Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?

@CosmicQueen

Ich dachte wir reden hier von ausdauersportlern und nicht von menschen, die gewicht verlieren und wieder in ihren bürosessel reinpassen wollen :ask:

@JohnDifool

JohnDifool schrieb:Vorurteil 1:
"Veganer sind äußerst vielfältig interessiert und befassen sich mit einem mannigfaltigen Themenspektrum von Gorleben bis zum Hindukusch !"

Tolles beispiel ......... gibt bestimmt auch veganer, die sich mit anderen unnützen themen befassen ..... wie knuts tot oder kachelmanns freispruch :| mannigfaltig heißt doch "verschiedener art" und nicht "bedeutend" :D

JohnDifool schrieb:Vorurteil 2:
"Veganer sind mehrheitlich äußerst friedfertige Zeitgenossen!"

Ersten 3 zitate von einem user und das dritte richtet sich nicht gegen tsunami/nuklearkatastrophenopfer an sich, sondern gegen die jenigen, die die tiere im video im eingangspost in ihrer gefangenschaft sich selbst überlassen haben. Wenn man schon weiß, dass man für eine längere zeit NICHT zurück kommt, dann kann man doch zumindest die tierchen rauslassen und ihnen eine chance geben oder?

Die formulierrung an sich ist krass, betrifft aber nicht alle menschen in der region, sondern nur diese handvoll.

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die beiden nicht stellvertretend für alle veganer weltweit stehen und auch nicht die mehrheit repräsentieren.

JohnDifool schrieb:"Vegane Ernährung ist gesund und natürlich!"

Ist die im ersten link angesprochene impfung natürlich? Ist es natürlich sein kind nicht zu stillen, sondern ihm kuhmilch oder milchpulver einzuflößen? Ist es natürlich seine nahrung mehrfach zu waschen? In keinem der beiden links steht, wie genau die kinder ernährt wurden. Im 2. steht nur "Der Junge bekam unter anderem Milchersatz aus Mandeln und Kokosnuss zu essen." Heißt das er wurde nicht gestillt? Denn wenn das der fall ist, dann ist das verantwortungslos und hat recht wenig mit veganer ernährung von kindern zu tun.

Die natürlichkeit ist in industriestaaten weder bei der veganen noch bei der omnivoren ernährungsweise gegeben.

gastric schrieb:Ich dachte wir reden hier von ausdauersportlern und nicht von menschen, die gewicht verlieren und wieder in ihren bürosessel reinpassen wollen

Mensch Kindchen, ich dachte du liest mehr als nur die Überschriften. :D

Clifford Opoku-Afari, der das Buch geschrieben hat, ist Sportwissenschaftler und hat u.A auch dieses Buch geschrieben "'Mehr vom Sport. Low-Carb und LOGI in der Sporternährung"

http://www.amazon.de/Mehr-Sport-Low-Carb-LOGI-Sporternährung/dp/3927372412

Weltklassesportler geben einen spannenden Einblick in ihre Ernährungsgewohnheiten und berichten von ihren Erfahrungen mit Low-Carb.
Was ist der optimale Treibstoff für Athleten? Warum sind Aminosäuren wahre Künstler? Welche Nahrungsmittel unterstützen den Abbau von Körperfett und welche steigern die Leistungsfähigkeit?
Wie lässt sich das Immunsystem stärken und die Regeneration verkürzen?
Neueste wissenschaftliche Untersuchungen untermauern den Erfolg der Low-Carb-Ernährung im Hobby- und Leistungssport.
Die Autoren zeigen auf, welche positiven Effekte eine solche kohlenhydratreduzierte und eiweißbetonte Ernährung auf die körperliche Leistungsfähigkeit hat.

Clifford Opoku-Afari

Clifford Opoku-Afari (geboren im 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Sportwissenschaftler, Keynote Speaker, Autor, Trainer und Personal Coach. Er ist unter anderem bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte im WDR.

Clifford Opoku-Afari hatte in seiner 16-jährigen Leichtathletik-Laufbahn zahlreiche Erfolge. Seither ist er als Coach und Redner für Gesundheits-und Fitnessthemen tätig. Er ist Buchautor ("Die Diät-Katastrophe" & „Mehr vom Sport. Low-Carb und LOGI in der Sporternährung“) und seit seinem 25. Lebensjahr professioneller Referent in der Fitness- und Food Coach Ausbildung der Deutschen Trainer Akademie.

Wikipedia: Clifford Opoku-Afari

Was ist Low Carb: Hier guckst du -> Wikipedia: Low-Carb

@CosmicQueen

Ich kenne die LOGI-methode und diese ist nicht ausnahmslos für leistungssportler mit zwischenzeitlichen maximalleistungen (sprint, berganstieg ect) geeignet.

Nur bei Leistungsportlern gibt es klare Ausnahmen: Alle Sportarten, die intervallartige Höchstbelastungen abverlangen, wie zum Beispiele die Ballsportarten, bedingen eine hohe Verfügbarkeit des Kohlenhydrat-Treibstoffes für die beanspruchte Muskulatur. Das gleiche gilt für Ausdauersportarten, bei denen zwischendurch Maximalbelastungen auftreten (Zwischenspurt, Berganstiege etc.). Solchen Leistungssportlern sei guten Gewissens geraten, einige Tage vor geplanten Höchstleistungen, zum Beispiel vor Wettkämpfen, eine hohe Kohlenhydratzufuhr anzustreben, um die Glykogenreserven maximal aufzufüllen. Auch direkt nach solchen Belastungen empfiehlt es sich zur schnelleren Regeneration, mindestens einen Tag noch sehr kohlenhydratbetont zu essen. Aber für das Training zwischendurch oder auch für Ausdauersportarten, wie z.B. Fitness-Biking, die keine Belastungsspitzen abverlangen, ist LOGI sehr empfehlenswert.

http://www.logi-methode.de/praxis.html (Archiv-Version vom 29.08.2011)

@gastric

Naja, da gibt es mitlerweile andere Meinungen dazu:

Low Carb in der Sporternährung

Fette verbrennen im Feuer der Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind der Energielieferant Nummer 1. Ohne Kohlenhydrate geht in der Sporternährung gar nichts. So lautete bisher eine gängige Lehrmeinung. Doch langsam scheint in Bezug auf Kohlenhydrate ein Umdenken stattzufinden.

Es ist keine Frage, dass Kohlenhydrate zur Energiebereitstellung eine wichtige Rolle spielen. Grob gesagt: umso höher die Intensität einer Bewegung ist, desto wichtiger werden Kohlenhydrate. Leider ist der menschliche Körper nicht in der Lage, unbegrenzte Mengen an Kohlenhydraten zu speichern.
Glykogen ist eine leistungslimitierende Größe


Das liegt vor allem daran, dass Kohlenhydrate Wasser binden und damit ein großes Volumen annehmen. Im Gegensatz dazu wird bei der Speicherung von Körperfett kaum Wasser gebunden. Fett ist also ein wesentlich Platz sparender Energiespeicher.

Weil der Körper aber nur eine begrenzte Menge an Kohlenhydraten speichern kann, werden diese vor allem im Ausdauersport zu einer leistungslimitierenden Größe. Sind die Speicher leer, muss beispielsweise ein Läufer seine Geschwindigkeit reduzieren. Insgesamt kann ein Athlet etwa 300 bis 500 Gramm Kohlenhydrate in der Muskulatur (Muskelglykogen) und noch mal 100 Gramm in der Leber (Leberglykogen) speichern.
Carboloading war gestern – Low Carb ist heute


Einem gut trainierten Athleten stehen somit rund 600 Gramm Kohlenhydrate zur Verfügung. Da ein Gramm Glukose (Einfachzucker) etwa 4 Kilokalorien (kcal) liefert, ist die verfügbare Energiemenge auf 2.400 kcal begrenzt. Im Vergleich dazu liefert ein Kilogramm Körperfett rund 7.000 kcal. Um die Glykogenspeicher auszuweiten und mehr Kohlenhydrate für einen Wettkampf zu haben, setzen viele Athleten auf ausgiebige Nudelpartys.

Allerdings lassen sich die Speicher nicht beliebig erweitern, auch nicht durch Training oder Carboloading. Besonders relevant wird das vor allem bei Ausdauerleistungen, die länger als 2 Stunden dauern. Denn dann neigen sich so langsam die Glykogenreserven dem Ende zu.

Aus diesem Grund versorgen sich Läufer, Radfahrer oder Triathleten im Wettkampf mit Kohlenhydraten, die regelmäßig in flüssiger Form (Isotonische Getränke, Cola, Fruchtsaftschorlen) oder in fester Form (Gels, Riegel, Bananen) aufgenommen werden.
Mehr Zucker geht nicht rein


Doch auch die im Wettkampf aufgenommene Menge an Kohlenhydraten ist limitiert. Der Körper kann pro Stunde etwa 60 Gramm Glukose ins Blut schleusen. Mehr geht einfach nicht. Zumindest nicht in Form von Glukose, weshalb findige Nahrungsergänzungshersteller dazu übergegangen sind, ihren Getränken mehr Fruktose beizumischen.

Der Einfachzucker Fruktose wird über andere Transportmoleküle ins Blut geschleust, wodurch sich die Menge an Kohlenhydraten im Blut noch einmal erhöhen lässt. Fruktose hat jedoch den Nachteil, dass viele Menschen diese in größeren Mengen nicht gut vertragen oder nicht vollständig aufnehmen können (Fruktosemalabsorption). Der Fruchtzucker beginnt dann im Darm zu gären und kann zu Verdauungsproblemen im Wettkampf führen! Mehr als 30 Gramm Fruktose sollte man sich daher nicht pro Stunde zuführen.
Kohlenhydratdefizit bei langen Ausdauer-Wettbewerben


Unterm Strich kann man also etwa 90 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde aufnehmen, was einer Energiemenge von ungefähr 270 kcal entspricht. Umso länger der Wettkampf dauert, desto relevanter wird diese Größe. Nehmen wir mal das Beispiel Triathlon. Auf der Langdistanz verbraucht ein Triathlet bis zu 10.000 kcal in 8-9 Stunden.

Davon decken die Glykogenspeicher etwa 2.400 kcal ab. Dazu kommen dann nach dem Schwimmen etwa 270 kcal pro Stunde in Form von Zuckerhaltigen Getränken und Riegeln oder Gels. Bei einem 9 Stunden Wettkampf ergibt sich somit eine Energiemenge von zirka 4.830 kcal, die wir aus Kohlenhydraten gewinnen können. Bei unserem angenommenen Verbrauch von 10.000 kcal bleibt ein Energiedefizit von 5.170 kcal.
Den Fettstoffwechsel optimieren mit Low Carb


Dieses muss der Körper aus anderen Energiequellen beziehen. Deshalb kommt dem Fettstoffwechseltraining auch ein so hoher Stellenwert im Ausdauersport zu. Es geht nämlich nicht wie bei Fitnesssportlern darum, durch Training im Fettverbrennungsbereich möglichst schnell abzunehmen, sondern den Fettstoffwechsel so zu trainieren, dass der Körper auch bei hohen Intensitäten möglichst viel Energie aus Fetten bezieht und damit die begrenzten Glykogenspeicher schont.

Doch was hat das mit der Sportlerernährung zu tun? Viel, wie man heute weiß. Zwar lässt sich bereits durch ein regelmäßiges Ausdauertraining im Grundlagenbereich der Stoffwechsel darauf trainieren, möglichst viel Fett zu verbrennen und so die Glykogenspeicher zu schonen. Aber durch eine kohlenhydratreduzierte Kost lässt sich dieser Effekt noch verstärken.
Weniger Kohlenhydrate im Training, mehr im Wettkampf


Daraus kann sich ein Wettbewerbsvorteil ergeben. Esse ich immer sehr kohlenhydratbetont, verbessert sich mein Fettstoffwechsel nicht so stark. Auch das so genannte Carboloading vor einem Wettkampf verpufft dadurch fast wirkungslos. Neuere Studien haben nämlich gezeigt, dass sich durch Nudelpartys die Glykogenspeicher zwar vor einem Wettkampf aufladen lassen, aber sich diese auch schneller wieder entleeren, wenn der Körper gewöhnt ist, dass ständig Kohlenhydrate zur Verfügung stehen.

Reduziere ich stattdessen die Kohlenhydratzufuhr im Training, bildet der Körper mehr Enzyme für den Fettstoffwechsel. Durch diese Anpassung können wir dann, wenn es drauf ankommt, länger mit hohem Tempo laufen. Mittlerweile bestätigen auch immer mehr Leistungssportler aus verschiedenen Sportarten, dass sie mit einer Low Carb Ernährung erfolgreicher sind oder waren. Prominentestes Beispiel dafür ist sicherlich Mark Warnecke, aber auch Boxer Felix Sturm und Stabhochspringer Danny Ecker sind bekennende Low Carb Fans.

Periodisierung in der Sporternährung


Übrigens bedeutet Low Carb in der modernen Sporternährung nicht, dass wir ganz auf Kohlenhydrate verzichten sollten, sondern die Ernährung wird gewissermaßen wie der Trainingsplan periodisiert. In der allgemeinen Grundlagenphase wird der Kohlenhydratanteil am stärksten reduziert und dann bis zum Wettkampf schrittweise wieder angehoben. So laufen am Tag X alle Stoffwechselsystem auf Hochtouren und liefern maximale Energie für Höchstleistung.

http://www.netzathleten.de/Sportmagazin/Sportler-Ernaehrung/Low-Carb-in-der-Sporternaehrung/5792514999035880799/head (Archiv-Version vom 10.08.2011)

@CosmicQueen

In deinem link steht nichts anderes als in meinem O.o Fürs training low carb für wettkämpfe kohlenhydrate

gastric schrieb: Aber für das Training zwischendurch oder auch für Ausdauersportarten, wie z.B. Fitness-Biking, die keine Belastungsspitzen abverlangen, ist LOGI sehr empfehlenswert.

gastric schrieb:Solchen Leistungssportlern sei guten Gewissens geraten, einige Tage vor geplanten Höchstleistungen, zum Beispiel vor Wettkämpfen, eine hohe Kohlenhydratzufuhr anzustreben, um die Glykogenreserven maximal aufzufüllen.

@gastric

Es ging ja darum, dass die allgemeine Meinung, man müsse viel Kohlenhydrate im Leistungssprt zu sich nehmen, immer noch bindet ist.

CosmicQueen schrieb:Mittlerweile bestätigen auch immer mehr Leistungssportler aus verschiedenen Sportarten, dass sie mit einer Low Carb Ernährung erfolgreicher sind oder waren.

Vegetarische oder vegane Ernährung ist auf Grund der Preise halt ein Luxus, den sich manche Menschen nicht leisten können.

Vielen ist das einfach zu peinlich, dies zuzugeben, und verteidigen deswegen den Fleischkonsum auf Teufel komm raus. Die ganze Argumentation baut dann darauf auf, da muss man auch Verständnis für haben und die Fleischesser respektieren. ;)

Gut, wenn sich Respekt nicht an den zur Verfügung stehende finanziellen Mitteln des Einzelnen bemisst.
Wer seinen Respekt auf dieser Basis aufbaut hat wohl so einiges nicht verstanden.^^

@emanon

Ja, ist irgendwie traurig, dass manche denken, nur weil sie finanziell schlechter gestellt sind, wären sie nicht gleichwertig oder gleich-gültig in dieser Gesellschaft und dann dadurch in so eine Form der Verteidigungshaltung fallen. Völlig unnötig, nicht wahr?

Aber die Wahrnehmung vieler ist offensichtlich verschoben / verschroben / verdreht heutzutage, ganz besonders in akademischen Breitengraden ist dieses Phänomen festzustellen, gell?

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb: Fett und Proteine. Damit hast du eine viele länger Ausdauer als mit Kohlenhydrate (Glucose)

Ging aus diesem satz nicht wirklich hervor :D

@CurtisNewton

CurtisNewton schrieb:..ganz besonders in akademischen Breitengraden ist dieses Phänomen festzustellen, gell?

Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass gerade der Blinde versucht über die Farbe zu reden. :D :D

@emanon

Du fühlst, man könnte Farben nur durch den Sehsinn erfahren oder aufnehmen? Da hat wohl jemand nicht zuge-HÖRT ;), denn ich sagte ja....die Wahrnehmung.... ;)

Vegetarische Ernährung ist teurer? :D
Aha. Ich dachte immer, ich spare, seit ich kein Fleisch mehr kaufe... ;)

Ich bin zwar bekennender Fleischesser und kein Leistungssportler, aber die Gladiatoren im alten Rom - die ja nunmal mit Leistungssportlern von heute vergleichbar sind - wurden auch fast ausschließlich vegetarisch ernährt. Bei denen stand eklige Grütze, Bohnen, Obst und Gemüse tagtäglich auf dem Speisezettel, Fleisch haben sie nur bekommen, wenn sie auf irgendwelchen illustren Festen eingeladen wurden, wo geschlemmt wurde, nach Römerart.

@CurtisNewton
Die Spitze ging mal wieder in deine eigene Hose (ist da überhaupt noch Platz). :D

Belies dich mal kurz über Farbwahrnehmung und wenn du dann der Meinung bist, du könntest die Wahrnehmung der elektromagnetischen Strahlung im sichtbaren Bereichmit Hilfe des Sehens durch irgendwelche anderen Organe adäquat ersetzen, dann besprich dich einfach einmal mit Betroffenen (Blinden).
Und jetzt zurück zum Topic.

@mothwoman
Eigentlich unverständlich, dass vegane Ernährung teurer sein soll. Gerade bei den höheren Kosten der Fleischproduktion.
Schliesslich benötigt man doch 7-17 kg Getreide für ein Kilo Fleisch. (Je nach postenden Veganer/Vegetarier)

@emanon
Ich meinte jetzt tatsächlich nur für mich als Endverbraucher. ;)

@Thalassa

Und fett waren Gladiatoren vermutlich ebenfalls und ob die nun mit den heutigen Leistungssportlern vergleichbar sind, ist doch sehr fraglich.

@CosmicQueen

Die angefressenen Pfunde waren dazu da, daß eventuelle Verletzungen nicht gleich lebenswichtige Blutgefäße und Organe getroffen haben.
Beweglich und durchtrainiert waren die schon.

@Thalassa
Ich hab mal gehört das die eher eine Statur und die Beweglichkeit, wie ein Sumo-Ringer hatten.

@CosmicQueen

Da bist du falsch informiert - glaubs mir, eins meiner Hobby´s ist es, antike Gerichte nachzukochen, dazu gehört auch, daß man sich mit der Kultur und Geschichte befaßt