Habt ihr was gegen Homosexualität?

Dumm dümmer @IceManX

Sry aber wie man so viel scheiße in so wenigen Zeilen zusammen bekommt ist fast schon unglaublich.
Alter Falter

JPhys2 schrieb:Es hat gewisse Vorteiile wenn es in die Pupertät kommt wenn es eine Bezugsperson mit gleicher sexueller Orientierung hat....und die meisten Kinder sind nunmal heterosexuell.

In ein paar Jahren werden wir erfahren das Kinder die bei Gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen sich die Frage stellen werden ob die denn "unnormal" wären wenn es nicht auch Gleichgeschlechtliche/n lieben können/wollen.

Meinetwegen können Homosexuelle alle Rechte bekommen die auch Heteros haben, nur Kinder sollten da raus gehalten werden.

@pokpok

Kinder in Regenbogenfamilien werden genau so Homo- oder Heterosexuel wie sie es bei Gleichgeschlechtlichen Eltern werden würden.

Was meinst warum homosexuelle Kinder in heterosexuellen Familien "gedeihen" ? ;)

@IceManX

Fast ist man versucht über deine Aussage hier im Thread zu lachen.
Du wirfst alle Homosexuellen in einen Topf (übrigens, damit sind auch homosexuelle Frauen gemeint, nicht nur die Kerls).
Begründet auf 1 Jahr lang beruflichen Kontakt zu ein paar Homosexuellen? Begründet auf ein paar weitere Erfahrungen die du möglicherweise gemacht hast im Laufe des Lebens?

Dann möchte ich dir eines sagen: Nicht jedem Homosexuellen siehst du seine/ ihre sexuelle Orientierung an. Nicht jedem hörst du es an. Nicht jeder von ihnen geht damit hausieren und ist extremst offenherzig. Nicht jeder von ihnen ist tuntig oder maskulin - die meisten sind stinknormale Durchschnittsmenschen. Menschen mit normalen Berufen, Hobbies, Vorlieben, Abneigungen, Wünschen, Lebenszielen.

@pokpok

Völliger Unsinn. :D

Gibt schon Studien dazu, gibt genug lesbische Paare die Kinder aus vorherigen Ehen mit in die Beziehung bringen. Gibt keine Probleme dort, im Gegenteil, die Kinder sind glücklich und öfter Homosexuell sind sie auch nicht. Also weg von der Propaganda und dem Glauben und hin zum Wissen und zur Akzeptanz.

@Kc

Kc schrieb:Ich stelle auch mal in Zweifel, ob man den normalen und vernünftigen Homosexuellen was gutes damit tut, wenn man ständig großartig über ihre Sexualität diskutuert und wie toll sie doch wehren und wie bunt, man müsse sie ja so in Schutz nehmen gegen alle, CSD, yeah, Party, alle Eigenarten tolerieren.

Ja stimmt. Aber wenn man mal ehrlich bleiben darf...
Würden sich nicht ständig welche für eben Homosexualität interessieren inform von Diskriminierung, Gefängnis oder Todesstrafe, dann müsste man da nicht immer drüber diskutieren. Würde jeder die Einstellung haben wie "sein Leben geht mich nix an", dann würde es garnicht soweit gekommen sein.
Leider ist es heute so, dass Sexualität keine Privatsache mehr ist.

Ein Tabuthema darf es aber auch nicht sein, da es Homosexualität nunmal auch gibt. Nur eben die ständig wieder aufkeimenden Diskussionen, was darf, was darf nicht etc. müssen nicht sein. Einfach Leben lassen.

Und man muss nicht alles mögen. Meinungen zu achten und zu respektieren ist wichtig. Aber wenn man diese Meinungen nach außen trägt um andere zu diskriminieren, mobben usw. hört der Spass auf. Leider ist es heutzutage so das Menschen aufgrund ihrer Sexualität, Rasse oder Behinderung wie Aussätzige behandelt werden.

Und das kommt erschreckenderweise auch bei denen vor, bei denen man es nicht erwartet. Mir erzählte mal jemand, der bei der Feuerwehr arbeitete, dass ein Kollege wegen der Sexualität runtergemacht wurde. Und ein Dorf, was Bekannte nicht bedient, weil der Sohn schwul ist.

Man muss es nicht mögen, aber Menschen deswegen so zu begegnen ist unterirdisch.

@pokpok

Wie gesagt bei Adoption geht es um die Rechte des Kind und nicht um die Eltern

Das Kind sollte die besten verfügbaren Eltern bekommen
Und ich halte es für absurd anzunehmen dass homosexuelle immer und in jedem Fall die schlechteren Eltern sein müssten.

Das ist ein Kriterium von vielen und nicht die alles entscheidene Frage.

@Bone02943
@zidane

Meine Rede ist von "in ein paar Jahren" werden die Früchte dieser Saat zu erkennen sein.
Vom jetzigen Zeitpunkt kann davon keine Rede sein da die wenigsten Homos Kinder adoptieren dürfen.

JPhys2 schrieb:Und ich halte es für absurd anzunehmen dass homosexuelle immer und in jedem Fall die schlechteren Eltern sein müssten.

Tue ich auch nicht. Ich halte es nur nicht für natürlich. Wäre es natürlich hätte die Frau nur 2 Löcher.

@pokpok

Hab' ich schon so gelesen. Hab' dir auch gesagt das es da schon Studien gibt. Und es gibt eben genug Paare, vor allem Lesbische, die gemeinsam Kinder erziehen. Muss man nicht legal für adoptieren, funktioniert bei Frauen ja auch ganz ohne, denn sie haben selbst 'nen Geburtsapparat. Männern kann man schon eher Steine in den Weg legen, wenn's um Adoption geht.

@pokpok
Also blendest du all die zig tausend Kinder von Regenbogenfamilien und Homosexuellen Paaren mit Adoption aus?

@pokpok

pokpok schrieb:In ein paar Jahren werden wir erfahren das Kinder die bei Gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen sich die Frage stellen werden ob die denn "unnormal" wären wenn es nicht auch Gleichgeschlechtliche/n lieben können/wollen.

Hast du ein glück, dass ich jetzt schlafen gehe. So sage ich nur: Unsinn, kein Kind würde sich sowas fragen, weil es seine ganz normale lebenswelt wäre, in der es da aufwächst weil es nichts anderes kennt.

@pokpok

pokpok schrieb: Ich halte es nur nicht für natürlich. Wäre es natürlich hätte die Frau nur 2 Löcher.

WAS?

Wäre es dir bitte möglich die Aussage so zu formulieren dass sie sich für mich nicht unfassbar frauenverachtend anhört...

@pokpok
Oder lass es mich so formulieren die einzigen Körperöffnungen einer Frau die man als Löcher bezeichnet ohne extrem unhöflich zu sein sind die beiden Nasenlöcher...

Es ist sehr schwer vorstellbar was die Nasenlöcher einer Frau mit der potentiellen natürlichkeit oder unnatürlichkeit von Homosexuellen zu tun haben.

Was für ein Niveau O__O

zidane schrieb:Hab' ich schon so gelesen. Hab' dir auch gesagt das es da schon Studien gibt. Und es gibt eben genug Paare, vor allem Lesbische, die gemeinsam Kinder erziehen. Muss man nicht legal für adoptieren, funktioniert bei Frauen ja auch ganz ohne, denn sie haben selbst 'nen Geburtsapparat. Männern kann man schon eher Steine in den Weg legen, wenn's um Adoption geht.

Auf diese Studie gebe ich nichts weil die Masse eben nicht da ist von der ich rede. Bei dieser Studie zählen viele Kinder drunter die nicht von Geburt an bei Homosexuellen leben.

JPhys2 schrieb:Wäre es dir bitte möglich die Aussage so zu formulieren dass sie sich für mich nicht unfassbar frauenverachtend anhört...

Ich fühle mich durch diese Ausdrucksweise auch nicht beleidigt wenn ich das nicht will. ;)

@pokpok

Ich seh' schon, du kommst mit Dogmen. Dagegen komme ich nicht an. Ist auch viel zu anstrengend, also passt schon. Fakt bleibt, Sexualität der Eltern ist definitiv nicht ausschlaggebend dafür, wie 'gut' diese Eltern eben sind oder sein können.

zidane schrieb:Fakt bleibt, Sexualität der Eltern ist definitiv nicht ausschlaggebend dafür, wie 'gut' diese Eltern eben sind oder sein können.

Das habe ich auch nicht bestritten.

@pokpok

pokpok schrieb:Ich fühle mich durch diese Ausdrucksweise auch nicht beleidigt wenn ich das nicht will.

Verstehe bitte dass ich mich nicht durch die Kette von Assoziationen und Missverständnissen Wühle die du angesammelt has

Wenn du nicht gewillt bist zu sagen was du meinst. Dann lassen wir es halt.
Ich habe nicht vor darüber zu spekulieren wass du wohl mit "Löchern von Frauen meinst"
Wieviele die wohl haben und warum sie nur zwei hätten wenn Homosexualität natürlich wäre.

zidane schrieb:Fakt bleibt, Sexualität der Eltern ist definitiv nicht ausschlaggebend dafür, wie 'gut' diese Eltern eben sind oder sein können.

Auch ist diese nicht ausschlaggebend für die Sexualität der Kinder. Denn auch bei fanatisch heterosexuellen gibt es homosexuelle Kinder. @pokpok

@JPhys2

Der Mensch ist nun mal mit trieben ausgestattet und die stärkste davon ist es eben sich zu mehren.

Wäre Homosexualität also normal hätten Frauen keine Vagina um sich zu vermehren.