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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 10:31
@geeky
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Die bleibst du wiederum genauso schuldig ,wenn du erstnhaft behauptest, dass die Kiffer die aufgrund einer Psychose in einer Suchtklinik laden wegen dem Nikotin da laden. Wieviele davon sind denn aufgrund des Nikotins an einer Psychose erkrankt und nicht an dem auch konsumieren Cannabis?
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Warst du schon mal in einer Suchtklinik ?Oder wenigstensEiner Suchtberatungsstelle? Oder hast mit Fachärzten über dieser Thema gesprochen?Deine Infos auf netdoktor über die Korrelation von Nikotin und Psychosen entkräften auch nicht die Folgen von Cannabis und den Zusammenhang von Cannabis und Psychosen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 10:32
Hm. Alkohol vs. Cannabis.
Ich frage mich, was würdet ihr denn eher befürworten:

Eine Legalisierung des Cannabis oder ein Verbot des Alkohols?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 10:34
Zitat von geekygeeky schrieb:Also noch mal langsam:
Raucher haben erhöhtes Psychose-Risiko. Kiffer haben erhöhtes Psychose-Risiko. Kiffer sind aber meist auch Raucher.
Ob nun wirklich Kiffen die Psychosen auslöst weiß man also erst, wenn Rauchen als Ursache ausgeschlossen werden kann.
Also mal ganz aus dem Leben gesprochen, meinem Leben:
- die meisten Kiffer die ich kenne entwickelten irgendwann Psychosen, nicht alle
- die allerwenigsten Nur-Raucher die ich kenne entwickelten irgendwann Psychosen

Ich vertraue da lieber meiner Erfahrung, weil die nicht manipuliert sein kann, so wie es zu.bsp. Studien sein können - je nach Auftraggeber ;-)


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 10:34
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Du schreibst es ja selbst irgendwas ist da gewaltig kaputt gegangen..warum auch immer.
Und dann triffst du eine solche Aussage?
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Aber man "braucht" die Cannabinoide im CBD als "Ex-kiffer" ...da läuft offensichtlich auch irgendwas mit dem Belohnungssystem im Oberstübchen falsch.
Was bullshit ist. Informiere dich bitte über CBD bevor du sowas äusserst.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Also wer sich jeden Tag literweise Kaffee reinkippt oder auch solche Energiedrinks, der braucht definitiv auch Hilfe
Ka stimmt alle Menschen könnten eine gesunde Gesellschaft gebrauchen.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:offensichtlich aufgrund deiner "Leiden" kein Leben ohne bewusstseinsverändernden Substanzen mehr führen.
Das ist wirklich sehr bedauerlich! Und ich kann nachvollziehen, das man sich an jeden Strohhalm hängt.
Ich klammere mich nicht dran fest sondern Suche nach einer humanen Lösung meinen Schlafmangel auszumerzen weils langsam auf die Psyche geht.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:man bei bestimmten Leiden die Wahl hat zwischen Diazepam oder Cannabis, sich für Cannabis entscheidet...
Richtig weil Dias bei mir paradox wirken und Cannabis minimal dosiert genaus das bewirkt das stark suchtgefährfenden Benzos tun nur mit dem Unterschied dass ich von heute auf morgen den Konsum von Cannabis einstellen kann was mich überzeugt da keiner Sucht zu verfallen.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Wie erwähnt ich spreche da aus Erfahrungen, weil ich das nunmal bei einer mir nahstehenden Person über Jahre hinweg miterlebt habe.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Und deine Aussagen, der Konsument begeht die Fehler einfach leichtfertigt ist....der Konsument von Cannabis kann unter Umständen nun mal die Gefahren eben nicht einschätzen, weil sie z.B. bei einer bereits psychisch labilen Person oder Jugendlichen erst Recht nicht berechenbar sind.
Ok dann bin ich mit nem Schutzengel durch meine Kifferjahre gegange.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Auch an dich die Frage warst du schon mal in einer psychiatrischen Klinik? oder Suchtberatungsstelle? Hast mit entsprechenden Fachärzten persönlich gesprochen und dich "aufklären" lassen...

Jup und mir wurde bei einem Aufenthalt nicht geholfen nur mein böser THCwert auf null gebracht und entlassen ohme mir zu helfen ohne zu hinterfragen warum ich diesen Konsum betreibe. Wäre angebracht gewesen damit hätte man viel verändern können. Damals waren sie noch nicht so weit wie heute.
Und meine Ärztin sagte mir das Cannabis vielen Patienten positiv hilft.
Im übrigen ist bewiesen dass es in meinen Jahrgängen viele diagnostizierte ADHSler gibt da diese oft mit Nikotin Cannabis Alk und Speed Selbstmedilation betreiben. Man müsste quasi beim Feststellen des Konsums nachforschen warum diese Person es zu sich nimmt und nach diesem Rausch verlangt. Ich wusste all die Jahre nicht warum ich es tat, nur dass es mir gut tat.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Sorry, deine Kinder sind minderjährig, das kann ich absolut nicht nachvollziehen was du da tust, aber muss ich ja auch nicht..
Es liest sich so als ob du dir den Joint mit deinem minderjährigen Sohn teilst...
Aus deiner Sicht versteh ich das aber aus Lemniskates Sicht auch denn ich würde lieber wollen dass wenn mein Kind meint es austesten zu müssen, trotz der Aufklärung die man gemacht hat, dies in einem vertrauten Umfeld zu tun wo ich bei einem Unwohlsein meines Kindes reagieren kann und ihm helfen kann ohne Klacks da raus zu kommen. Ihm Geborgenheit und Sicherheit zu geben und die Angst zu mindern.
In einem Umfeld von Jugendlichen die es vielleicht grade lustig finden dass mein Kind abschmiert *haha der schiebt n film* und das grade veränderte Bewusstsein aus Dummheit schädigen, birgt ein höheres Risiko eines psychischen Schadens. Diese druffen Kids schüren die Angst eher. Als Erwachsener weiß man wie man zuhandeln hat

Hatte selbiges bei einer Substanz die tiefer in die Psyche eindringt und meine "Freundinnen" die neidisch waren weil man ihnen diese Substanz aufgrund ihres Alters verwehrte, anfingen mich nieder zu machen, es lustig fanden dass ich Angst bekam. Dies taten sie als mein Sitter kurz dem Raum verließ. Er schritt dann massiv ein weil ihm bewusst war was die Substanz für Auswirkungen haben kann wenn man es nicht beschützend begleitet. Dieser Person habe ich ein tiefes Vertrauen geschenkt und fühlte mich ab diesem Moment sicher und konnte meinen Trip geschützt "genießen"

Aus diesem Grund würde ich lieber mein Kind begleiten und auf es aufpassen als es verantwortungslos Druffköppen zu überlassen die sich ihres Handelns und Konsequenzen nicht bewusst sind.
Wenn es das ausprobieren will kannst du es auch mit Aufklärung, Verboten, Verteuflung nicht davon abhalten nur einen geschützten Rahmen bieten.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 10:36
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Coquet schrieb:
Aber wundert mich nicht. Mami trinkt ab und an abends ihren Wein und Papa macht sich, bevor er den Grill anschmeisst, direkt ne Flasche Bier auf. Kann ja so schlimm also nicht sein...
Sorry, deine Kinder sind minderjährig, das kann ich absolut nicht nachvollziehen was du da tust, aber muss ich ja auch nicht..
Es liest sich so als ob du dir den Joint mit deinem minderjährigen Sohn teilst...
Das Verbote bei Jugendlichen nix bringen und das man auch nicht vermeiden kann, dass die Kinder an Cannabis kommen, ist die eine Sache...Aber das man das als Vater offensichtlich vorlebt, als sei das das normalste der Welt und die minderjährigen Kinder mal ziehen lässt, da fehlt mir jegliches Verständnis...
Hast du hier falsch geaddet?

Ich hoffe doch, denn sonst wäre der ganze Absatz an den Haaren herbeigezogen.


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30.07.2018 um 10:41
@Kältezeit
ich habe deine Aussage nur genutzt um den Beitrag von @Lemniskate zu kommentieren ...wenn Mama und Papa abends nen Glas Wein trinken ist das nicht besser wenn sich Papa nen Joint abends raucht ..

vielleicht verstehst du jetzt besser ?...


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 10:46
Reines kon kontrolliertes Cannabis kontrolliert legalisieren und Tabak und Alkoholkonsum verbieten @mchomer


Oh eines vergaß ich. Deine Erfahrungsbeispiele mit der Psychose, haben sie zu 100% keinen Mischkonsum betrieben weder vorher noch zum Eintritt der Psychose? Waren deren Angaben korrekt? War das Weed kontrolliertere gute Qualität oder bearbeitet mit was auch immer für Zusätzen?
@Rojenia
Wie kam es dazu dass die Ärzte ihre Schweigepflicht verletzt haben und mit dir über die betroffenen Kranken gesprochen haben. Glaube außer mit den Eltern von Minderjährigen oder einem gesetzlichen Vormund (bei Erwachsenen muss eine Entmündigung statt gefunden haben) dürfen sie diese Schweigepflicht nicht verletzen es sei denn der Patient hat im vollzurechnungsfähigen Zustand eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben.


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30.07.2018 um 10:49
Zitat von 3.143.14 schrieb:vertrauten Umfeld zu tun wo ich bei einem Unwohlsein meines Kindes reagieren kann und ihm helfen kann ohne Klacks da raus zu kommen
Wenn man in eine Psychose fällt, da kommt man mit nem Klacks nicht wieder raus. Da ist eine langfristige Therapie erforderlich um eine Psychose zu behandeln...und anschließend u.U. die Drogensucht...

und ganz ehrlich, dass habe ich auch gedacht! Bei meiner persönliche Erfahrung war das zwar kein Kind mehr aber ich habe auch gedacht, wenn er das mit den "richtigen Freunden" tut und/oder ich dabei bin wird das in Ordnung sein. Das war ein Trugschluss!

@3.14
ich war die Vertrauensperson und die Ärzte von Ihrer Schweigepflicht mir gegenüber entbunden deswegen war ich bei allen wichtigen Gesprächen involviert.


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30.07.2018 um 10:51
@Rojenia
Moment.. einen feinen Unterschied gibt es aber. Alkohol kann man besser dosieren, wenn man im Stande ist diesen bewusst zu konsumieren. Wenn ich ein Glas Wein trinke oder ein kleines Bier, werde ich nicht unzurechnungsfähig sein - man fühlt sich höchstens ein wenig entspannter aber hat keine gewaltigen Sinnenstrübungen sodass man im Falle den elterlichen Pflichten nicht nachkommen könnte. Bei Cannabis sieht’s da anderes aus - man kann es nicht dosieren und die Wirkung nicht einschätzen und es kann vorkommen dass man nur nach paar Zügen vollkommen dicht ist. Noch dazu baut der Körper Cannabis langsamer ab und die Einschränkungen wirken unbewusst weiter. Ein kleiner aber feiner Unterschied


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 10:53
@Rojenia
Ja, das verstehe ich und damit ginge ich absolut konform mit dir!

Wenn da ein großes "Wenn" nicht wäre. Da Alkohol aber gesellschaftlich toleriert ist, ja sogar irgendwie bei gewissen gesellschaftlichen Anlässen dazu gehört und nicht mehr wegzudenken ist, wieso sollte der Papa nicht mal seinen Sohn an einem Joint ziehen lassen, wenn der bereits alt genug ist, um ein Pils zu trinken?

Ich finde, lieber zuhause seine ersten Erfahrungen sammeln, unter Aufsicht, als anderswo. Damit meine ich nicht ein Aufschwatzen von Suchtmitteln der Eltern an ihre Kinder - um Gottes Willen - sondern Aufklärung, nachdem das Thema vom Kind selbst angeregt wurde.

Da kann man auch gleich zeigen, dass das vielleicht garnicht so toll ist und kracht, wie es vielleicht von den Freunden so dargestellt wird. Wir reden hier nicht von Heroin und Co.

Alkohol fordert etliche Todesfälle jedes Jahr, niemand sagt aber etwas, wenn der 16 jährige Kevin am Bier seines Vaters nippt. Wenn eine Mutter berichtet, dass ihr Sohn an ihrem Joint ziehen darf, ist der Aufschrei aber groß und die Moralapostel wittern ihre große Chance, mal so richtig auf die Kacke hauen zu können.

Ach nee, Moment. Indem ich ein Rauschmittel mit einem anderen vergleiche, relativiere ich die negativen Folgen des einen ja wieder und rede sie schön, nicht?! ;)


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30.07.2018 um 10:56
@Eya

Ich weiß ...
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Wenn in dem Café nen Alkoholiker sitzt, der sich ne Falsche Wein reinzieht, sollten das Freunde und Angehörige ansprechen ;) unabhängig ob sie nen Vogel gezeigt bekommen oder nicht.Genauso bei dem Kiffer, der im Coffeshop sitzt und sich da täglich seinen Joint zieht.Und selbst da, wenn ich nen Glas Wein trinke kann ich die Wirkung eher einschätzen als unter Umständen bei einem Joint oder nem Haschbrownie.
geht mir eher um das Vorleben von Gewohnheiten, die eben gewisse Risiken bergen ...

Ich persönlich finde beides nicht gut ..wenn Mutti jeden abend das Glas Wein braucht oder wenn Vati den Joint ...


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 11:01
Zitat von EyaEya schrieb:Alkohol kann man besser dosieren, wenn man im Stande ist diesen bewusst zu konsumieren. Wenn ich ein Glas Wein trinke oder ein kleines Bier, werde ich nicht unzurechnungsfähig sein
Das kann man nicht sagen. Hängt oftmals auch davon ab, wieviel man gegessen hat, etc.

Ich konnte schon eine Flasche Wein über einen Abend trinken und habe nichts gemerkt. An einem anderen Tag habe ich mich nach 2 Gläsern des selben Weines übergeben müssen.
Oft konsumiert man eben nicht bewusst, vorallem nicht in geselliger Runde. Hier mal ein Bier, da mal ein Jägermeister. Behält man da stets den Überblick? Oder eben: hier mal an einem Joint gezogen und da mal einen mitgeraucht.

Die etlichen Alkoholkranken sprechen da eine andere Sprache. Nämlich, dass man sich gerade bei Alkohol auch gerne mal verschätzt. Und glaub mir, da wäre "ein bißchen breit sein" echt das kleinere Übel.


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30.07.2018 um 11:02
Zitat von EyaEya schrieb:Mit dem untermischen von Alkohol in Kinderspeisen
Auch normale Joghurts und es ist eine Schande dass es nicht fett gedruckt drauf steht als Hinweis sondern miniklein bei den Zutaten. Für trockene Alkis ein echtes Problem
Zitat von EyaEya schrieb:auch gut dass das Red Bull nun erst ab 16 Jahren konsumiert werden darf, das hätte von Anfang an so gehandhabt werden sollen.
16 ist viel zu früh der eine Junge musste ins KH wegen Herzproblemen wegen zu hohem Konsum. Mein 9 Jähriger war extrem besorgt um seinem Bekannten und es hat ihn abgeschreckt.
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Wenn man in eine Psychose fällt, da kommt man mit nem Klacks nicht wieder raus. Da ist eine langfristige Therapie erforderlich um eine Psychose zu behandeln...und anschließend u.U. die Drogensucht...
Doch kann ich da als nüchterne Erwachsene besser reagieren als eine Bande von Jugendlichen die in dem Moment selber neben der Spur sind. Glaube mal nicht dass die ihren Kumpel (mein Kind) zu einem Facharzt bringen werden denn dann müsste man zugeben dass man etwas verbotenes getan hat und leider leiden viele an mangelnder Vernunft und lassen lieber die Psyche des Kumpels über die Klinge springen als sich für ihr Fehlverhalten zu verantworten. Die meisten Sagen sich daann "Pech gehabt"
Wenn du wählen könntest wofür würdest du dich entscheiden?
Die Fürsorge einer Mutter verändert sich mit dem Alter des Kindes.
Wenn es klein ist und eine Wespe ärgert ind man dem Kind genau erklärt was passieren KANN werden die meisten erst kapieren dass Mama recht hatte. Wenn es älter wird und sich verliebt und das erste gebrochene Herz hat dann tröstest du es aber sagst vorher nicht dass das passieren kann denn es macht seine eigenen Erfahrungen. Man kann nur begleitend helfen und die Scherben aufgeben und das Herz versuchen zu reparieren.
Wenn es meint kiffen zu müssen kann ich im Hintergrund wachen und begeleiten.
Verstehst du was ich meine?
Zitat von RojeniaRojenia schrieb: ich dabei bin wird das in Ordnung sein. Das war ein Trugschluss
Was hast du getan als du gemerkt hast dass es "schief" läuft?


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30.07.2018 um 11:06
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Ich persönlich finde beides nicht gut ..wenn Mutti jeden abend das Glas Wein braucht oder wenn Vati den Joint ...
Auch da gehe ich mit dir konform. Aber wieso ist das eine dann gesellschaftlich akzeptiert und legal und das andere nicht?
Wird ja sogar Werbung dafür gemacht und das finde ich bedenklich, dass gewisse Suchtmittel sogar angepriesen werden. Trotz, dass die Gefahren bekannt sind. Und das bemängele ich.


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30.07.2018 um 11:06
@Kältezeit
Es geht drum, bewusst seine Grenzen zu kennen. Das kann man beim Alkohol eben besser einschätzen als bei Gras. Alkohol wird im Körper schneller abgebaut als Gras, das ist Fakt.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 11:09
@Rojenia
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Die bleibst du wiederum genauso schuldig ,wenn du erstnhaft behauptest, dass die Kiffer die aufgrund einer Psychose in einer Suchtklinik laden wegen dem Nikotin da laden.
Wo soll ich das getan haben?
DU behauptest ständig, dafür könne nur THC verantwortlich sein. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß es auch am Nikotin gelegen haben kann.
Also pack deinen schwachbrüstigen Strohmann wieder ein und übe dich im verstehenden Lesen, ok? ;)


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30.07.2018 um 11:09
Zitat von EyaEya schrieb:Das kann man beim Alkohol eben besser einschätzen als bei Gras. Alkohol wird im Körper schneller abgebaut als Gras, das ist Fakt.
Geht es dir hierbei um die Wirkung oder das Nachweisen der Substanz im Blut?

Und nein, man kann es bei Alkohol eben nicht besser einschätzen. Viele, die Alkohol konsumiert haben, überschätzen ihre physische Verfassung - das ist kein Geheimnis.
Wird bei Marihuana ähnlich sein, das bestreite ich nicht. Aber ich halte nichts davon, Alkohol partout schönreden zu wollen, um das "Teufelskraut" in ein schlechteres Licht zu rücken.


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30.07.2018 um 11:13
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:geht mir eher um das Vorleben von Gewohnheiten, die eben gewisse Risiken bergen ...
Natürlich. Mein Kind ist jedesmal schockiert wenn ich mal ein Glas Sekt zum Anstoßen in der Hand halte (zB bei einer Hochzeit) weil ich zuhause nicht trinke und schon gar nicht wenn der Pimpf anwesend ist. Ich würde gar nicht wollen dass mein Kind mich im betrunkenen Zustand sieht - ist irgendwie eine seltsame Vorstellung


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 11:14
Zitat von RojeniaRojenia schrieb:Ich persönlich finde beides nicht gut ..wenn Mutti jeden abend das Glas Wein braucht oder wenn Vati den Joint ...
Bei Alkohol braucht es doch gar keine Eltern die es vorleben. Alkohol ist überall präsent, jeden Tag, in den Städten an fast jeder Ecke.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

30.07.2018 um 11:14
@3.14
Es war THC im Urin sonst keine anderweitige Substanz.

Es war natürlich nichts selbst angebautes aber er hat immer "reinste Ware" gekauft.

Den Rest von dem Zeug, habe ich anschließend entsorgt.

Es war eine diagnostizierte drogeninduzierte Psychose aufgrund von Cannabis.
Und wir haben u.a. auch über die Möglichkeiten von CBD gesprochen...und auch mit den Ärtzen..ähhh kein gute Idee...

@3.14
Zitat von 3.143.14 schrieb:Wenn es meint kiffen zu müssen kann ich im Hintergrund wachen und begeleiten. Verstehst du was ich meine?
Ich verstehe was du meinst aber man kann das leider nicht so wie man sich das so vorstellt...
Zitat von 3.143.14 schrieb:Was hast du getan als du gemerkt hast dass es "schief" läuft?
Ich habe vorher gemerkt, dass der Konsum aus dem Ruder läuft ..es wurde irgendwann täglich konsumiert ..und das auch angesprochen aber es wurde eben verharmlost ..alles sein gut und solche Ausflüchte eben...und dann Zack

ich konnte dann auch nichts mehr tun ..
als die Psychose auf den akuten Stand war, war ich nicht einmal dabei ..
kein schönes Gefühl zu wissen das ein geliebter Mensch total hilflos und verwirrt unterwegs ist...glaub mir, das ist noch die harmlose Umschreibung von den ganzen Ereignissen aber ich möchte das hier nicht breittreten...

du kannst selbst deine Kinder nicht bei jedem Schritt beobachten ..und wenn du meinst es ist sicher zu Hause zu konsumieren ist das für den Augenblick auch so aber was dann mit den Freunden und auf der Straße passiert weißt du dann auch nicht ..aber dein Sohn denkt sich vielleicht achjaaa ist zu Hause ok, ist mit Freunden auch ok


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