Ich bin schon sehr lange nicht mehr beim Blutspenden gewesen, aber ich glaube, das wird in einem Formular abgefragt. Kann das sein? Für mich war es jedenfalls seit langem der Hauptgrund, warum ich kein Blut spende.ockham schrieb:Muss man dann angeben das man Homosexuell ist??
Deshalb wird doch geschaut, ob die Blutspendende Person gesund ist. Wahrscheinlich ist das sogar schon passiert, aber durch die Tests ist es aufgefallen.paxito schrieb am 15.03.2021:Muss man abwägen. Stell dir das Medienecho vor, wenn es heute eine einzige Infektion mit HIV durch eine Blutspende eines Homosexuellen gibt.
Ähnlich, nur das dann manches Schmutzblatt die Sexualität nicht so sehr in den Vordergrund rücken wird sondern die Schult mehr bei den Ärzten und dem Personal gesucht wird.Bone02943 schrieb am 15.03.2021:Wie sollte das Medienecho ausfallen, wenn eine HIV infizierte Blutspende auf eine heterosexuelle Person zurückzuführen ist? Kann doch genau so passieren.
Für mich macht es auch keinen Sinn, aber mancher will halt nichts von Homosexuellen in sich haben, auch wenn es nur das Blut ist. :troll: Vielleicht haben so Leute ja Angst an Männlichkeit oder Intelligenz zu verlieren.
Ja stimmt, bei Homosexuellen ist diese Gefahr natürlich super hoch. Naja, wer nicht will der hat schon.
Ja, und deshalb sollte man als vernünftiger Mensch auch Strickt dagegen sein.
Oder sollten wir uns der Tatsache klar sein, das jeder HIV Positiv sein könnte?
Ah, du enthätst dich deiner Meinung. 🐆
Sagte ich das? An irgendeiner Stelle?PStanisLove schrieb:Ja stimmt, bei Homosexuellen ist diese Gefahr natürlich super hoch.
Hab ich das irgendwo bezweifelt?
Jup. Das müssen schon die Leute entscheiden, die davon betroffen sind. Ich bin es nicht.
Wer sind denn die Betroffenen? Diejenigen, die eine Blutspende bekommen? Davon kann im Prinzip jeder früher oder später betroffen sein.
Facebook hatte Sherwan vergangenen Dezember zunächst vollständig gesperrt – kurze Zeit später war nach seiner Entsperrung das Kaaba-Bild nicht mehr zu sehen, da der Aktivist angeblich gegen "Gemeinschafsstandards" verstoßen habe. Für das Vorgehen hatte Facebook mehrere Gründe aufgeführt. So habe man die Facebook-Präsenz zunächst für ein Fake-Profil gehalten. Dann wurde Sherwan "Hassrede" vorgeworfen, weil er nach vielen Droh-Mails den "Pakistani-Brüdern" geschrieben hatte, dass sein Facebook-Profil nicht gehackt werden könneDas ist jetzt aber ne interessante Begründung:
In seiner Entscheidung stellte das Landgericht klar, dass angebliche Verstöße gegen Gemeinschaftsregeln keineswegs ausreichen, um auf Social-Media-Plattformen Inhalte zu löschen oder Profile zu deaktivieren.https://www.queer.de/detail.php?article_id=38395
yep:Milosz schrieb:Der Beitrag wurde dann wohl oft gemeldet?
Die Säkulare Flüchtlingshilfe, in der sich die beiden Atheisten engagieren, vermutet, dass das Bild "massenhaft von fundamentalistischen Muslimen aus der ganzen Welt gemeldet" wurde.https://www.queer.de/bild-des-tages.php?einzel=3257
...
Besonders empört ihn, dass Facebook vor der Sperrung nicht einmal gegen Morddrohungen in den User-Kommentaren vorgegangen sei.
Mohamed Hisham outete sich 2017 in einer ägyptischen Fernsehsendung als Atheist. Daraufhin wurde er von der eigenen Familie verprügelt und eingesperrt, von Unbekannten bedroht und wegen Blasphemie angezeigt.
Mutiger Mensch, zum Glück hat es ihn nicht das Leben gekostet und er kann jetzt schön Bilder posten wie er will.Bishamon schrieb:Mohamed Hisham outete sich 2017 in einer ägyptischen Fernsehsendung als Atheist. Daraufhin wurde er von der eigenen Familie verprügelt und eingesperrt, von Unbekannten bedroht und wegen Blasphemie angezeigt.
passiert auch. Nur druckt Facebook bei bestimmten Themen ziemlich herum.
... auf Facebook gelöscht worden, der sieben Fotos mit entscheidendem Einfluss auf die Geschichte der Kriegsführung umfasste.https://www.sueddeutsche.de/digital/napalm-girl-beruehmtes-vietnam-foto-geloescht-aftenposten-greift-facebook-an-1.3154517
Darunter auch das berühmte Foto eines Mädchens aus Vietnam, das nackt vor einem Brandbomben-Angriff der US-Truppen davonrennt.
Das 1972 entstandene Bild des Pressefotografen Nick Ut ist in Geschichtsbüchern auf der ganzen Welt zu finden und zum Sinnbild der Grausamkeiten während des Vietnamkriegs geworden.
Ja das Foto hat echt eine krasse Wirkung, das Wort Bedruckung reicht nicht wirklich als Beschreibung. Ich kann mir gut vorstellen, wie auch Kriegsbefürwörter sich der Wirkung nicht entziehen konnten.
Wahrscheinlich der Faulheit und Zeitmanagement geschuldet. Keinen Bock mehr auf die ständigen Meldungen reagieren zu müssen, da macht man es sich einfacher das Bild zu löschen und nicht mehr die hunderten Quatschmeldungen abarbeiten zu müssen.
wie ist das denn gemeint?
Yep.
Facebook hat seine Richtlinien im Juni 2014 stillschweigend geändert und lässt künftig Brüste stillender Mütter, die komplett entblößt sind sowie nackte Brustwarzen zu.
gut das mir FB fremd ist!
da müsste jeder 2. film aus dem angebot genommen werden.
auf der einen Seite schützt Facebook die LGBT und verbietet Werbung für zB Konversionstherapie:SchuhmannFu schrieb:gut das mir FB fremd ist!
Instagram and Facebook ban all content promoting conversion therapyhttps://www.washingtonpost.com/technology/2018/10/03/facebook-blocked-many-gay-themed-ads-part-its-new-advertising-policy-angering-lgbt-groups/ (Archiv-Version vom 24.04.2021)
The Washington Post has discovered that the social network inadvertently blocked dozens of LGBT-themed ads after its screening system (which includes automated and human moderators) deemed them political.https://www.engadget.com/2018-10-03-facebook-political-ad-policy-blocked-lgbt-campaigns.html
Most didn't contain advocacy or obvious political leanings -- the only common link was a reference to LGBT keywords. When the ad runners complained to Facebook, it responded more than once that mentioning LGBT made it about civil rights and thus a "political topic."
Ja, das habe ich auch in der Zeitung gelesen und mich gefreut, dass sogar die Richter gesagt haben, nach aktuellem Recht zwar nicht möglicht, das aber ist verfassungswidrig. Hut ab vor den Richtern, die hier offenbar wirklich um Gerechtigkeit bemüht sind!nairobi schrieb:Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wird sich demnächst mit dem Thema befassen.
Das Ehepaar will bewirken, dass homosexuellen Paaren die gleichen Rechte zustehen wie heterosexuellen Paaren hinsichtlich der Eintragung in die Geburtsurkunde eines Kindes.
Absolut! Ich finde das auch ganz wichtig zur Absicherung der betroffenen Kinder!
Heisst es gibt ein Gesetz das verfassungswidrig ist?
