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Argumente für das Fleischessen?

3.969 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Essen, Fleisch, Vegan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 09:59
Zitat von zwiebeljackzwiebeljack schrieb:wenn man totes frisst stinkt man auch nach tot.
In­ter­es­sant in die­sem Zu­sam­men­hang ist die Be­ob­ach­tung, dass sich das be­schrie­be­ne „Ge­ruchs­pro­blem“ of­fen­bar auf ve­ge­ta­risch/vegan le­ben­de Men­schen be­schrän­ken dürf­te: Leute, die be­gin­nen, ve­ge­ta­risch zu leben, be­rich­ten, nach einer ge­wis­sen Zeit eine ver­stärk­te Emp­find­lich­keit für diese Ge­rü­che zu ent­wi­ckeln, bzw. sie nach einer Rück­kehr zu Misch­kost wie­der zu ver­lie­ren.5

Gänz­lich über­zo­gen ist al­ler­dings die As­so­zia­ti­on des ge­wöhn­li­chen Kör­per­ge­ruchs an­de­rer Men­schen mit Fäul­nis, bzw. dem Ge­ruch nach „Lei­chen“ bzw. Ka­da­vern, der Kör­per­ge­ruch le­ben­der Men­schen ist davon voll­kom­men ver­schie­den.6
http://www.antivegan.at/fleischfresser-stinken.php (Archiv-Version vom 04.04.2012)

Also ich will mal wetten das ich nicht nach Tod stinke. :P
Zitat von zwiebeljackzwiebeljack schrieb:hab nur gesagt das das mit dem körpergeruch höchstwarscheinlich ein entgiftungsprozess ist.
Als entgiftung würde ich das nicht bezeichnen, es sind eben warscheinlich bestimmte Stoffe aber sicherlich keine Gifte.

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Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 09:59
man kann auch auf kohlenhydrate möglichst verzichten... man sagt ja immer ausdauersportler brauchen viel kohlenhydrate das ist quatsch. man kann genausogut eine sogenannte "ketogene" ernährung verwenden wo man hauptsächlich fette zu sich nimmt.


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Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 10:02
ja gut haste ne quelle gefunden die was anderes besagt ist ja völlig in ordnung. ich sag ja immer wieder bei vielen dingen scheiden sich einfach die geister. manche glauben lieber dies manche lieber jenes.

@Bone02943


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Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 10:04
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:In­ter­es­sant in die­sem Zu­sam­men­hang ist die Be­ob­ach­tung, dass sich das be­schrie­be­ne „Ge­ruchs­pro­blem“ of­fen­bar auf ve­ge­ta­risch/vegan le­ben­de Men­schen be­schrän­ken dürf­te: Leute, die be­gin­nen, ve­ge­ta­risch zu leben, be­rich­ten, nach einer ge­wis­sen Zeit eine ver­stärk­te Emp­find­lich­keit für diese Ge­rü­che zu ent­wi­ckeln, bzw. sie nach einer Rück­kehr zu Misch­kost wie­der zu ver­lie­ren.
Was ja auch sinn macht, denn man ist seinem eigenen körpergeruch gegenüber unempfindlicher und wenn dein gegenüber genauso mieft, dann auch dem geruch des anderen ...... raucher merken ja auch nicht, dass sie wien industrieschornstein müffeln :D


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Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 10:05
Naja bei Knoblauch ist es ja auch so das man es nicht so riecht, wenn man selbst welchen gegessen hat. Also wenn schon mal Döner dann bitte die ganze Familie. :D


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09.07.2012 um 10:06
bei knoblauch ist es nicht nur der mundgeruch das zeug stinkt aus allen poren raus.


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09.07.2012 um 10:07
@Bone02943
also müffste doch nach tod, merkst es nur nich :}


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Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 10:08
@gastric
Mist ....

Aber ok wenns denn so ist dann ist das halt ein Veggi-Problem was solls. :P


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Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 11:38
@interpreter

>>
Ich verstehe und teile deinen Abscheu vor indifferenter und nutzloser Gewalt Tieren gegenüber. Das tut wahrscheinlich Jeder.

Aber Tiere zu halten und zu töten um sie zu essen ist weder indifferente noch nutzlose Gewalt. Sie geschieht auch nicht zum Spaß oder weil man dem Tier gegenüber gleichgültig ist.
Das kann man einfach nicht gleichsetzen.<<

Aber wenn du selber einige Seiten zuvor Geschmack als DAS Hauptargument deklarierst, wie kannst du dann sagen, dass das ganze nicht im Endeffekt aus Spaß geschieht?
Man sagt damit ja offenbar, dass der Geschmack (der, seien wir fair, bei veganemn Essen nun auch nicht gerade schlecht ist, nur manchmal anders) wichtiger einzuschätzen ist als die Vermeidung von Leid, was das ganze schon in eine indifferente Ebene gegenüber dem tier hebt.
Denn so wichtig ist der Geschmack nun nicht.
das der Mensch überhaupt groß die Auswahl hat was er mag und was ncht und nicht das isst was was gerade da ist oder was er sich gerade leisten kann ist ein eher neues phänomen, das ist in manchen teilen der welt heute sogar noch ganz anders.


>>
"Moralisch einwandfrei" ist eine Bewertung die aufgrund einer spezifischen Moral vorgenommen wird. Es ist kein objektives Kriterium. Genau das ist es was ich sage. Du bewertest hier die Moral von Anderen aufgrund deiner eigenen Moral.
<<

Nicht direkt, wenn ich das sage dann meine ich, dass es innerhalb der Prämissen die übrig bleiben nicht rational Begründbar ist so zu handeln.

Wenn jemand die Moral hat, dass er rein auf sich bezogen handelt und jeden tag zum Spaß 1000 Katzen den kopf abbeißt, dann ist das innerhalb der von ihm gewählten prämissen auf denen die Moral fußt einwandfrei.

Wenn jemand aber innerhalb all seiner Taten die vermeidung von Leid anstrebt, dann ist es nicht mehr moralisch einwandfrei innerhalb seiner moral aus eben dem Grund, dass er kein Unterscheidungskriterium hat um in diesen Punkt Mensch und Tier zu Unterscheiden, nicht mehr moralisch einwandfrei.
Es ist in diesem sinne also einfach nicht konsequent.



>>
Du lehnst es ab, zu differenzieren und moralische Maximen nicht auf Tiere auszudehnen. Es gibt aber kein objektives Kriterium das dagegen spricht doch zu differenzieren. Das Kriterium der Leidensfähigkeit ist keine objektive sondern eine willkürliche Wahl. Genau wie es die Spezies ist, genau wie es Rasse, Geschlecht oder Religion wären.
<<

Es folgt es dem moralischen denken was wir uns bis jetzt als Gesellschaft angeeignet haben.



Es gibt ein objektives Kriterium nicht, wie es für keine Moral objektive Kriterien gibt. Moralisch über Moral zu urteilen ist völlig unnütz und führt nur vom hundertsten ins tausende und nichts anderes ist es, was du tust.<<

das Argument 'es ist einfach so,der Mensch steht im Mittelpunkt' ist eine Argumentationsweise, die zurecht als gefährlich gilt, weil analog zu ihr bereits oft sogar menschen entmenschlicht worden sind um sie zu benutzen.

Wir können uns, wenn wir solche 'es ist so und schluss' argumente gelten lassen also sehr viele dinge in unsere Moral aufnehmen, die da in unserem heutigen denken nicht mehr hingehören.
darum behaupte ich, man muss ein andere Kriterium finden.

wenn wir überlegen warum wir es ablehnen, anderen Menschen leid zuzufügen ist relativ klar, dass wir das tun, weil es diese MEnschen verletzt und diese eben unter diesem zustand leiden.

Da dies dann wiederum bei Nutztieren auch gegeben ist, müssten wir bei diesen das Leid auch vermindern.

Ansonsten müssten wir auch bei der vermeidung von Leid bei Menschen ein anderes argument finden aus dem wir dies anstreben.

dabei könnte man jetzt sagen: wir nehmen das egoistische argument, ich tu denen nix damit ich auch sicher bin.

das wäre durchaus möglich und konsequent, wird aber von den meisten Menschen so nicht begründet.

Die wenigsten würden sagen: Hätte ich keine Strafe zu erwarten würde ich stehlen, oder sonst irgendwie kriminell werden.


>>
Ebenso sieht es übrigens aus wenn heutige aufgeklärte Moralvorstellungen über alte urteilen. Ist es moralisch falsch, Leute nach Rasse zu bewerten? Klar. Aber wir urteilen hier mit einer Moral über eine Moral. Weder für die eine noch für die Andere gibt es logische Gründe noch folgt die eine logisch aus der Anderen.<<

Angreifbar wird rassismus durch die Unwahrheit seiner Prämissen.
Menschen unterscheiden sich so marginal, dass du mit einem schwarzen näher verwandt sein kannst als mit jemandem aus deinem Land, genetisch.

das macht nen rassisten von früher nicht zwangsläufig zu nem schlechten Menschen, aber es entlarvt seine moralvorstellungen als unvernünftig.

Ein moralisches urteil darüber lässt sich auf objektiver Basis nicht fällen, wir können dennoch auf objektiver Basis feststellen, dass das ganze nicht unumstößlich ist.

entweder eben weil eine Prämisse falsch ist, oder aber die Folgerungen aus den Prämissen nicht konsequent gezogen worden sind.

>>
Keine Moral ist rational und keine ist vernünftig. <<

Dem würde ich so nicht zustimmen.
Subjektiv, das ja, aber es gibt durchaus moralische vorstellungen die kohärent sind, während andere das nicht sind.

Ich sag gar nix so lange das ganze in sich Widerspruchsfrei ist.
Diesen Widerspruch sehe ich bei den meisten Leuten aber im Bezug auf tiere gegeben.


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Argumente für das Fleischessen?

09.07.2012 um 12:15
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn jemand aber innerhalb all seiner Taten die vermeidung von Leid anstrebt, dann ist es nicht mehr moralisch einwandfrei innerhalb seiner moral aus eben dem Grund, dass er kein Unterscheidungskriterium hat um in diesen Punkt Mensch und Tier zu Unterscheiden, nicht mehr moralisch einwandfrei.
Es ist in diesem sinne also einfach nicht konsequent
Unterscheidungskriterium zwischen Mensch und Tier -> Spezies.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:wenn wir überlegen warum wir es ablehnen, anderen Menschen leid zuzufügen ist relativ klar, dass wir das tun, weil es diese MEnschen verletzt und diese eben unter diesem zustand leiden.

Da dies dann wiederum bei Nutztieren auch gegeben ist, müssten wir bei diesen das Leid auch vermindern.

Ansonsten müssten wir auch bei der vermeidung von Leid bei Menschen ein anderes argument finden aus dem wir dies anstreben.
Diese Folgerungen sind unrealistischer moralischer Absolutismus. Obwohl wir alle die Verringerung des Leidens anstreben verursachen wir trotzdem welches. Wenn wir bei Beförderunen bevorzugt werden, einen Job kriegen, den jemand anderes nicht bekommt, bei dem Kampf um ein Herz gewinnen, gegen eine andere arme Figur etc. Das alles tut JEDER von uns. Unsere Moral, die Moral der Mehrheit ist von Grund auf Relativ. Obwohl wir alle Mord ablehnen, wären einige von uns bereit in Notwehr oder auf Befehl zu töten etc.
Das ist aber kein Widerspruch gegen unserer Selbstverständnis das wir keine Mörder sind.
Unsere Moral ist Relativ, daher können wir das Leiden von Tieren ablehnen aber dennoch relativ sehen und in Kauf nehmen, für unseren Vorteil.

Man kann es wenn man will in ein absurdes Schwarz-Weißszenario definieren aus dem man vielleicht das ableiten kann was du tust, ist aber irrelevant weil das Szenario nichts mit der Realität zu tun hat. Die Moral der Mehrheit ist nicht schwarz-weiß sondern verschiedene Schattierungen von Grau, Relativismus gehört zu unserer Moral dazu und erzeugt keine Widersprüche.


Rückblickend betrachtet glaube ich nicht, das wir hier weiterkommen werden. Viel Spaß noch in dieser Diskussion.


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09.07.2012 um 12:54
Zitat von gastricgastric schrieb:seit ich nur noch pflanzen futtere, stinken meine hinterlassenschaften auch nicht mehr sonderlich.
Also die übelsten Furzattacken starten ja wohl immer noch Rohkost vertilgende Gärbomben, genannt Veganer.
Wers noch nicht erlebt hat , hat Glück gehabt!

Damit dieses Thema auch noch mal gebührend Erwähnung findet.


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09.07.2012 um 12:57
@Ickebindavid
:D seltsamerweise werden in meinem bekanntenkreis die furzwettbewerbe von eingefleischten omnivoren ausgetragen :D ich kann nie mitmachen


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09.07.2012 um 12:57
Der Gestank hat was von Silo und Gülle.


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09.07.2012 um 12:58
jap den kenn ich ....... hatte ich früher nach milchkonsum O.o ........ vanillepudding roch aber verdammt lecker!


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09.07.2012 um 15:01
@interpreter

dieses Unterscheidungskriterium aber welches du ansprichst hat KEINEn Bezug zu dem Grund aus dem wir andere Menschen nicht verletzen.

Wir argumentieren schließich nicht mit 'das sind menschen' wenn wir begründen, warum wir niemandem einfach so schaden wollen.

Ansonsten würden wir ja auch nicht bei bestimmten handlungen dieser menschen diesen grundsatz außer kraft setzen, nämlich wenn diese menschen eine gefahr darstellen.

an ihrer Menschlichkeit ändert das nichts.

Es ändert aber etwas beim Thema Leid, weil dieser Mensch einem anderen Leid zufügen will und wir das verhindern wollen.

Unsere begründung ist also nicht auf unserer Menschlichkeit, sondern auf unserer empathie gegenüber Leiden und Schmezr begründet, und diese ist einwandfrei auf tiere übertragbar, die ebenso wie wir leiden können

>>
Diese Folgerungen sind unrealistischer moralischer Absolutismus. Obwohl wir alle die Verringerung des Leidens anstreben verursachen wir trotzdem welches. Wenn wir bei Beförderunen bevorzugt werden, einen Job kriegen, den jemand anderes nicht bekommt, bei dem Kampf um ein Herz gewinnen, gegen eine andere arme Figur etc. Das alles tut JEDER von uns. Unsere Moral, die Moral der Mehrheit ist von Grund auf Relativ. Obwohl wir alle Mord ablehnen, wären einige von uns bereit in Notwehr oder auf Befehl zu töten etc.<<

Das ist aber eine ganz andere sache.
Hier geht es darum, dass nur einer weiterkommen kann, und der andere dadurch sicherlich nicht stirbt, sondern einfach eine Niederlage erlebt.

das ist nicht vergleichbar mit einer unnötig verursachten Quälerei in erheblichen ausmaß bei der das entsprechende Individuum niemals auch nur eine Chance hatte freizukommen oder zu überleben.


>>

Man kann es wenn man will in ein absurdes Schwarz-Weißszenario definieren aus dem man vielleicht das ableiten kann was du tust, ist aber irrelevant weil das Szenario nichts mit der Realität zu tun hat. Die Moral der Mehrheit ist nicht schwarz-weiß sondern verschiedene Schattierungen von Grau, Relativismus gehört zu unserer Moral dazu und erzeugt keine Widersprüche.
<<

Ich konstruiere sicherlich kein schwarz weiß szenario, du wirst nicht erleben, dass ich hier leute als gut schlecht oder besser und schlechter charaktersiere.

Ich verstehe daher nicht warum du mir das vorwirfst.

Die Moral der Mehrheit wiederum ist sehr wohl schwarz weiß, unglücklicherweise^^

Es ist und bleibt inkonsequent wie die Mehrheit der Leute mit ihrer Moral verfährt, und das gibt mir die hoffnung, dass Veganismus funktionieren kann, weil er ohnehin von der mehrheit, wenn sie konsequent und ohne vorbehalte darüber nachdenkt, die in ihrer moral richtige entscheidung ist.


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09.07.2012 um 15:24
@Tussinelda

Das Lieblingskraut der Deutschen enthält ausreichend Vitamin B-Zwölf, wenn es täglich zum Speiseplan gehört, das Sauerkraut!

Sauerkraut enthält verwertbares Vitamin B-Zwölf, ebenso wie Steinpilze und Champignons, wobei bei den Pilzen ein gewisser Zweifel besteht.

Hinduistische Mönche ernähren sich laut dem Prinzip ''Ahimsa'' sogar wie Früchteesser, seit dem Antiken Indien ( wo übrigens der Veganismus stammt ) ist dem so und seit damals erleben diese Mönche die 100.


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09.07.2012 um 15:37
Zitat von vegan33vegan33 schrieb:Hinduistische Mönche ernähren sich laut dem Prinzip ''Ahimsa'' sogar wie Früchteesser, seit dem Antiken Indien ( wo übrigens der Veganismus stammt ) ist dem so und seit damals erleben diese Mönche die 100.
Das ist nicht richtig, informiere dich bitte mal hier:
Wikipedia: Ahimsa#Ahimsa und Tiere


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09.07.2012 um 15:39
@vegan33
hier bitte, glaubst mir ja ehnicht, wenn ich sage ohne Supplemente gehts nicht....
https://www.vebu.de/gesundheit/naehrstoffe/vitamin-b12 (Archiv-Version vom 18.06.2012)
https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/hinweise/vitamine/sonstige.htm


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09.07.2012 um 15:56
und hier @vegan33

http://www.peta.de/web/b12.5260.html (Archiv-Version vom 25.06.2012)


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09.07.2012 um 16:53
Schon wieder b12-mangel und unbedingt notwendige pillchen? :sleepy:


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