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Postmortem Fotografie

7.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 12:48
@myrna
ich denke, sie durfte es nicht rausnehmen.

Aber sie redet total lieb mit ihm, aufmunternd,... animiert das baby, irgendwas zu sagen ( was blödsinn ist, weils noch zu klein is) aber sie redet wie mit einem *Normalen* baby mit ihm


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 12:52
Ich hatte mittleriwele schon mit ienigen Toten zu tun. Wer Bahn fährt, erlebt so einiges,... Darunter war ein HErzinfaktler, zwei Überfahrene und einer, der einfach tot im Sitz saß.

Bei den Überfahrenen war es total unrealistisch fand ich. Die Realität konnte so nicht sein, dachte ich mir in dem Moment. Man dachte sofort an Holywood, Actionfilme,... aber das da wirklich 4 Teile eines Menschen lagen, das war schon komisch.

Der Herzinfaktler... den habe ich erst gesehen, als er tot war. Auch hier war das irgendwie unrealistisch für mich.... als wärs ein Film.

Vielleicht war das mein Geist/Körper,der das zum Eigenschutz unrealistisch hat ablaufen lassen.

Wenn ich mich jetzt zurückerinnere kann ich mich auch nicht mehr an feine Details erinnern. Nur so, als würde ich Bilder betrachten....


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 13:07
Also nen Überfahrenen stelle ich mir extrem gruselig vor .. O.o
Nen Herzinfarktler hab ich auch schonmal hautnah in der Straßenbahn mitbekommen. Der fiel beim Aussteigen einfach um...


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 15:28
@shi

Überfahren? Erinnert mich extrem an SAW :(


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 15:32
@Luma30
Hallo ich bin nach langer zeit mal wieder zurück und habe unsere vielen Beiträge auch nochmal überblättert.
Es ist doch noch viel Interessantes dazu gekommen.
Wenn ich mich wieder beteilige, so verzeiht wenn sich etwas DOPPELT-ich konnte mir nicht alles merken.

Liebe Grüße an dich SAM


http://ridiculouslyinteresting.com/2012/07/05/more-hidden-mothers-in-victorian-photography-post-mortem-photographs-or-not/ BITTE BEACHTEN:
Auf den nachfolgenden Seiten sind teilweise sehr HEFTIGE Fotos-seid also vorsichtig. danke*


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 15:34
@Samnang

Ist ja schrecklich, aber manche Kinder sehen so geschockt aus


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 15:42
The body of William T. Anderson, who fought for the Confederacy during the American Civil War. This post mortem photograph was taken several hours after Anderson was killed by the men of Lieutenant Colonel Samuel P. Cox, who had been assigned the specific task of killing him.

15yexqa

@MissAwesome
ja es gibt wie in jeder Art von Fotografie, die eben das Leben oder den Tod wiederspiegeln sehr persönliche Momente und Eindrücke- es gehört beides in unsere Welt-aber es wird immer polarisieren...

es ist richtig, diese erschrockenen, überraschten Mimiken der Kinder-ich denke es sind auch tasächlich nicht alle PM
der Tod zeichnet aber eben auch seine ganz eigene "Linien" in unser Gesicht LG


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 15:46
@Samnang

Wenn die solch' geschockte Gesichter haben, was haben die dann als sie gestorben sind gefühlt? Traurig diese Bilder :(


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 16:18
@MissAwesome
ich denke manchmal ist der Übertritt auch für so kleine Geschöpfe überraschend, sicher auch von Angst und auch Schmerzen geprägt.
Ich glaube dass Kinder noch wesentlich feinfühliger sind und ALLES intensiver wahrnehmen wie wir Erwachsenen oder ebn sehr viele von uns....-wo sich doch sehr viele den "nicht Erklärbaren" Dingen verschließen-oder es eben einfach ein TABU ist.
Sicher ist es auch einfach die Aufnahme selbst die so GERICHTET wird wie es dem Geschmack der Hinterbliebenen entsprach, oder der der Fotografen. Dann entstehen so vezerrende Abbilder des Eigentlichen
Der Friede ist aber schönerweise viel öfter zu erkennen.
zur Malerei PM
http://swvaartists.com/what-to-do-with-a-postmortem-painting

was ich sehr schön und ästhetisch finde ist diese Zeichnung Still deag AMALIA
2jbwaq8Original anzeigen (0,3 MB)


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 16:24
POST MORTEM
ZEICHNUNG
29oldttOriginal anzeigen (0,9 MB)


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 16:28
Ich würde so etwas für meine Familienangehörigen nicht wünschen. Ich schaue mir Verstorbene Verwandte und Bekannte nicht noch einmal an wenn sie tot sind. Ich möchte sie in Erinnerung behalten wie sie lebten. So habe ich das bei meinem vater und meinem Bruder gemacht.
Das hat nichts damit zu tun das ich so etwas nicht sehen könnte, ich bin schon oft mit dem Tod konfrontiert worden, ich habe schon sehr viele tote Menschen gesehen.Ich habe mir alle Einzelheiten einer Leichenverbrennung angesehen (Die Schilderung von Einzelheiten erspare ich euch) ich habe alle Stadien der Verwesung gesehen. Ich finde es einfach würdelos, Tote zur Schau zu stellen und sei es nur durch ein Foto.


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 16:29
postmortem photo of a woman resting in an illuminated coffin. An artistic and unusual shot dating from about 1920.

4l4u38


als würde sie schlafen und das Licht schon auf sie warten.....


Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.

Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
leb ich mit tausend Seelen dort,
an diesem wunderbaren Ort,
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.

Michelangelo Buonarroti


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 16:33
@Anja-Andrea
nein es ist nicht würdelos-zumindest gemeinhin nicht-es gibt nat. Darstellungen die ich auch nicht haben wollte.
Ansonsten ist es ein Teil der zu unserem Dasein gehört und ich mache sehr viel Trauerarbeit und Sterbebegleitung, ect.
Viele empfinden das als sehr wichtig-ich denke das sollte man jedem zugestehen.
Was man für sich persönlich nicht möchte, ist nat. genau so zu akzeptieren mfG


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 17:12
PM einer Frau-leider ohne weiter Information stammt wohl aus
The Harlem book of the Dead by James van Der Zee

http://2.bp.blogspot.com/_ZPkSmN-IjN0/SwXiQ-or13I/AAAAAAAAAEw/_coByKcj4OM/s1600/picture1.jpg

Seh schönes, ästhetisches PM


http://dearmrscrapbook.files.wordpress.com/2011/03/vanderzee001.jpg

Noch einmal zur Geschichte

Post Mortem FotografieBis vor wenigen Jahrzehnten war das Fotografieren von Leichen noch durchaus üblich. Doch heute wirkt es auf viele Menschen eher befremdlich. Damit ist innerhalb weniger Jahre eine Jahrhunderte währende Tradition fast verschwunden.
Schon vor der Erfindung der Fotografie gab es Maler, die sich auf das Anfertigen von Porträts Toter spezialisiert hatten.

Gemalte Porträts von Toten haben in der Geschichte der westeuropäischen Kunst eine lange, heute fast vergessene Tradition. Erste Beispiele sind aus dem 15. Jahrhundert überliefert. Das Entstehen dieser ersten Gemälde von Toten ist eng mit einer neuen Sicht auf das Individuum in der Renaissance verbunden.

Zunächst wurden vor allem verstorbene geistliche Würdenträger porträtiert. Ebenso aber auch Adelige und zumindest ab dem 17. Jahrhundert auch Bürger. Gemalte und gezeichnete Porträts von Toten kann man bis ins 19. Jahrhundert finden.

Für die Maler von Leichenporträts waren die Ausdrucksmöglichkeiten - nicht zuletzt aufgrund der Rücksichtnahme auf die Auftraggeber - eher begrenzt, da sie in erster Linie als Trauerbilder verstanden wurden. Vielfach wurden sie nach wenigen Generationen vernichtet oder übermalt.
Die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten waren deutlich begrenzt, musste man doch auf die Empfindungen der Hinterbliebenen Rücksicht nehmen. Die erforderliche Eile ließ kaum Spielraum für langwierige Auftragsverhandlungen oder Reisen, so dass in der Regel auf die Künstler vor Ort zurückgegriffen wurde. Bei den gemalten Leichenporträts lassen sich Unterschiede erkennen, wie deutlich den Betrachtern vor Augen geführt wird, dass es sich um porträtierte Tote handelt. Ein Teil der Gemälde stellen die Verstorbenen als Lebende dar. Sie zeigen sitzende oder stehende Menschen mit zum Boden gerichtetem Blick oder geschlossenen Augen. Besonders häufig war dies bei verstorbenen Kindern der Fall.

Andere Beispiele zeigen aufgebahrte Menschen oder Menschen im Sterbebett. Hierbei gilt es, die Erinnerung an den Toten und auch an seinen Tod zu bewahren. Eine weitere Form, Tote zu porträtieren befindet sich zwischen den beiden genannten Ausformungen. Tote werden als Lebende gezeigt, jedoch durch den Kontext - Symbole oder Hintergrundgestaltung - eindeutig als Tote identifizierbar. Diese Art der Darstellung findet man wiederum vor allem bei verstorbenen Kindern. Sicher bestand hierbei der Wunsch, den Anschein von Leben zu wahren und den Tod allenfalls durch die beigefügten Symbole zu zeigen.

Die Funktion dieser Bilder dürfte vor allem die Trauerbewältigung sein. Trauernde sind mit zwei grundsätzlichen Notwendigkeiten konfrontiert: Die Erinnerung an die Toten zu bewahren und die Realität von Tod und Verlust zu akzeptieren. Die fotografischen Porträts der Verstorbenen nehmen diese beiden scheinbar entgegengesetzten Aspekte auf.


Die Aufnahmen zeigen die Verstorbenen häufig in Sonntagskleidung, sitzend oder liegend. Weniger häufig sind Bilder, die Verstorbene im Sarg zeigen. Selten ist der ganze Körper zu sehen, meistens wurde der Bildausschnitt auf Kopf oder der Oberkörper beschränkt. Der Körper ruht in der Regel in einem Sessel oder auf einem Sofa. Blumen oder Gegenstände mit religiöser Bedeutung - bei Kindern auch Spielzeug - wurden gelegentlich hinzugefügt. Nur selten sind Gegenstände zu finden, die dem Betrachter Anhaltspunkte über das Leben der Verstorbenen geben. Einige Bilder greifen die Tradition der gemalten Leichenporträts auf, wobei bekannte Beispiele zum Teil nachgestellt werden. Wollte man den Eindruck des Todes mildern, wurden Bilder von liegenden Toten um 90 Grad gedreht, so dass er für den Betrachter aufrecht sitzend erscheint. Ebenso wurden die Toten mit geöffneten Augen porträtiert oder, falls die Augen geschlossen waren, nachträglich auf das Foto geöffnete Augen gemalt.

Im Zeitraum von 1880 bis 1910 treten wichtige Veränderungen auf. Zum einen werden die Leichenporträts immer seltener von professionellen Fotografen ausgeführt, zum anderen tritt die Pose des schlafenden Toten in den Hintergrund und die Verstorbenen werden in stärkerem Maße dadurch als Tote gezeigt, dass sie im Sarg abgebildet werden. Hierfür dürften vor allem die veränderten Bestattungsbäuche verantwortlich sein, in erster Linie die Tatsache, dass das Herrichten der Toten und die Aufbahrung nun in stärkerem Maße durch Bestattungsinstitute übernommen wurden. Auch die Postmortem-Fotografien wurden dadurch im Bestattungsinstitut und unter Einflussnahme der Bestatter angefertigt. Eine weitere Veränderung tritt im Verlauf des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts auf: Der Tote ist nicht mehr allein das Zentrum der Fotografien, sondern die Aufbahrungsszene und des Begräbnisses werden zunehmend dargestellt.
Beginnend mit den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts sind vor allem Fotografien von Halbfigurenbildern im Sarg zu finden und Darstellungen, die das gesamte Aufbahrungsarrangement zeigen. Diese beiden Formen bleiben in den USA bis in die heutige Zeit erhalten.


Vergleichbares lässt sich für das Wien der 50-er und 60-er Jahren des 19. Jahrhunderts bemerken und auch im restlichen Gebiet Österreichs wurden postmortale Porträts in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in großer Zahl angefertigt. 1895 wurde ein Gesetz erlassen, dass das Fotografieren von Leichen in den Studios der Fotografen aus hygienischen Gründen verbot. Dies stellte für die professionelle Postmortemfotografie einen bedeutenden Einschnitt dar.


Nach dem Zweiten Weltkrieg, besonders seit den 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts, gibt es vergleichbar wenige Beispiele fotografierter Toter. Das Fotografieren Verstorbener geschieht heute eher im Verborgenen, da sich Angehörige sonst dem Verdacht ausgesetzt sehen, einen Hang zum Makabren zu haben. Eine Ausnahme bildet die Fotografie von Kindern, die tot geboren werden. Hier raten Geburtshelfer vielfach dazu, die Kinder zu fotografieren, da es das einzige Erinnerungsbild an diesen Menschen sein kann. Selbst wenn die Eltern es nicht ausdrücklich wünschen, selbst solche Fotografien anzufertigen, werden die Kinder häufig aufgenommen, um den Eltern in ihrem Trauerprozess die Möglichkeit zu bieten, sich ein Bild von dem Menschen zu machen, den sie verloren haben. Abwegig mag auf den ersten Blick erscheinen, dass Eltern diese Bilder zu ganzen Galerien im Internet zusammentragen. Doch auch dabei geht es um die Bewältigung der Trauer. Die Eltern wollen offen zeigen, dass sie ihr Kind nun annehmen und dass ihre Kinder keine Schreckensgestalten waren, sondern genauso schön wie andere Kinder, die nicht schon früh verstorben sind.


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 17:13
@ missawsome naja das waren zwei suizidopfer. Und es ist lange nicht so blutig wie in filmen


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 18:56
@Anja-Andrea
Zitat von Anja-AndreaAnja-Andrea schrieb:Ich würde so etwas für meine Familienangehörigen nicht wünschen. Ich schaue mir Verstorbene Verwandte und Bekannte nicht noch einmal an wenn sie tot sind. Ich möchte sie in Erinnerung behalten wie sie lebten. So habe ich das bei meinem vater und meinem Bruder gemacht.
Das hat nichts damit zu tun das ich so etwas nicht sehen könnte, ich bin schon oft mit dem Tod konfrontiert worden, ich habe schon sehr viele tote Menschen gesehen.Ich habe mir alle Einzelheiten einer Leichenverbrennung angesehen (Die Schilderung von Einzelheiten erspare ich euch) ich habe alle Stadien der Verwesung gesehen. Ich finde es einfach würdelos, Tote zur Schau zu stellen und sei es nur durch ein Foto.
Genau!

@shi

Ich hab mal mitbekommen (nicht gesehen, nur gehört), dass der Opa meines damaligen besten Freundes (in der Grundschule) von einem Zug überfahren wurde. Sein Körper in kleine, einzel Teile, hat mich damals schon traumatisiert :/ richtig traurig..


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 19:04
@MissAwesome
Ich habe vor einigen Jahren in Stuttgart auf dem Pragfriedhof im Krematorium gearbeitet. Zwar nur als Elektriker aber ich habe dort eben jede Einzelheit gesehen. Und glaub mir, besonders bei Unfallopfern oder Tote die erst relativ spät gefunden wurden möchte das keiner Wirklich sehen. Auch die Einzelheiten der Verbrennung muß man nicht gesehen haben. Besonders nicht bei Angehörigen und Freunden. Das beste ist wirklich sie so in Erinnerung zu behalten wie man sie kannte und liebte.
Von meinem Bruder habe ich ein Foto, das ihn nur eine Stunde vor seinem Tod zeigt, da ist er fröhlich und lebenslustig. Und genau so möchte ich mich an ihn erinnern.


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Postmortem Fotografie

23.12.2012 um 19:08
@Anja-Andrea

Ja, ich verstehe was du meinst. Ich persönlich kann auch Unfallopfer, Wunden ode Tode sehen, damit habe ich keinerlei Probleme, jedoch schockieren mich die Bilder, ich weiß auch nicht wieso, ich meine, ich will auch nicht das man mich nach meinem Tod fotografiert und diesen Augenblick von mir festhält.


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23.12.2012 um 19:20
@MissAwesome
Ja, das kann ich verstehen. Ich weiß auch nicht, ob die Leute die dort als Tote fotografiert wurden das so wollten. Ich glaube nicht. Ich finde es auch etwas morbide wenn man seine Angehörigen so sehen will. Aber das muß jeder für sich selbst und mit seinem Gewissen vereinbaren. Der Tod kommt früh genug als das ich mich damit jetzt, im Leben, damit beschäftigen will. Und als Fotomotive gibt es für mich genug anderes.


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23.12.2012 um 19:22
@Anja-Andrea

Wenn ich an einen Verstorbenen zurückdenke, dann an die schönen Sachen, aber nicht daran, wie er aussah als er verstab, was er anhatte, ob er Schmerzen hatte, ob er litt was man an dem Gesichtsausdruck und den Mimiken heraussehen kann.


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