Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

@FrezzYY
Gefressen und gefressen werden, so siehts die Natur vor :) :D

Oder austricksen und Tofu verteilen :D

@lateral

@FrezzYY
Hat meine Mutter mal damals mit mir als Kind gemacht, cih dachte es seien Fischstäbchen, dabei war es Tofu und ich hab mich gewundert, wieso die so ekelhaft schmeckten :D

Ich hab einmal in meinem Leben Tofu Frikadellen gegessen, also mir haben sie geschmeckt , aber war auch Gewöhnungsbedürftig... :D
@lateral

Es gibt auch Vegetarier, die Fleisch nicht vertragen...

Grenzwertig lustig finde ich aber solche Vegetarier / Verganer, die Fleisch aus Tierschutz nicht essen, sich aber eine Katze / Hund / anderes fleischfressendes Tier als Haustier halten.. Das ist dann doch schon etwas.. nun ja, witzig. Oder lächerlich, wie man das sieht.

Tierschutz ist wichtig und richtig, doch glaube ich kaum, dass sich das Leid der Tiere verändert, wenn jemand auf fleischige Produkte verzichtet.
Aber ich respektiere jeden, der das konsequent tut, warum sollte ich auch nicht?

Im Übrigen esse ich auch eher selten Fleisch, ernähre mich allerdings nicht ausschließlich vegetarisch, aber ich ziehe fleischloses Essen vor.
Nur bei Fisch, da könnt ich nicht Nein sagen...

Ich habe nichts gegen Vegetarier oder Veganer, aber ich weiss wirklich nicht, was das ganze soll. Häufig ist es so, dass die Leute versuchen dadurch irgendwelche Probleme zu kompensieren.

Wieso lächerlich, manche Tiere sind halt Fleischfresser, was will man dagegen tun :|

Sorry. Doppelpost.

@Ganryu

Sie setzten sich für die Tiere ein... und wollen keine Mitlebewesen essen...

@lateral

Nix. Und es ist auch sinnvoll, die Haustiere so zu ernähren, dass sie nicht krank werden. Also wenn ein Tier Carnivore ist, sollte man das Tier auch nicht zu einem Herbivore umbasteln.
ABER: Im Tierfutter ist Fleisch enthalten, somit unterstützen Vegetarier / Veganer sehr wohl die Tierschlachterei... Obwohl sie das ja nicht wollen (ich rede von denen, die aus diesem Grund auf Fleisch verzichten).
Widerspruch?

Selbst bei einem Fleischfresser kommt es mal vor,
dass er Tofu oder einen Gemüseburger isst.
(Ich meine jetzt Menschen!)
Man will sich ja selbst ein Urteil bilden, und
Tofu ist gar nicht so schlecht, genau wie Soja-Milch,
die ich auch gern trinke. Man sollte es nicht glauben!

AthleticBilbao schrieb:Grenzwertig lustig finde ich aber solche Vegetarier / Verganer, die Fleisch aus Tierschutz nicht essen, sich aber eine Katze / Hund / anderes fleischfressendes Tier als Haustier halten.. Das ist dann doch schon etwas.. nun ja, witzig. Oder lächerlich, wie man das sieht.

Man kann ja seine Katze/Hund mittlerweile auch schon mit fleischloser Kost traktieren, und dann anderen vorwerfen sie wären Tierquäler weil sie Fleisch essen.. ;)

Ickebindavid schrieb:Man kann ja seine Katze/Hund mittlerweile auch schon mit fleischloser Kost traktieren, und dann anderen vorwerfen sie wären Tierquäler weil sie Fleisch essen.. ;)

Jep, das hab ich mal vor 1-2 Jahren hier im Veggie Thread gelesen .. Fand ich auch nicht prickelnd :(

Ickebindavid schrieb:Man kann ja seine Katze/Hund mittlerweile auch schon mit fleischloser Kost traktieren,

Das ist auch Tierquälerei.. o.O

@FrezzYY

Das ist nicht bei allen die Motivation. Viele tun es, weil sie sich dadurch irgendeinen Vorteil erhoffen und sei es nur der "moralische".

@insideman

insideman schrieb:http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,158059,00.html (Archiv-Version vom 09.03.2011)

Na mal schauen. Viel denke nicht dass vor allem in vielen Fast-Food küntliches Fleisch sonderlich auffallen würde^^

Na da hast du ja ein ganz tollen Uraltlink rausgekramt, von 2001 :D

Hier mal was neues über die künstliche Fleischproduktion^^:

Einige Fleischlabors rechnen damit, dass ihre Produkte in etwa zehn Jahren zur Marktreife kommen könnten. Mironov und Roelen wollen sich da nicht so genau festlegen, denn noch sind ihre schleimigen Fleischklumpen mehr als einen Frikadellenwurf davon entfernt, ihre natürlichen Konkurrenten verdrängen zu können. Allein schon aus Kostengründen, ein Stück Laborfleisch in Nuggetgröße verschlingt derzeit noch fast 60 000 Euro Herstellungskosten. Aber langfristig bietet es gerade für die Umwelt die besseren Perspektiven. Denn derzeit braucht man für die Produktion von einem Kilogramm Fleisch 15 000 Liter Wasser, die Viehzucht trägt mit ihren Kohlendioxid- und Methanemissionen erheblich zum Treibhauseffekt bei. "Tiere brauchen Futter und produzieren Abfall", sagt Mironov, "unser Laborfleisch hingegen hat kein Verdauungssystem." Und es hat auch keine Seele. Was einige Kritiker auch als Einwand gegen die Laborsteaks formulieren. Doch für Mironov ist es eher ein gewichtiges Argument dafür. Denn für sein Fleisch muss niemand sterben.

http://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article13399316/Haxe-aus-der-Petrischale.html

Ich glaube kaum das der Verbraucher auf sowas jemals zurück greifen möchten, dann lieber weniger, oder gar kein Fleisch mehr essen....

"unser Laborfleisch hingegen hat kein Verdauungssystem."

Aber irgendwo muss die "Substanz" auch herkommen. Ich stehe dem ganzen ehrlich gesagt auch skeptisch gegenüber. @CosmicQueen

Also wenn das schmeckt würde ich es essen.
Muss aber genug erforscht sein, dass es nicht krank macht etc und wenn es teuer ist, kann ich es mir sowieso nicht leisten. Und wer garantiert mir, dass ich es besser vertrage als normales Fleisch?

(Ich habe jetzt alledings nicht den Link gelesen sondern nur das, was hier gepostet wurde)

@Ganryu
Meisten wollen abnehmen und tuen es deshalb...
Aber nicht alle..

@FrezzYY

Abnehmen? Also Fleischprodukte machen weniger fett als so manche Nichtfleischprodukte (wenn man mal vom Fett absieht)..

Kartoffeln (Fritten zB), Nudeln.. Schokolade.. Das ist alles vegetarisch...