Nessie (Das Monster von Loch Ness)
04.11.2016 um 17:49Anzeige
Niederbayern88 schrieb:Wie lange gibt es den Mythos von Nessi schon? 100 Jahre?Laut Wiki
Die erste bekannte Erwähnung des Seeungeheuers ist auf das Jahr 565 datiert. ...
Niederbayern88 schrieb:Wenn es keine Eisbrocken wären, was wäre es dann eurer Meinung nach?Erstaunlich, wie hartnäckig sich Gerüchte halten.
off-peak schrieb:Mit ist ja möglicherweise Deine perfekte Analyse entgangen.Hä? Ich hatte überhaupt keine perfekte Analyse. Ich sagte nur, also das Ding als ganzes oder mögliche Lebewesen, das da wie ein arktisches Riesenkrokodil durchs Wasser schlängelt: das sind keine Eisbrocken. Für mich gehen Eisbrocken so, zumindest in meiner Vorstellung:
Laut WikiHatten wir doch schon, daß das falsch ist. In dem Jahr hat der heilige Columban ein Untier vertrieben, das im Fluß Ness fern vom See lebte. Dieses Untier griff Menschen an und trat auch sonst aggressiv und überhaupt nicht menschenscheu auf. Nessie hingegen erscheint nie im Fluß und verhält sich total anders.
Die erste bekannte Erwähnung des Seeungeheuers ist auf das Jahr 565 datiert. ...
Natnat schrieb:Also ich glaube schon dass es existiert/existiert hat. Nichts lebt ewig und alles hat mal ein Ende. Es könnte sein dass es tot ist aber auch nichtwas ist dann mit der evtl. leiche des tieres? Das müsste doch irgendwo angeschwemmt worden sein, und zu übersehen war es wohl glaub ich auch nicht.
Natnat schrieb:Nichts lebt ewig und alles hat mal ein Ende.Ja, das glaubte Robert Rines später dann ja auch ;-)
Kapitänleutnant Krech soll nach der Gefangennahme erzählt haben, was in dieser Nacht wirklich geschehen war. „UB-85“ sei unmittelbar nach dem Auftauchen von diesem „merkwürdigen Tier“ angegriffen und manövrierunfähig gemacht worden. Das Seeungeheuer habe „Hörner, tief liegende Augen und glitzernde Zähne“ gehabt, so der deutsche Marineoffizier, der am 5. März 1919 in britischer Kriegsgefangenschaft starb.Die Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium der Verteidigung? Der Wassereinbruch kam durch das Turmluk und die Mannschaft versenkte das Boot selbst, um es nicht der britischen Marine übergeben zu müssen. Wie es scheint, gibt es im Archiv jedenfalls keine belastbaren Erkenntnisse für ein Seeungeheuer. Nun gut, das muss man so stehen lassen.
Der Bundestagsabgeordnete Tobias Lindner von Bündnis 90/Die Grünen wollte vor Kurzem von der Bundesregierung wissen, „inwiefern [sie] Erkenntnisse über Angriffe von Seeungeheuern auf deutsche Uboote, die zu erheblichen Schäden an den Booten – wenn nicht gar zu deren Untergang – führten“, hat. Er erhielt eine erschöpfende Antwort …