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Das Poltergeist-Phänomen

3.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Spuk, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 16:40
@Tajna

Naja..wie man es nimmt.

Man kann es so sehen.Stimmt.

Ändert aber nichts an der Tatsache,
das man durchaus Parapsychologe nennen kann und auch tut.

Wie wir beide ja wissen,
werden ja alle,die sich mit solch Dingen beschäftigen,gerne in einen Topf geworfen. ;)

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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 16:51
@Tajna

Wiseman führte ja nicht nur Replikationen durch,
Nein,er wandelte sie auch ab.

Ist ja nicht so,
das er keine eigenen Experimente und Studien betrieb.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 17:13
Eines nur dazu, ich hatte mal eine seite im netz gefunden, auf der ein wissenschaftler messungen an materialien durchführte, die durch das poltergeistphänomen entstanden sind. Dieser untersuchte die ominösen klopfgeräusche von denen auch oft berichtet wurde. Diese habe ich unter anderem auch selbst erlebt. In seinen untersuchungen fand er heraus, dass diese geräusche aus dem inneren der materialien entstanden sind. Leider finde ich die seite mit den messergebnissen nicht mehr. Es ist so ca 5 jahre her.
Das sind deine Meßergebnisse ?
Willst Du mich verarschen, oder was ?
Kein Wunder, dass sowas niemand ernst nimmt !

Danke @Bekannter


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 17:41
Zitat von TajnaTajna schrieb:Wenn du dich mit Telepathie (in der Parapsycholgie) beschäftigt hättest, dann wüsstest du,

- dass sie vor allem bei Leuten, die sich kennen und
- vor allem in Krisensituationen vorkommt,
- dass sie eher selten und
- nur unzuverlässig funktioniert.

Dann würdest du erkennen, dass deine Argumente hier unpassend sind.
Genau, alle diese Kriterien weisen auf Zufall hin.
Und vor allem, welchen Sinn hätte es? Unser Gehirn, unser Körper ist das Ebenbild unser Natur, aufgezeichnet und festgehalten von der Evolution. Was wir können war notwendig um zu überleben, noch Heut sind wir programmiert zu überleben, in uns passieren unbewusst Dinge die wir vor Millionen von Jahren lernten.

Und wie (wenn nicht mit EMS) sollte so eine "Kommunikation" funktionieren? Wenn es mit mir in Wechselwirkung stehen kann, dann ist auch messbar. Ausreden wie "ne sowas ist nicht messbar" kann man sich dann echt sparen... jede Wechselwirkung ist eigentlich nur eine Messung.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 17:44
Grade was Menschen angeht, die sich gut kennen oder sich sehr nahestehen, kann es natürlich sehr leicht zu "Phänomenen" kommen, die von verklärten Gemütern als Telepathie angesehen werden ...


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 18:34
@x-ray-2

so ähnlich sehe ich das auch. Uns passiert sowas doch täglich, wir bewerten es halt nur Emotional unterschiedlich.

Beispiel: Wenn ich morgens zum Briefkasten gehe und zur gleichen Zeit meinen Nachbar im Hausflur treffe der auch auf dem Weg zum Briefkasten ist, wer bewertet das schon? Das ist etwas völlig normales... keiner käme auf den Gedanken das irgendwie mit einem "Phänomen" zu verbinden...


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 18:45
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb:keiner käme auf den Gedanken das irgendwie mit einem "Phänomen" zu verbinden...
Leider gibt es Leute, die tun genau das !


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 18:53
Hier mal ein Auszug aus "Die Morde in der Rue Morgue" von Edgar Allan Poe zum Thema (vermeintliche) Telepathie zwischen Menschen, die sich gut kennen:


"Ich glaube durch ein Beispiel die beste Vorstellung von dem Charakter der Aussprüche, die er zu solchen Zeiten machte, geben zu können.
Wir schlenderten eines Abends durch eine lange schmutzige Straße in der Nähe des Palais Royal. Da wir beide ganz mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt waren, hatten wir schon länger als eine Viertelstunde keine Silbe miteinander gesprochen. Plötzlich brach Dupin ganz unvermittelt in die Worte aus:
»Er ist wirklich ein sehr kleiner Kerl, das ist wahr! Er würde besser für das Varieté passen.«
»Zweifellos«, erwiderte ich unwillkürlich, und ich war so ganz in meine Gedanken vertieft, daß ich im ersten Augenblick nicht merkte, in wie seltsamer Weise seine Worte mit meinem Gedankengang übereinstimmten. Das fiel mir erst einen Augenblick nachher auf, und da war ich allerdings ziemlich verblüfft.
»Dupin«, sagte ich in ernstem Tone, »das geht über mein Verständnis. Ich zögere nicht, Ihnen zu gestehen, daß ich aufs höchste verwundert bin und meinen Sinnen [36] kaum zu trauen vermag. Wie ist es nur möglich, daß Sie wissen konnten, daß ich gerade dachte an ...?« Ich hielt inne, um mich zu überzeugen, ob er wirklich den Namen wisse.
»An Chantilly natürlich«, sagte er; »warum halten Sie inne? Sie dachten doch gerade darüber nach, daß seine kleine Gestalt ihn wirklich untauglich zum Tragöden mache.«
Damit hatten meine Gedanken sich wirklich beschäftigt. Chantilly war ein Flickschuster aus der Rue St. Denis, der, von einer wahren Leidenschaft für das Theater ergriffen, es durchgesetzt hatte, in der Rolle des Xerxes in Crébillons gleichnamiger Tragödie aufzutreten, der aber natürlich durchgefallen war und für all seine Mühe nur Hohn und Spott geerntet hatte. »Sagen Sie mir um des Himmels willen«, rief ich aus, »nach welcher Methode Sie vorgegangen sind – wenn hier überhaupt von einer Methode die Rede sein kann –, um so in meiner Seele lesen zu können!« Ich war in der Tat noch viel verblüffter, als ich ihm zeigen wollte.
»Es war der Obsthändler«, antwortete mein Freund gelassen, »der den Gedanken in Ihnen anregte, daß der Flickschuster für die Darstellung eines Xerxes und ähnlicher Rollen nicht die nötige Figur habe.«
»Der Obsthändler! Sie setzen mich in Erstaunen! Ich weiß nichts von einem Obsthändler.«
»Ich meine den Mann, der gegen Sie anrannte, als wir in die Rue C. einbogen; es ist kaum eine Viertelstunde her.«
Ich erinnerte mich jetzt daran, daß, als wir aus der Rue C. in den Durchgang einbogen, in dem wir uns jetzt befanden, ein Mann, der einen großen Korb mit Äpfeln [37] auf dem Kopfe trug, so heftig gegen mich anrannte, daß ich beinahe umgefallen wäre. Aber was das mit Chantilly zu tun haben sollte, war mir unerfindlich.
Dupin hatte auch nicht die Spur von Scharlatanerie an sich. »Ich werde Ihnen das erklären«, sagte er einfach, »und damit Sie mich ganz verstehen, wollen wir den Gang ihrer Gedanken von dem Augenblick an, wo ich zu Ihnen sprach, bis zu dem, wo der Obsthändler gegen Sie anrannte, zurückverfolgen. Die Hauptglieder dieser Gedankenkette sind folgende: Chantilly, Orion, Dr. Nichols, Epikur, Stereotomie, das Straßenpflaster, der Obsthändler ...«
Es gibt wenig Personen, denen es nicht in irgendeiner Periode ihres Lebens Vergnügen gemacht hätte, den Stufengang zurückzuverfolgen, auf dem ihr Geist zu gewissen Schlüssen gelangte. Diese Beschäftigung kann sehr interessant sein; wer es zum ersten Male versucht, ist erstaunt über die scheinbar unendliche Entfernung zwischen dem Ausgangspunkte und dem Endpunkte und über den scheinbaren Mangel jeden Zusammenhangs zwischen beiden. Man denke sich daher mein Erstaunen über das, was der Franzose nun zu mir sagte, da ich zugeben mußte, daß er die Wahrheit sprach. Er fuhr fort:
»Wir hatten, wenn ich mich recht erinnere, in der Rue C. von Pferden gesprochen. Das war unser letztes Gesprächsthema. Als wir in diese Straße hier einbogen, kam uns der Obsthändler mit einem großen Korbe auf dem Kopfe entgegen; er war sehr in Eile und stieß Sie gegen einen Haufen von Pflastersteinen, die an einer Stelle, wo die Straße ausgebessert werden sollte, aufgeschüttet lagen. Sie traten auf einen lose liegenden Stein, glitten aus und verstauchten sich leicht den Fuß, was Sie [38] zu verstimmen schien, denn Sie murmelten ein paar Worte, blickten ärgerlich auf den Haufen Steine und setzten schweigend ihren Weg fort. Obwohl ich Ihnen durchaus keine besondere Aufmerksamkeit schenkte, ist mir doch das Beobachten in letzter Zeit zur anderen Natur geworden.
Ich bemerkte, daß Sie den Blick zu Boden gesenkt hielten und mit verschlossener Miene die vielen Löcher und Unebenheiten der Straße betrachteten. Ich sah also, daß Sie noch immer an die Steine dachten. Erst als wir die kleine Lamartinegasse erreichten, deren Pflasterung versuchsweise mit fest ineinander greifenden Holzblöcken hergestellt ist, erhellte sich der Ausdruck Ihres Gesichts, und Ihre Lippen murmelten das Wort ›Stereotomie‹, eine etwas anspruchsvolle Bezeichnung für diese einfache Art der Pflasterung. Ich wußte, daß Sie dieses Wort nicht denken könnten, ohne danach an Atome und an die Lehre Epikurs denken zu müssen. Hatten wir uns doch vor nicht langer Zeit über solche Dinge unterhalten, und ich äußerte damals, wie seltsam es sei, daß die vagen Vermutungen dieses tiefsinnigen Griechen durch die neuesten Entdeckungen der Nebel-Kosmogonie eine so glänzende und dennoch so wenig beachtete Bestätigung gefunden hätten. Ich erwartete also jetzt mit Bestimmtheit, daß Sie zu dem großen Nebel des Orion aufblicken würden. Sie taten dies wirklich, und ich war nun meiner Sache sicher und wußte, daß ich Ihren Gedankengang richtig verfolgt hatte. In der abfälligen Kritik, die gestern im ›Musée‹ über Chantilly erschien, machte der Verfasser sich auch über die Namensänderung lustig, die der Flickschuster beim Besteigen des Kothurn für nötig gehalten, und zitierte einen lateinischen Spruch, über den wir oft gesprochen haben: ›Perdidit antiquum litera prima sonum‹.
[39] Ich hatte Ihnen gestern gesagt, daß diese Zeile sich auf den Orion, früher Urion genannt, bezöge, und da ich bei dieser Gelegenheit ein paar bissige Bemerkungen gemacht hatte, glaubte ich sicher zu sein, daß Sie sich unserer Unterhaltung erinnern würden. Es war daher gewiß, daß Sie nicht verfehlen würden, die beiden Begriffe Orion und Chantilly miteinander zu verbinden. Daß Sie dies wirklich taten, ersah ich aus dem Lächeln, das um Ihre Lippen spielte. Sie dachten an das tragische Geschick des armen Flickschusters. Bis dahin war Ihre Haltung nachlässig gebückt gewesen, nun sah ich, wie Sie sich plötzlich zu Ihrer vollen Höhe aufrichteten. Ich war ganz sicher, daß Sie an die kleine Gestalt Chantillys dachten. Ich unterbrach Ihren Gedankengang mit der Bemerkung, daß er wirklich ein kleines Kerlchen sei, dieser Chantilly, und daß er besser daran täte, wenn er zum Varieté ginge.« –"


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 19:00
Wenn man bedenkt, dass Menschen eigentlich im Alltag nur so an die 500 bis höchstens 2000 Worte ihrer Spache verwenden, sich gut kennen und verstehen - wobei es zu bedenken gibt, dass man sich ja gerade mit jemanden gut versteht , der einem ähnlich ist, und das, weil er eben einen ähnlichen sozialen Hintergrund bzw ähnliche Geistesgaben Interessen, Charakterzüge hat, etc, hat - dann sollten solche "para-phänomenalen" Fähigkeiten, wie sich am selben Tag anrufen wollen, besonders, wenn einer der beiden sich gerade alleine im Ausland befindet, nicht verwundern.

Das ist keine Tekepathie, das ist Empathie und Sympathie.

Bewiesene, funktionierende Telepathie wäre für mich, wenn ich hier in meiner Muttersprache bewusst eine Botschaft an jemanden schicke, den ich nicht kenne und mir aus dem Telefonbuch raus picke, und irgendwo in Johannisburg o.ä. geht dieser Jemand ans Telefon, ruft mich an und fragt in seiner Muttersprache: "Hey! Was is los?"


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 19:07
@off-peak

Sup!


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 19:08
@x-ray-2
schönes Beispiel. Mehr muss man dazu nicht sagen.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 19:09
@Full_of_Rage
ich diskutiere über Dein Erlebnis des bessereb Überblickes wegen im anderen Thread weiter.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 19:23
@off-peak
@düsenschrauber
@x-ray-2

Man könnte glatt meinen ihr würdet euch über Mesmer´s "animalischen Magnetismus"unterhalten.
Die damaligen Skeptiker hatten sicherlich auch ein Gespür fürs Schulterklopfen.

Ach,nee.Sry.
Wir leben ja nicht mehr im 17Jahrhundert....aber gewisse Parallelen sind irgendwie nicht zu überlesen. ;)


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 19:35
Gibt auch ein Album von den "Scorpions" mit dem Titel "Animal Magnetism" ...

Aber das hat doch eher was mit Hypnose zu tun oder ...?


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 19:59
@x-ray-2

Richtig.

Mesmer erkannte als erstes das Phänomen Hypnose.

Er interpretierte es allerdings falsch,
man hielt es nicht für das was es wirklich war.
Skeptische Stimmen schoben es gar in die Okkulten Ecken und er galt für nicht wenige als Spinner und Scharlatan.
Ist sicherlich dem damaligen Zeitgeist und Wissensstand geschuldet gewesen.Glasklar.

Aber auch damals gab es nicht wenige,
die durchaus gerne behaupteten,das die damaligen zur Verfügung stehenden Parameter und Wissensstände völlig ausreichend wären.Zeit seines Lebens war er von Zweiflern umgeben.


Komische Parallelen zum heutigen Zeitgeist,wa?

Und nun schau,
was Freud und viele andere aus Mesmer´s falscher,aber dennoch richtigen "Entdeckung" machten...also wenn das mal nicht zum Nachdenken anregt.


Es stellt sich heutzutage,wie früher,niemand die Frage,
ob nicht die Definition der Thematik an sich oder die Ansätze,
die falschen sein könnten.

Ich frage mich echt wieso das so ist.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 21:42
@Andersich
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Eines nur dazu, ich hatte mal eine seite im netz gefunden, auf der ein wissenschaftler messungen an materialien durchführte, die durch das poltergeistphänomen entstanden sind. Dieser untersuchte die ominösen klopfgeräusche von denen auch oft berichtet wurde. Diese habe ich unter anderem auch selbst erlebt. In seinen untersuchungen fand er heraus, dass diese geräusche aus dem inneren der materialien entstanden sind. Leider finde ich die seite mit den messergebnissen nicht mehr. Es ist so ca 5 jahre her.
klopfgeräusche
gravitative spannungspitzen inerhalb der materie - gravitationsanomalie

hier im video bei 08:50

Youtube: Trance-Kommunikation von Geist zu Geist / Tanzende Tische - Teil 2 (www.peter-o.de)
Trance-Kommunikation von Geist zu Geist / Tanzende Tische - Teil 2 (www.peter-o.de)
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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 21:58
@düsenschrauber

Tajna schrieb:
Wenn du dich mit Telepathie (in der Parapsycholgie) beschäftigt hättest, dann wüsstest du,

- dass sie vor allem bei Leuten, die sich kennen und
- vor allem in Krisensituationen vorkommt,
- dass sie eher selten und
- nur unzuverlässig funktioniert.


Düsenschrauber schrieb:
Genau, alle diese Kriterien weisen auf Zufall hin.
Und vor allem, welchen Sinn hätte es? ...

Und wie (wenn nicht mit EMS) sollte so eine "Kommunikation" funktionieren? ...

Ausreden wie "ne sowas ist nicht messbar" kann man sich dann echt sparen ...



"Leute, die sich kennen" und "Krisensituation" weisen aber nicht auf Zufall hin.

Der ursprüngliche Sinn von Telepathie ist vielleicht die Möglichkeit eines Hilferufs in einer Notsituation, eine Mutter könnte erfahren, wenn ihre Kinder in Gefahr sind usw.
(Früher gab es keine Telefone.)

Elektromagnetische Felder scheiden leider aus, aber ich bin sicher, dass man da was messen könnte - geeignete Messinstrumente vorausgesetzt.


@x-ray-2
@off-peak

Manche Filme und Bücher haben mit der Realität nicht das Geringste zu tun.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 22:33
@Tajna
Psychokinese kann nicht willentlich ausgeführt werden.
LOL Aha, auf einmal kann Pk nicht willentlich ausgeführt werden?
Damit sagst Du eigentlich aus, dass all die Experimente mit Zufallsgeneratoren fürn Hugo waren, denn da versuchten die Vpn ja WILLENTLICH, die Zufallsgeneratoren zu beeinflussen!

Ich sag Dir was (obwohl´s eh wieder für die Katz ist): Pk kann GAR NICHT ausgeführt werden, weil das aufgrund bestimmter Naturgesetze UNMÖGLICH ist!

Und was ist daran eigentlich so schlimm? Warum muss bei manchen eigentlich immer alles „paranormaaaal!“ sein? Hat das Leben sonst nicht genügend Abenteuer und Rätsel, das menschliche Gehirn/die Psyche nicht genügend Interessantes und noch Unerforschtes zu bieten, dass man derart stur auf PARA beharren muss, obwohl null, nada, niente für die tatsächliche Existenz solcher Phänomene spricht und viel mehr Gründe dagegen sprechen, als dafür?

Für mich ist ein derartiges Verhalten jedenfalls schon mysteriös genug, und der Glaube an Paranormales mancher Menschen an sich schon interessant genug...
Das Problem ist, dass du immer nur diese Skeptiker-Texte aus dem vergangenen Jahrhundert liest.
Das ist doch nicht mein Fehler, wenn sich jetzt rausstellt, dass manche Skeptiker-Argumente längst veraltet sind, weil seit 50 Jahren immer nur der eine vom anderen abschreibt, ohne nachzudenken.
Das Problem ist, dass DU offensichtlich GAR KEINE Kritiker-Texte liest, sonst wäre Dir schon längst aufgefallen, dass sehr viele davon aus dem 21. Jahrhundert stammen, und Dein Nicht-informieren-Wollen sondern lieber ignorieren-Wollen ist nicht unser Fehler.

Und weil Du immer so abwertend über „die Skeptiker“ schreibst: glaubst Du denn im RL ALLES einfach so, was man Dir als Wahrheit verkauft, oder bist Du hier und da doch auch kritisch und prüfst erstmal nach, bevor Du glaubst?
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Denn Telepathie funktioniert über weite Entfernungen (z.B spürte Lucadous Ehefrau, dass die Tochter in Australien einen Unfall hatte) und es sollen auch telepathische Kontakte von Land zu einem getauchten U-Boot möglich sein.
Ich frag mich grad, WOZU ich Dir eigentlich in aller Freundlichkeit das Abstandsgesetz erklärt habe?
Im Ernst jetzt: KANNST Du es nicht begreifen, oder WILLST Du partout nicht begreifen, weil ev. das Glauben-Wollen stärker ist als die Ratio, oder trollst Du einfach nur rum, um die Realisten zu ärgern weil sie nicht jeden hanebüchenen Unsinn für bare Münze nehmen? Sorry, aber auf mich macht es immer mehr den Eindruck.

Und bevor jetzt wieder die Frage kommt, wieso Telepathie dem Abstandsgesetz widerspricht, stell Dir mal einfach selber die Frage, welche physikalische Größe denn an Telepathie beteiligt sein soll oder muss, damit Telepathie überhaupt funktionieren kann.
Wikipedia: Liste physikalischer Größen

Und wie ich schon schrieb: die allermeisten Forscher der etablierten Wissenschaften und die allermeisten Kritiker, würden einen eindeutigen, stichhaltigen und zweifelsfreien Beleg für die Existenz von PARA-Phänomenen ohne Murren akzeptieren.

Ein eindeutiger Beweis ist ein eindeutiger Beweis, an dem es auch nichts zu rütteln gibt!

Ich habe jedoch ernsthafte, weil begründete Bedenken, dass die „PARA-Befürworter“ akzeptieren können, dass es bis dato KEINE handfesten Belege für PARA-Phänomene gibt!

Und, wie schon angemerkt: es gibt Dinge, die Wissenschaftler noch nicht wissen, da noch zu wenig erforscht (KEIN ernstzunehmender Wissenschaftler behauptet, alles zu wissen!), oder nicht sofort eine passende Erklärung dafür gefunden werden kann, aber auch diese Dinge müssen innerhalb der Naturgesetze existieren bzw. sind ihnen unterworfen.

Ich jedenfalls kenne kein real existierendes Beispiel darüber, dass schon irgendjemand irgendwann mal ein Naturgesetz aushebeln oder unwirksam machen konnte, Du etwa?

Apropos, falls das auch schon wieder vergessen wurde:

Derjenige, der behauptet, ist in der Beweispflicht, und nicht umgekehrt, im Gegensatz zu jemandem, der einfach nur (an) etwas glaubt, seinen Glauben jedoch nicht als Fakt deklariert.
Eindeutige Beweise für Pk und sonstige PARA-Phänomene waren in diesem Thread jedenfalls noch nicht dabei.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 22:41
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Manche Filme und Bücher haben mit der Realität nicht das Geringste zu tun.
Was in dem von mir geposteten Text hat mit der Realität nichts zu tun ...?

Das würde ich gerne mal genauer erklärt haben ...

Ansonsten denke ich schon, dass der Text eine sehr gute Veranschaulichung darstellt ...


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Das Poltergeist-Phänomen

20.02.2014 um 23:20
Heute 20.02. 23:50 - 00:20 ZDFinfo
Hirngespinste - Wenn uns die Sinne täuschen

Do 27.02. 23:50 - 00:20 ZDFinfo
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