Es gibt sowas wie Instinkte und natürliche Begebenheiten.
Die Mutter trägt das Kind 9 Monate in sich. Das kann nur die Mutter, das ist einzigartig.
Die Geburt ist auch das Alleinstellungsmerkmal der Mutter. Dass es dieses Band gibt ist doch schön und auch wichtig.


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