Rojenia schrieb:Du schreibst es ja selbst irgendwas ist da gewaltig kaputt gegangen..warum auch immer.
Und dann triffst du eine  solche  Aussage? 
Rojenia schrieb:Aber man "braucht" die Cannabinoide im CBD als "Ex-kiffer" ...da läuft offensichtlich auch irgendwas mit dem Belohnungssystem im Oberstübchen falsch.
Was bullshit ist.  Informiere  dich bitte über CBD bevor du sowas äusserst. 
Rojenia schrieb:Also wer sich jeden Tag literweise Kaffee reinkippt oder auch solche Energiedrinks, der braucht definitiv auch Hilfe
Ka stimmt alle Menschen  könnten  eine gesunde Gesellschaft  gebrauchen. 
Rojenia schrieb:offensichtlich aufgrund deiner "Leiden" kein Leben ohne bewusstseinsverändernden Substanzen mehr führen.
Das ist wirklich sehr bedauerlich! Und ich kann nachvollziehen, das man sich an jeden Strohhalm hängt.
 Ich klammere mich nicht  dran fest sondern  Suche  nach  einer humanen Lösung meinen  Schlafmangel  auszumerzen weils langsam auf die Psyche geht. 
Rojenia schrieb:man bei bestimmten Leiden die Wahl hat zwischen Diazepam oder Cannabis, sich für Cannabis entscheidet...
Richtig  weil Dias bei  mir  paradox wirken und Cannabis minimal dosiert genaus  das bewirkt das stark suchtgefährfenden Benzos tun nur mit dem Unterschied  dass ich  von heute auf morgen  den Konsum von Cannabis  einstellen kann was mich überzeugt  da keiner Sucht zu verfallen.
Rojenia schrieb:Wie erwähnt ich spreche da aus Erfahrungen, weil ich das nunmal bei einer mir nahstehenden Person über Jahre hinweg miterlebt habe.
Rojenia schrieb:Und deine Aussagen, der Konsument begeht die Fehler einfach leichtfertigt ist....der Konsument von Cannabis kann unter Umständen nun mal die Gefahren eben nicht einschätzen, weil sie z.B. bei einer bereits psychisch labilen Person oder Jugendlichen erst Recht nicht berechenbar sind.
Ok dann  bin ich  mit nem Schutzengel durch meine  Kifferjahre gegange. 
Rojenia schrieb:Auch an dich die Frage warst du schon mal in einer psychiatrischen Klinik? oder Suchtberatungsstelle? Hast mit entsprechenden Fachärzten persönlich gesprochen und dich "aufklären" lassen...
 Jup und mir wurde bei einem Aufenthalt  nicht  geholfen  nur mein böser THCwert auf null gebracht  und entlassen  ohme mir zu helfen ohne zu hinterfragen  warum ich  diesen  Konsum betreibe. Wäre angebracht  gewesen damit hätte man viel  verändern können. Damals  waren sie noch  nicht  so weit  wie heute. 
Und meine Ärztin sagte mir das Cannabis  vielen  Patienten positiv  hilft.  
Im übrigen ist bewiesen dass es in meinen Jahrgängen  viele  diagnostizierte ADHSler gibt da diese  oft mit Nikotin Cannabis Alk und Speed Selbstmedilation betreiben.  Man müsste quasi beim Feststellen des Konsums  nachforschen  warum diese Person es zu sich  nimmt und  nach diesem Rausch  verlangt.  Ich wusste all die Jahre  nicht  warum ich  es tat, nur dass es mir gut tat. 
Rojenia schrieb:Sorry, deine Kinder sind minderjährig, das kann ich absolut nicht nachvollziehen was du da tust, aber muss ich ja auch nicht..
Es liest sich so als ob du dir den Joint mit deinem minderjährigen Sohn teilst...
Aus deiner  Sicht  versteh  ich  das aber aus  Lemniskates Sicht  auch  denn ich  würde lieber  wollen dass wenn mein  Kind meint es austesten zu müssen,  trotz der Aufklärung die man gemacht  hat, dies  in einem vertrauten  Umfeld zu tun wo ich  bei einem Unwohlsein meines  Kindes reagieren  kann und ihm helfen  kann ohne Klacks  da raus zu kommen. Ihm Geborgenheit und Sicherheit  zu geben und  die Angst  zu  mindern.  
In einem Umfeld  von Jugendlichen  die es  vielleicht  grade lustig  finden dass mein  Kind abschmiert *haha der schiebt  n film* und das grade veränderte Bewusstsein aus Dummheit  schädigen, birgt ein höheres  Risiko  eines psychischen  Schadens.  Diese druffen Kids schüren  die  Angst eher. Als Erwachsener  weiß  man wie man zuhandeln  hat
Hatte  selbiges  bei einer  Substanz die  tiefer  in die Psyche eindringt und meine "Freundinnen" die neidisch  waren weil man ihnen  diese  Substanz aufgrund ihres Alters verwehrte, anfingen mich  nieder  zu machen, es lustig fanden dass ich  Angst  bekam. Dies taten sie  als mein Sitter kurz dem Raum verließ.  Er schritt  dann massiv ein  weil ihm  bewusst war was die  Substanz für Auswirkungen  haben kann wenn man es nicht  beschützend  begleitet. Dieser Person habe ich ein tiefes Vertrauen  geschenkt und fühlte mich  ab diesem  Moment sicher  und  konnte meinen Trip geschützt "genießen" 
Aus diesem Grund würde ich  lieber mein Kind begleiten und auf es aufpassen als es verantwortungslos  Druffköppen zu überlassen die sich  ihres  Handelns und  Konsequenzen nicht  bewusst sind.  
Wenn es das ausprobieren  will kannst du es auch  mit Aufklärung, Verboten, Verteuflung nicht  davon  abhalten nur einen geschützten  Rahmen bieten.