Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

es gibt vor allem keinen grund, diese nicht zu respektieren.

- Die Meinung des Einzelnen ist nicht Grundlage für das Leben anderer. -


"Doch, immer.
Denn zum einer besteht die Masse aus einzelnen und vor allem können einzelne die Masse beeinflussen.
Davon das man oft auf die Einflüsse der Meinungen andere keinen Einfluss hat auch wenn sie das Leben anderer bestimmen mal ganz abgesehen.

Meinungen sind Grundlage von allen, es gibt kein Ultima Ratio.
Außer man setzt Gewisse Prämissen, was ja auch gemacht wird, nur leider nicht konsequent."



Aha.
Die Grundlage für das Leben aller ist also davon abhängig was ein einzelner meint/lebt?
Das ist doch nicht wirklich dein Ernst?

"Davon das man oft auf die Einflüsse der Meinungen andere keinen Einfluss hat auch wenn sie das Leben anderer bestimmen mal ganz abgesehen."

Hä?

"Meinungen sind Grundlage von allen, es gibt kein Ultima Ratio."

Nö. Eine Meinung ist genau das - eine Meinung.
Man kann sie teilen, man kann es aber eben auch lassen.
Wissen ist hingegen eine Grundlage.

Ich hoffe du selbst weißt zumindest was du mit deinen Sätzen eigentlich gemeint hast.

@rottenplanet

So lange sie nicht militant sind und engstirnig, lehne ich sie nicht ab.

Da die meisten Veganer, die mir bislang begegneten, aber komplett intolerant gegenüber Menschen sind, die sich anders ernähren, teile ich da gerne Maulschellen aus.

Perversion auf die Spitze getrieben erfolgt da, wo Veganer Ihre von Natur aus fleischfressenden Haustiere vegan ernähren. Dann wird angebliche Tierliebe zu Tierquälerei und das ganz konkret!
Solche Fälle hatten wir nämlich auch schon hier.

Realistin schrieb:Die Grundlage für das Leben aller ist also davon abhängig was ein einzelner meint/lebt?

Vielleicht solltest du keine einzelnen Fragmente aus meine Argumentation reißen.
Der Rest steht da nicht umsonst.

@souljah
in einem bioreaktor mittels nährlösung künstlich hergestelltes fleisch

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/forschung-fleisch-aus-dem-reagenzglas_aid_355471.html

@emanon

Du weisst das und hältsts deine Behauptung

gastric schrieb:
(was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu )
weiter aufrecht?

Du sagst einfach die anderen sind schuld und deine Weste bleibt rein?

Ich hab kein problem damit gefressen zu werden. Sagte ich glaube auch schon mal in diesem thread.

@Gabrieldecloudo

gastric schrieb:
Das bei meiner ernährungsweise unmengen pflanzen zu schaden kommen, dessen bin ich mir bewusst. Es ginge allerdings anders.

Jetzt bin ich gespannt.

Gespannt? Sammeln mit der hand :D schafft unmengen arbeitsplätze :vv:

Btw ....... ist es eigentlich sicher, das getreidepflanzen nachdem reifen weiterleben und wachsen? Weiß das gerade jemand, bevor ich google :D

@gastric

gastric schrieb:Ich hab kein problem damit gefressen zu werden.

Ich hab dich mal unter "Eiserne Reserve" abgelegt. ;)

gastric schrieb:Sammeln mit der hand :D schafft unmengen arbeitsplätze :vv:

Ich hoffe jetzt mal, dass das lediglich ein Scherz sein sollte.

Ich respektiere Menschen nicht mehr oder weniger, weil sie vegetarier sind. Solange es keine Militanten Veganer sind, die mir ständig mein Essen schlecht reden wollen, ist mir das nämlich egal.

Btw, Hitler war auch Vegetarier :troll:

Ich steh auch auf Salat und Gras, gelegentlich gönne ich mir mal etwas Fisch, oder nisch...

Jedenfalls kann man Gras sehr wohl essen. Allerdings eine vollwertige Nahrung kann es wohl kaum ersetzen, denn das würde nicht nur den Magen überfordern, also nicht gerade förderlich sein, sondern uns würden auch lebenswichtige Nährstoffe wie Fett und Kohlehydrate fehlen. Bevor du also zum Wiederkäuer wirst, greif lieber zum guten alten Kopfsalat - ich persönlich bevorzuge Spinat, gemischt mir Ananas oder Mango als Green Smoothie - der hat ne Menge Vitamine, und schmeckt auch bissi bessa.

Wer ne Menge Gras verspeist, muss sich wohl eher auf Bauchschmerz und Dünnpfiff gefasst machen. Nich umsonst hat ne Kuh gleich vier Mägen und kaut das Gras mehrmals durch. Meinem Magen erspar ich die Mühe und hau das grüne Zeug gleich durch dem Mixer...

(Focus SCHULE, das Magazin für engagierte Eltern)

durch wem?

@gastric
Ich möchte Dir keine Links schuldig bleiben. Deswegen opfere ich mal meinen Sonntagvormittag, um Dir was zum Nachlesen zu bieten.
Allerdings gestaltet sich das schwierig, wenn man sich erstmal durch Unmengen von "Vegan - wie geil ist das Leben" zu "Veganismus für alle" über den "Welt - Vegan - Tag" zu Studien, die auch mal wenigstens einen Hauch von Zweifel enthalten, durchackern muss....

http://www.shortnews.de/id/903841/Langzeitstudie-Vegane-Ernaehrung-beguenstigt-Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Archiv-Version vom 02.05.2013)

http://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/vegane-ernaehrung-geht-auch-rein-pflanzlich/
(Die Überschrift ist etwas irreführend, da muss man sich schonmal komplett durchlesen)

Und hier ein Zitat aus stern.de (sobald Zitate von Nicht - Veganern kommen, lesen sich diese dann doch mal eher skeptisch...):

Zwei Drittel haben Mangelerscheinungen
Skeptischer beurteilt dies Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Zwar glaubt auch sie, dass eine vegane Kost den Nährstoffbedarf von Erwachsenen decken kann. Voraussetzung dafür seien aber "ein ausreichendes Ernährungswissen und eine wohlüberlegte Nahrungszusammenstellung". Ansonsten drohten Mangelerscheinungen, warnt Gahl.

Dass dies keineswegs ungewöhnlich ist, zeigen Studien von Hahn und seinen Mitarbeitern. Zwar gebe es viele hervorragend informierte Veganer, sagt der Experte. Aber manche, gerade junge Menschen etwa aus der Tierrechtsbewegung seien vor allem ethisch motiviert und hätten oft nicht das nötige Hintergrundwissen. In seinen Untersuchungen von Veganern stieß Hahn relativ häufig auf bestimmte Mangelerscheinungen.

Hierzu zählt vor allem ein geringer Vitamin-B12-Spiegel. In einer Studie stellte Hahn bei fast zwei Dritteln der strikten Veganer einen B12-Mangel fest. Geringe Werte der Substanz können das Zentrale Nervensystem schädigen, zudem ist Vitamin B12 am Abbau der Aminosäure Homocystein beteiligt. Hohe Homocystein-Werte gelten als möglicher Risikofaktor für Arteriosklerose und erhöhen damit eventuell die Gefahr etwa für Herzinfarkt und Schlaganfall. Rund 38 Prozent der strikt veganen Teilnehmer hatten zu viel Homocystein im Körper. Und je länger die Probanden vegan lebten, desto eher waren ihre Werte erhöht.

Zusätzlich auffällig war bei Frauen eine schlechte Eisenversorgung: Bei einer Untersuchung von Veganerinnen hatten rund 40 Prozent der jungen Frauen zu geringe Werte obwohl fast alle nominell genügend Eisen aufnahmen. Die Erklärung für dieses scheinbare Paradox: Pflanzliches Eisen ist für den Körper wesentlich schlechter verfügbar als Eisen aus vom Tier stammenden Lebensmitteln. Und während manche Stoffe wie Vitamin C die Absorption des Nährstoffes verstärken, hemmen andere die Aufnahme, etwa die in Spinat und Rhabarber enthaltene Oxalsäure.

Für Schwanger und Kinder ist Veganismus tabu
Vegane Ernährung eignet sich dem Experten zufolge nur für gut informierte Erwachsene mit einem breiten Spektrum von Lebensmitteln. Schon wer diese Palette etwa auf Grund einer Lebensmittelallergie einschränke, müsse sehr aufpassen. Zwar lässt sich der Mangel an Vitamin B12 oder Eisen durch Nahrungsergänzungspräparate ausgleichen.

Bei Menschen mit einem deutlich erhöhten Nährstoffbedarf, etwa Schwangeren, Stillenden oder Kleinkindern, rät Hahn aber dringend von einer rein veganen Kost ab: "Hier gibt es hochgradige Risiken. In der frühkindlichen Entwicklung kann es zu einer irreversiblen Schädigung des Nervensystems kommen." Dennoch: Eine gesunde Ernährung sollte laut Hahn auf pflanzlicher Kost basieren. Diese führe zu einem günstigeren Körpergewicht, enthalte neben Antioxidantien noch andere Schutzstoffe und senke die Risiken für Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes oder Krebserkrankungen.

Nahrungsergänzungsmittel wiederum werden an Tieren getestet, einige enthalten deswegen den Zusatz, dass sie eben nicht in Tierversuchen hergestellt wurden.
Mascara enthält Seide.... Tierhaar kann man in Möbeln (wenn man sich mit der Herstellung auseinandersetzt, bevor man Regal Billy Boy kauft) finden....Bienenpollen findet man in Nahrungsergänzungsmitteln (irgendwie schließt sich da grad ein Kreis....), genauso wie Knochenmehl und Zellkerne lebender Zellen... wenn der Zahnarzt Dir nen Gebissabdruck abnimmt, ist da Bienenwachs drin...brennst Du Räucherstäbchen ab? Da kann ein Biber drinhängen....der Darm von Schafen oder Pferden wird als Nahtmaterial bei Operationen verwendet....wählst Du Dein Auto, Deine Brieftasche, etc. danach, woher die Inhaltsstoffe kommen?....

Das kann man endlos weiterschreiben.....

Aber ich sags gern nochmal:
ich habe Respekt vor Menschen, unabhängig von ihrer Ernährungsform....ich respektiere Menschen, die auf alles, was mit Tieren zu tun hat, verzichten wollen, ich respektiere Menschen, die beim Grillen ein Schnitzel essen und ihren Kaffee aus Plastikbechern trinken....
Respekt ist keine Frage der Ernährung!

@Gabrieldecloudo
Ich habe um einiges mehr -bezüglich- deines Textes angesprochen.
Nur bist du darauf nicht eingegangen - oder hast es mitten in der Nacht einfach überlesen....

Metanoia schrieb:Respekt ist keine Frage der Ernährung!

Das unterschreibe ich.

Jeder soll nach seiner Überzeugung leben und sich ernähren, und solange er das nicht mit Fanatismus betreibt, ist es in Ordnung.

@emanon

emanon schrieb:Ich hab dich mal unter "Eiserne Reserve" abgelegt.

:ok: Ich hoffe ich bin nicht zu zäh :D

emanon schrieb:Ich hoffe jetzt mal, dass das lediglich ein Scherz sein sollte.

Die vielzahl an smileys läßt das schon vermuten :D

@Legion4

Legion4 schrieb:Btw, Hitler war auch Vegetarier

Hitler hatte auch ne nase :o: :troll: :D

@Metanoia

Dein erster link, der sich auf duo li beruft, ist leider gottes ne fehlinterpretation. Ich kenne die studie und in der steht nicht drin, dass veganer vermehrt an atherosklerose und herzkreislaufleiden erkranken, sondern lediglich, dass veganer den anteil an omega-3 und vitb12 erhöhen sollen. Dies verringere die neigung zur bildung von blutgerinnseln, welches sonst ihr allgemein geringes risiko für herz-kreislauf-erkrankungen erhöhen könnte.

Oder anders ausgedrückt ........ Trotz blutgerinseln ist ein veganer in sachen herz-kreislauf-erkrankungen immernoch besser dran, als ein omnivore.

Hier mal der link zur studie. Ist ganz spannend zu lesen. Allerdings wirst du keine uni-ip haben ........ dementsprechend nur eingeschränkten zugang .......

http://pubs.acs.org/doi/pdfplus/10.1021/jf103846u

hmmm..... hier in dem beitrag hatte ich mal die studie als PDF hochgeladen.

Schlachttiere - nur Ware? (Seite 32) (Beitrag von gastric)

Die andern beiden links behandeln nur wieder die oft aufgeführten mangelerscheinungen, die bei fehlernährung auftreten (übrigens auch bei omnivoren ;) ) btw mal ein kleiner auszug aus wiki zum thema eisenmangel:

Entgegen landläufiger Meinung erkranken Vegetarier nicht häufiger an Eisenmangelanämie als Mischköstler. Dabei sind im Zweifel Ovo-Lakto-Vegetarier stärker gefährdet als Veganer, da Kuhmilchprodukte nicht nur eisenarm sind, sondern ebenso wie Eier die Eisenresorption hemmen.

Wikipedia: Eisenmangel#H.C3.A4ufigste Ursachen

Wenn also Ovo-lakto-veggis(also die, die noch als gesündeste ernährunngsform unter den pflanzenfutterern gilt) nicht häufiger an eisenmangel leiden, als omnis, wie sollen dann die veganer häufiger betroffen sein, wenn ihr risiko niedriger ist?

Das problem bei der mangelerscheinungsdiagnostik ist übrigens, dass veganer bei den grenzwerten als omnivore behandelt werden. Das ist aber nicht richtig, denn ein veganer benötigt mit sehr großer wahrscheinlichkeit von allem weniger und hat dementsprechend auch andere blutwerte. Was für einen omnivoren ein mangel ist und sich mit ersten symptomen zeigt, ist für einen veganer eher ein normalwert, da trotz "niedrigem" wert keine symptome auftreten.

Einzig und allein das b12 stellt veganer vor eine herausforderrung, aber nicht, weil es nicht in einer rein pflanzliche ernährung vorkommt, sondern nur, weil unsere nahrung einfach zu sauber ist.

Eine ausgewogene vegane ernährung ist einfach kein gesundheitsrisiko.

Btw mal etwas zum thema fleisch und milch und immunreaktionen darauf im körper/förderrung krebswachstum und blaaa. Ist vllt interessant für dich.

Möglicherweise spielt dabei aber auch ein ganz anderes Molekül eine Rolle, wie eine aktuelle Untersuchung nahe legt. Im Fleisch von Rind, Schwein und Lamm, aber auch in der Milch von Ziegen, Schafen und Kühen findet sich besonders reichlich die Sialinsäure N-Glycolylneuraminsäure (Neu5Gc). Diese Substanz sitzt außen an der Wand der Zellen und wirkt mit bei der Kommunikation der Zellen untereinander. Anders als die meisten Tiere produziert der Mensch keine Neu5Gc - dennoch konnten Ajit Varki von der University of California in San Diego und seine Kollegen nun nachweisen, dass geringe Mengen von Neu5Gc aus verzehrtem Fleisch in den Körper gelangen und dort Immunreaktionen auslösen können.

http://www.welt.de/print-welt/article267353/Entzuendungsreaktion_durch_Fleisch.html

Krebsrisiko
Nun züchteten die Forscher Mäuse, die das Zuckermolekül ebenso wie der Mensch nicht bilden. Pflanzten sie den Tieren Tumore ein, die Neu5Gc enthielten, so wuchsen diese Geschwulste dann schneller, wenn den Tieren auch die entsprechenden Antikörper injiziert wurden. Verabreichten sie diesen Tieren dagegen entzündungshemmende Mittel wie etwa Acetylsalicylsäure (ASS), so blieben die Tumore kleiner. Dies zeige, dass das Zusammenspiel des Zuckermoleküls und der Antikörper das Krebsrisiko beeinflussen, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences". Rotes Fleisch stammt von Rind, Schwein, Schaf oder Ziege.

http://www.oe24.at/gesund/Rotes-Fleisch-foerdert-Wachstum-von-Tumoren/425848

erwähnte studie
http://www.pnas.org/content/105/48/18936.full

und die passende studie zu Neu5Gc allgemein
http://www.pnas.org/content/100/21/12045.full.pdf+html?sid=f53075a3-5ae4-4f4d-b605-64f9588e18d6

Aber auch ohne diese tatsache würde ich alle nachteile einer veganen ernährung für mich in kauf nehmen, einfach schon aus dem grund, weil die realität der omnivoren alternativen für mich zu grausam besetzt ist. Was sowohl für die tierischen opfer, aber auch für meinen eigenen körper gilt.

>Und du findest den Verzicht von tierischen Produkten fanatisch?!<
@dabn,um kurz zuanrworten- ja !
Enticklungsgeschichtlich gehört der Mensch nun mal zu denCanivoren und nicht zu den reinen Herbaevoren und ich bezweifle auch mal,daß rein veganische eernährung auf Dauer gesund ist.
Fleisch ist Energie und hat die Raubtiere schlauer werden lassen als alles,was sich an Pflanzenfressern tröge über den Erdball bewegt hat. Und den Menschen ganz besonders. Also,warum sollten wir einen evolutionären Rückschritt einleiten .
Und im übrigen git es nix besseres,als die Zähne in ein riesiges ,gut gegrilltes Steak zu schlagen, so wie ich es jetzt gleich tun werde :mjammm:)
Oder wie das frühmittelalterliche Sinnsprichwort bereits sagt; "Salat-ist gut für´s Zölibat!!"

@zaphodB.
Nicht carnivor, omnivor. ;)

Streng genommen stimmt das zwar,aber bei mir im Stammbaum haben die Carnivoren wohl überwogen , alldieweil Gemies ist fies :D ;)

@zaphodB.
Wenn Intelligenz evolutionär von Fleischkonsum abhängig wäre, warum ist dann gerade der Mensch als Omnivore an der Spitze gelandet?
Ist es nicht viel eher so, dass der Mensch seinen Platz nur verteidigen konnte, wenn er seine Intelligenz (Erfindungsreichtum) weiterentwickelte, weil es bereits größere, stärkere, schnellere und spezialisiertere Lebewesen gab?

Das Fleischkonsum für den evolutionären Erfolg des Menschen hauptverantwortlich ist, bezweifle ich.
Dass erhöhter Fleischkonsum großer Faktor für Krankheiten wie zum Beispiel Rheuma, Diabetes mellitus, koronaren Herzkrankheiten und Krebs ist, wird hingegen in immer mehr Studien nachgewiesen.

Natürlich hat Fleisch bei unserer Entwicklung geholfen, weil es ein weiteres Produkt auf unserem Speiseplan war, das uns vor dem Hungertod bewahrte und weil die Fleischbeschaffung, unter anderem, wieder unsere Intelligenz beanspruchte und trainierte.

nun zum einen Proteine und Eiweiße gut für´s Hirn. und zum anderen muß man mehr Grips aufwenden Fleisch zu erjagen als Gemüse ,weil das läuft nicht so schnell weg.
Und genau das hat unserer Entwicklung geholfen

Dass Fleischkonsum ein erhöhtter Faktor für Krankheiten ist, den Beweis für diese Behauptung hätte ich gerne mal erbracht gesehen. Ich weiß,daß das von veganisch-vgeetarischer Seite immer wieder gebetsmühlenartig kolportiert wird,nur. den zweifelsfreien Beweis ist man bisher schuldig geblieben.

Außerdem-ohne Genuß ewig Leben ist eh öd.

@zaphodB.

>>und zum anderen muß man mehr Grips aufwenden Fleisch zu erjagen als Gemüse ,weil das läuft nicht so schnell weg.
Und genau das hat unserer Entwicklung geholfen<<

denke mal genau nach, was du so alles redest. du scheinst ja viel "grips" zu haben. man braucht mehr "grips" (ich liebe dieses wort) um werkzeuge zu bauen. egal was ihre konkrete bestimmung ist. ach ja, wenn du nach beweisen verlangst, dann liefer doch selber welche für deine etwas "gewagten" theorien.


>>nun zum einen Proteine und Eiweiße gut für´s Hirn<<

diese sind nicht nur gut und lebensnotwendig für das gehirn. aber unser körper unterscheidet nicht zwischen animalen und planzlichen proteinen.


du bist echt merkwürdig. einfach nur ein schreihals.. hinterfrage dich mal.

zaphodB. schrieb:und zum anderen muß man mehr Grips aufwenden Fleisch zu erjagen als Gemüse ,weil das läuft nicht so schnell weg.
Und genau das hat unserer Entwicklung geholfen

Zum einen habe ich das selber auch schon geschrieben, und zum anderen wird uns das heute am Kühlregal relativ wenig evolutionären Fortschritt bescheren können.