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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

6.691 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Abtreibung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.12.2019 um 09:41
Zitat von BeckyBecky schrieb:Wtf. Du bist also komplett gegen die weibliche Selbstbestimmung. Krass.
wundert Dich das?

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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.12.2019 um 09:44
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wundert Dich das?
In der Vorweihnachtszeit befällt mich manchmal die irrationale Hoffnung, dass die Menschheit mal ein wenig über den Tellerrand hinausschaut, sich in Empathie übt und weiter als von der Tapete bis zur Wand denkt.

Und dann kommt mir die Erkenntnis, dass Ewiggestrige leider nie aussterben, ich sie aber glücklicherweise weder in meiner Familie noch im Bekanntenkreis habe bzw haben muss.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.12.2019 um 10:35
Ich finde es absolut erschreckend, dass es selbst im Jahre 2019 noch Menschen gibt, die sich gegen Abtreibungen aussprechen. Man sollte vielleicht mal über den Tellerrand der eigenen, subjektiven Wahrnehmung hinausschauen und sich in die Lage der betroffenen Menschen versetzen. Die Forderung, dass ein 16-jähriges Mädchen zur Mutterschaft gezwungen werden soll und sich damit in vielerlei Hinsicht in eine äußerst prekäre Lage bringt, ist an Ignoranz nur schwer zu überbieten. Mal ganz abgesehen davon, dass man nicht einmal die Hintergründe kennt - durchaus aber die Tatsache, wie allein die junge Mutter in dieser Lage vermutlich dastehen würde, mit einer eigenen Mutter, die sie zur Geburt eines Kindes gezwungen und ihr damit das Recht auf körperliche Selbstbestimmung genommen hätte.
Zum Glück hat das Gericht Einsicht bewiesen.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.12.2019 um 17:39
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ja auf Kosten eines jungen Lebens, weil man ein bisschen überfordert wäre oder keine Lust hat, man Schulproblene bekommt etc.
Alles keine Gründe. Da geht das ungeborene Leben immer vor. Aber da läuft sowieso viel schief in unserer Gesellschaft.
Die Selbstbestimmung und damit ein Schwangerschaftsabbruch unter ärztlicher Aufsicht ist mMn eine gute Entwicklung und besser als eine nachträgliche Kindstötung. Frauen haben schon immer , aus welchen Beweggründen auch immer, abgetrieben. Die Sterberate war sehr hoch und die Rate der Kindstötungen genauso. Es ist und bleibt der Körper der Frau welcher ein Kind austragen muss und deshalb sollte die Entscheidung auch ihr obliegen. Natürlich sollte man eine ungewollte Schwangerschaft und einen Abbruch vermeiden und dies nicht als nachträgliche Verhütung erachten.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

05.12.2019 um 18:36
Also ich möchte kein Kind sein, das als Konsequenz oder viel mehr als Strafe ("ausbaden") für die Mutter auf diese Welt kam.

Das kann doch nicht ein ernsthaftes Argument sein, ein Kind zu bekommen, dass man "die Konsequenzen trägt".

Der Fötus ist nunmal ohne Mutterkörper nicht lebensfähig. Ich weiß nicht, warum da überhaupt ein Außenstehender mitzusenfen hat.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

12.12.2019 um 20:08
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich die Medizinerin mit Informationen, die sie auf ihrer Internetseite Patientinnen zur Verfügung gestellt hatte, strafbar gemacht hat. Der Paragraf verbietet Werbung für Schwangerschaftsabbrüche.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kristina-haenel-wegen-werbung-fuer-abtreibungen-erneut-zu-geldstrafe-verurteilt-a-1300986.html

Es ist für mich immer wieder unbegreiflich, dass das Informieren über etwas in Deutschland eine Straftat darstellt. Als würden nach diesen Informationen reihenweise Frauen losziehen, sich schwängern lassen und anschließend abtreiben, weils ja so toll ist.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 07:37
Ich war immer gegen Abtreibung und werde es auch immer bleiben.

Ich werde es auch nie verstehen, dass es Frauen gibt, die zu so etwas fähig sind.
Keine muss das Kind selbst aufziehen - es gibt so viele Menschen, die gerne ein Kind adoptieren würden.

Ich bin froh, dass es damals (als meine Mutter mit mir schwanger war), keinen Ultraschall gab.
Dann hätte man nämlich gesehen, dass ich einen Gendefekt habe und ich hätte niemals die Chance bekommen zu leben.

Ich lebe gerne (auch mit Gendefekt). Meine Mutter musste mich nicht selbst aufziehen - bei meiner Oma ging es mir gut.
Auch wenn es meine Oma nicht gegeben hätte, würde ich gerne leben. Dann wäre ich eben entweder bei Adoptiveltern groß geworden oder hätte es die ersten 18 Jahre bei meiner leiblichen Mutter nicht schön gehabt.
Was sind schon 18 Jahre im Vergleich zum ganzen Leben?

Niemand wird mich jemals von dieser Meinung abbringen.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 07:46
Zitat von abberlineabberline schrieb am 05.12.2019:Ja auf Kosten eines jungen Lebens, weil man ein bisschen überfordert wäre oder keine Lust hat, man Schulproblene bekommt etc.Alles keine Gründe. Da geht das ungeborene Leben immer vor. Aber da läuft sowieso viel schief in unserer Gesellschaft
Das junge Leben, auf dessen Kosten es geht, ist doch wohl eher das der jungen Mutter!


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 08:12
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Ich lebe gerne (auch mit Gendefekt). Meine Mutter musste mich nicht selbst aufziehen - bei meiner Oma ging es mir gut.Auch wenn es meine Oma nicht gegeben hätte, würde ich gerne leben. Dann wäre ich eben entweder bei Adoptiveltern groß geworden oder hätte es die ersten 18 Jahre bei meiner leiblichen Mutter nicht schön gehabt.Was sind schon 18 Jahre im Vergleich zum ganzen Leben?
Nicht jedes Kind hat das Glück von nahen Verwandten aufgezogen zu werden, wenn die Mutter nicht will. Dann kommen sie ins Heim, warten vielleicht einige Monate oder Jahre auf eine neue Familie, in der sie dann zu allem Überfluss auch noch mies behandelt werden, geschlagen etc. Wieder zurück ins Heim und dieses Spiel für eine nicht absehbare Zeit. Nee danke, das Szenario kann man einem Kind auch ersparen von Anfang an. Muss nicht so ablaufen, kann aber.
Und 18 Jahre in einem zerrütteten Elternhaus mit Prügel, Vernachlässigung usw aufzuwachsen, schadet einem Menschen sehr. Ich denke nicht, dass das jeder so "locker" sehen kann von wegen was sind schon 18 Jahre. Sind immerhin mit die prägendsten Jahre eines Menschenlebens.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 08:22
@FerneZukunft
Ich kann Dir nur zustimmen. Wie gesagt, wenn das Leben von Mutter oder Kind gefährdet ist etc, ist das was anderes und ja, es gibt Gründe. Aber einfach, weil man die Schule noch nicht beendet hat, oder das Kind "einfach so" nicht will etc, wären keine Argumente.
Auch adoptierte Kinder etc leben vieleicht einfach gerne ihr Leben....


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 08:38
@abberline
Zitat von abberlineabberline schrieb:Aber einfach, weil man die Schule noch nicht beendet hat, oder das Kind "einfach so" nicht will etc, wären keine Argumente.
Hier erhebst du dich aber zu sehr über die Selbstbestimmung eines Menschen, einer Frau.
Die Frau die das Kind bekommt und nur sie allein, bestimmt was mit ihrem Körper geschieht.
Es kann nicht sein das sobald eine Frau schwanger ist, dass sie dann jedes Recht verliert, über ihren Körper zu entscheiden.

Niemand kann dich zwingen mir eine Niere zu spenden, auch wenn du der perfekte Spender wärst.
Genauso darf niemand eine Frau zwingen ein Kind zu bekommen.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 08:45
@Snowman_one
Ich sag ja nicht, dass sie es nicht darf, sondern dass "keine Lust auf Kinder" etc für mich keine Argumente sind, die in Relation zur Tötung von ungeborenem Leben stehen. Das muss jeder selbst mit seinem Gewissen ausmachen. Es gibt Gründe, aber "ist mir noch zu früh oder keine Lust" sind für mich keine.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 08:57
@abberline
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das muss jeder selbst mit seinem Gewissen ausmachen. Es gibt Gründe, aber "ist mir noch zu früh oder keine Lust" sind für mich keine.
Weiss du, ich habe auch deine anderen Beiträge auf der letzten Seite gelesen und das war nicht was du schriebst.
Zitat von abberlineabberline schrieb am 05.12.2019:Wenn es keine Vergewaltigung war oder Leben und Gesundheit von Mutter und Kind nicht gefährdet sind, spielt das in meinen Augen keine Rolle.
Du willst nicht das abgetrieben wird, das ist hier die klare Aussage.
Warum das so ist, machst du aber nicht klar, ausser das alle Argumente ungültig sind.

Nun könnte ich also von dir verlangen mir ein Organ zu spenden und jegliche Gegenargumentation einfach für ungültig erklären. Du darfst dann nicht mehr darüber bestimmen was mit deinem Körper gescheit.

Es ist aber im Moment so, dass du mir keinen Grund nennen musst warum du mir keine Niere spenden willst.
Aber eine Frau darf nun plötzlich nicht mehr Nein zu etwas sagen was mit ihrem Körper geschiet, so deine Forderung.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 09:02
@Snowman_one
Weil es hier um zwei Leben geht, das der Mutter und das des ungeborenen Kindes. Und da sollten die Argumente schon schwerwiegender sein als "ich will halt einfach nicht". Das Kind wird nicht gefragt, ob es leben will. Wie gesagt, es gibt Gründe, aber "geh ja noch zur Schule" ist in meinen Augen keiner. Aber wie gesagt, das muss jeder mit seinem Gewissen selbst ausmachen, das steht mir nicht zu.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 09:33
Ein Embryo macht m.M.n keinen ganzen Menschen..in dem Sinne Pro Choice- je nach individueller Entscheidung der Frau/des Paares. Für mich steht die Frau im Vordergrund.
Kind behalten oder nicht - beides zieht Konsequenzen nach sich.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 09:37
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Hier erhebst du dich aber zu sehr über die Selbstbestimmung eines Menschen, einer Frau.
Die Frau die das Kind bekommt und nur sie allein, bestimmt was mit ihrem Körper geschieht.
Es kann nicht sein das sobald eine Frau schwanger ist, dass sie dann jedes Recht verliert, über ihren Körper zu entscheiden.
Selbstbestimmung geht mMn auch ein Verantwortungsgefühl voraus.
So muss verhütet werden, wenn eine Ss unerwünscht ist.
Es gibt genug Verhütungsmittel, die nutzbar sind.

Wenn es dann zu einer Ss kommt, kann die Frau nicht gezwungen werden, das Kind auszutragen.
Zu einer Abtreibung muss es auch nicht kommen, es besteht die Möglichkeit zur Adoption.

Aber das muss die Frau entscheiden, kein anderer für sie u. sie darf, egal, wie sie sich entscheidet, dafür nicht bestraft werden.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 10:01
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Ich werde es auch nie verstehen, dass es Frauen gibt, die zu so etwas fähig sind.
Musst Du auch nicht, nur respektieren, dass man da durchaus unterschiedliche Ansichten haben kann.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Meine Mutter musste mich nicht selbst aufziehen - bei meiner Oma ging es mir gut.
Auch wenn es meine Oma nicht gegeben hätte, würde ich gerne leben. Dann wäre ich eben entweder bei Adoptiveltern groß geworden oder hätte es die ersten 18 Jahre bei meiner leiblichen Mutter nicht schön gehabt.
Was sind schon 18 Jahre im Vergleich zum ganzen Leben?
Das ist sehr ignorant. Allen gegenüber, die es ertragen mussten von Menschen aufgezogen zu werden, die sie nicht wollten und deshalb teilweise sogar Traumata davon tragen. 18 Jahre etwas zu ertragen ist lang, insbesondere wenn man als Kind und Jugendlicher auf keine anderen Erfahrungen zurückgreifen kann, es das ganze Leben schon so ist.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 10:40
18 Jahre bei Menschen zu leben, die einen als menschlichen Fußabtreter benutzen, ist definitiv nicht förderlich für die Psyche. Weiß ich leider aus eigener Erfahrung.

Jetzt zum eigentlichen Thema:
Klar gibt es auch Adoption als eine Möglichkeit, aber viele Frauen möchten erst gar keine Schwangerschaft durch machen. Demnach auch keine Adoption. Ich selbst achte sehr genau auf die Verhütung. Sollte dennoch mal etwas schief gehen, würde ich abtreiben lassen. Ich möchte keine Kinder und schwanger sein will ich noch viel weniger. Ich bin froh, dass Frauen hier die Möglichkeit haben, diese Entscheidung zu treffen.


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 11:26
Zitat von Ninchen1984Ninchen1984 schrieb:Und 18 Jahre in einem zerrütteten Elternhaus mit Prügel, Vernachlässigung usw aufzuwachsen, schadet einem Menschen sehr.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:18 Jahre etwas zu ertragen ist lang, insbesondere wenn man als Kind und Jugendlicher auf keine anderen Erfahrungen zurückgreifen kann, es das ganze Leben schon so ist.
Zitat von AbnormoAbnormo schrieb:18 Jahre bei Menschen zu leben, die einen als menschlichen Fußabtreter benutzen, ist definitiv nicht förderlich für die Psyche. Weiß ich leider aus eigener Erfahrung.
Sicher gibt es Frauen, die nicht einmal bereit sind, die Schwangerschaft durchzuhalten, um einen Menschen die Möglichkeit geben zu leben. Wie ich darüber denke, kann ich hier nicht schreiben (es würde die Forenregeln verletzen) - tut auch nichts zur Sache.

Ich glaube, dass viele ihr Kind deshalb nicht zur Adoption frei geben, weil sie sich vor ihrem Umfeld schämen.
Sie haben Angst, dass mit dem Finger auf sie gezeigt wird und ihnen vorgeworfen wird, dass sie ihr Kind weggaben.
Da ist die Gesellschaft gefordert, es zu akzeptieren und die Frau weiterhin gleich zu behandeln. (wie vor der Schwangerschaft und dem Weggeben)
Dafür würde ich gerne kämpfen und jede betroffene Frau unterstützen.

Natürlich kann man nie wissen, wie die Pflege/Adoptiveltern das Kind behandeln.
Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist, aber bei uns gibt es keine "Kinderheime" mehr. Da gibt es nur SOS Kinderdörfer, Pflegeeltern und für Jugendliche ab 12 Jahren betreute Wohngemeinschaften.
https://koko.at/kinder-jugendhilfe/faq-kinder-und-jugendhilfe/

Mir ist schon klar, dass viele eine schwere Kindheit und Jugend haben werden, die man nicht einfach wegtherapieren kann.
Es gibt aber auch viele weggegebene Kinder, die eine schöne Kindheit/Jugend vor sich haben.

Auch in einer (bei Zeugung) intakten Familie können sich Veränderungen ergeben, die das Leben des Kindes zur Hölle werden lassen. Man hat nie eine Garantie.

In erster Linie ist Verhütung natürlich am Wichtigsten. Wenn aber eine ungeplante Schwangerschaft passiert, gehört die betroffene Frau unterstützt, wenn sie ihr Kind nach der Geburt nicht behalten möchte.
Aber man muss auch lernen, zu seinen Entscheidungen zu stehen. Ich habe immer ehrlich zu jedem gesagt: mir liegt das Umsorgen von Lebewesen nicht so gut, deshalb ging der Vater in Karenz (weil er es besser kann)
Die Personen, die deshalb mit dem Finger auf mich zeigten, oder mich "Rabenmutter" nannten, sind mir egal. Es ist deren Meinung, ich akzeptiere diese Meinung, aber es belastet mich nicht.

Es steht mir nicht zu über Entscheidungen anderer zu urteilen. Ich habe nur meine Meinung geschrieben.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Aber einfach, weil man die Schule noch nicht beendet hat, oder das Kind "einfach so" nicht will etc, wären keine Argumente.
Auch adoptierte Kinder etc leben vieleicht einfach gerne ihr Leben....
sehr schön geschrieben!👍


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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice

13.12.2019 um 11:42
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist, aber bei uns gibt es keine "Kinderheime" mehr.
ach so....
https://www.antonius-kinderheim.at/ (Archiv-Version vom 22.06.2020)
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Sicher gibt es Frauen, die nicht einmal bereit sind, die Schwangerschaft durchzuhalten
und schon wieder diese abfällige Formulierung, ist das nötig? Was weißt Du denn über die Frauen, die sich zu einer Abtreibung entschliessen?
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Mir ist schon klar, dass viele eine schwere Kindheit und Jugend haben werden, die man nicht einfach wegtherapieren kann.
Davon, dass dies Dir klar ist merkt man aber herzlich wenig.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Es steht mir nicht zu über Entscheidungen anderer zu urteilen.
Dann lass es doch einfach.


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