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Das Jahr 2012

35.183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Weltuntergang, Schicksal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Jahr 2012

08.03.2012 um 15:06
@Taln.Reich

Offensichtlich ja (vor allem die Außenverkleidung wohl).

@jimjones

Es wurde auch genau aufgezeigt, wie gebaut würde. (Nur so kann man nämlich kalkulieren, was mir zeigt, daß diese Aussage...
Zitat von jimjonesjimjones schrieb:ich kann dir auch nebn kostenvoranschlag machen für ne hängebrücke über den atlantik
...nicht den Tatsachen entspricht!)

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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 15:06
war auch nur salopp gesagt

was mich aber noch ein wenig fuchst ist, woher weiß die Philipp-Holzmann AG wie die dinger gebaut wurden?

und hatten ägypter betonfundamente?


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 16:24
@gardner

Ich sehe das mit deiner Wissenschaft eher so das sie mehr schaden bringt als das sie hilft.Das einzige wo sie Vorteile bringt aber auch wieder erhebliche Nachteile ist die Medizin.Alles andere was angeblich Wissen schaffen soll wird auch schaden können.Ich denke das wir Menschen vom wesentlichen ganz gewaltig abgekommen sind und das sich die Wissenschaft um wichtigere Dinge kümmern sollte.
Was hat denn die Wissenschaft so für tolle Fortschritte gebracht die unbedingt Lebensnotwendig sind,sei da mal selbst ehrlich.Ist es nicht eher so,das gerade in den letzten Jahrzehnten,die Wissenschaft eher zu Gesellschaftlichen Missständen und Ausgrenzungen sorgt.Das einzige was der Mensch muss ist....essen,schlafen und schei.en.Der ganze Elektronik,Waffen und weiß der Geier Schnickschnack ist Materieller Mist.
Ist es Zufall das immer mehr Menschen unter psychischen Krankheiten leiden,um so mehr die Wissenschaft ihren Stempel zur Gesellschaft prägt?

Natürlich ist das nur meine Meinung und weiß auch nicht ob es einigermaßen verständlich rüberkommt.Ich denke auch das wir Menschen noch lange nicht so weit sind um das Leben so zu leben wie wir es machen.Denn wie bei Medikamente hat auch alles andere in der Forschung zwei Seiten.Viele Erfindungen können in falsche Hände genau das Gegenteil bewirken.
Ich könnte mir durchaus ein Leben vorstellen was aufs Notwendigste beschränkt ist und mehr Naturverbunden ist.Schaut euch doch das Leben in der Großstadt an,voller Hektik,Stress und Lärm.Ist das wirklich das Leben was wir wollen und wofür man der Wissenschaft dankbar sein muss.
Du stehst Morgens schon mit den Gedanken auf was man nicht doch alles zu erledigen hat und wehe man vergisst irgendwas.Tolles Leben ist das was wir hier führen.

Nun dann,hab genug gemeckert über die tolle Wissenschaft,die eh mal ganz davon ab in gewissen Punkten immer wieder verändert werden muss.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 16:45
@Matze2109
Zuerst mal ist es nicht "meine" Wissenschaft.
Und zum xten Mal sage ich jetzt schon,dass sie auch nicht nur gute Seiten hat.
Trotz alledem würden wir ohne ihr noch in steinzeitlichen Verhältnissen leben. Das scheint Dir aber recht zu sein, wenn ich Deine Aussage, der Mensch muss nur essen, schlafen und stuhlen, für ernstgemeint nehmen soll.

Im Übrigen hat die Wissenschaft auch dazu geführt, dass wir die Natur immer besser verstehen lernen, also leben wir a priori eigentlich naturverbundener als zuvor.

Ich lebe übrigens in einer Großstadt und finde es hier richtig toll, bei uns gibt es auch genug Möglichkeiten, in die Natur raus zu gehen, man muss halt einfach mal von seinem Computer aufstehen. Resultiert Deine Sicht der Dinge vielleicht aus einem allgemeinen Gefühl der Überforderung und Verbitterung dem Leben gegenüber? Denn ich finde es nicht wirklich nachvollziehbar, wenn die Leute hier teilweise so vehement gegen die Wissenschaft wettern, wohingegen sie es nicht einmal wert finden, die Argumente dafür in irgendeiner Weise zu kommentieren.
An einem Diskurs scheinen diese Leute wie @Malthael und @jimjones anscheinend nicht interessiert zu sein.

Edit: Ich meinte natürlich nicht @jimjones, sondern @AcidU

Sorry @JimJones.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:06
@gardner

meinst du in mit "in die natur raus gehen" stadtparks? ich hoffe nicht^^

komme selber aus ner großstadt und diese ganzen stadtparks sind hier zugemüllter als die gehwege in der city :(


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:12
@jimjones
Nein,in meinem Fall meine ich die Donauauen... :-)


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:14
@gardner

hübsch hübsch :) seh mir grad fotos an

so viel natur hat meine gegend leider nicht zu bieten.. nur hier und da ein paar wälder aber das wars auch.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:16
@jimjones
Ja,wir hier haben zugegebenermaßen Glück.
In anderen Städten muss man sicher weitere Wege in Kauf nehmen, um in der Natur zu sein, aber es gibt überall ein Platzerl davon. :-))


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:18
@gardner
Zitat von gardnergardner schrieb:Im Übrigen hat die Wissenschaft auch dazu geführt, dass wir die Natur immer besser verstehen lernen, also leben wir a priori eigentlich naturverbundener als zuvor.
Halte ich wohl eher für das größte Gerücht überhaupt,denn wo leben wir denn naturverbunden.Sorgen wir dafür das sich die Natur erholt oder das nachfolgende Generationen etwas von der Natur haben.Sieht es nicht eher so aus das unsere Nachkommen,wenn wir so weitermachen,irgendwann vor einen riesen Problem stehen werden,wovor auch wir schon stehen.Also wenn das naturverbunden ist,dann weiß ich auch nicht mehr.
Zitat von gardnergardner schrieb:Ich lebe übrigens in einer Großstadt und finde es hier richtig toll, bei uns gibt es auch genug Möglichkeiten, in die Natur raus zu gehen, man muss halt einfach mal von seinem Computer aufstehen.
Was verstehst du unter Natur?Nicht doch etwa dieses eingrenzende mickrige Grün was sich Parks nennt.Ich komme aus Bremen und hier ist nicht wirklich viel mit Natur.
Zitat von gardnergardner schrieb:Resultiert Deine Sicht der Dinge vielleicht aus einem allgemeinen Gefühl der Überforderung und Verbitterung dem Leben gegenüber? Denn ich finde es nicht wirklich nachvollziehbar, wenn die Leute hier teilweise so vehement gegen die Wissenschaft wettern, wohingegen sie es nicht einmal wert finden, die Argumente dafür in irgendeiner Weise zu kommentieren.
Ich finde in meinen Leben keine Überforderung,obwohl ich sehr schwere Zeiten hinter mir habe.Ich finde es absolut nachvollziehbar das immer mehr Menschen schreien und sich gegen gewisse Gruppierungen in Punkto Wissenschaft auflehnen.Wir zerstören den Planeten auf den wir leben und genau da dran ist zu großen teilen die tolle Wissenschaft mitschuld.Denn ohne gewisses Wissen,wären einige Katastrophen gar nicht erst möglich gewesen.

Mal ganz davon ab das die heutige Wissenschaft in den meisten Fällen in 30-40 Jahren komplett überholt werden muss.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:23
Zitat von Matze2109Matze2109 schrieb:Halte ich wohl eher für das größte Gerücht überhaupt,denn wo leben wir denn naturverbunden.Sorgen wir dafür das sich die Natur erholt oder das nachfolgende Generationen etwas von der Natur haben.Sieht es nicht eher so aus das unsere Nachkommen,wenn wir so weitermachen,irgendwann vor einen riesen Problem stehen werden,wovor auch wir schon stehen.Also wenn das naturverbunden ist,dann weiß ich auch nicht mehr
dafür ist eher die geldgier der industrie verantwortlich als die wissenschaft. es gibt effiziente wege weniger schaden zu verursachen aber das kostet zu viel geld.

im übrigen beschäftigt sich auch ein großer teil der wissenschaft zur zeit damit folgende generationen vor besagtem problem zu bewahren.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:27
@Matze2109
Natürlich hast Du den Hintergedanken,den ich bei meiner Aussage zur Naturverbundenheit hatte, nicht verstanden. Ich wollte damit nur sagen, dass die Wissenschaft auch im Bereich der Disziplinen Biologie, Ökologie und Geologie Erfolge aufzuweisen hat, die nicht zum Schaden, sondern zum Erkennen von Problemen und zum Schutz der Natur beigetragen haben.

Du scheinst noch nicht verstanden zu haben, dass die Wissenschaft mannigfaltig ist, dass sie auch viele Dinge zum Guten wendet. Natürlich gibt es Teilgebiete, die sich mit Themen auseinandersetzen, die für die Menschheit mit Gefahren verbunden ist, aber genauso gibt es andere Gebiete, bei denen es sich konträr verhält.
Die Wissenschaft ist fliessend und verändert sich ständig, da es immer wieder neue Erkenntnisse gibt. Beachte doch die Abwendung vom Atomstrom in letzter Zeit und den Ausbau der Techniken für erneuerbare Energien, da gibt es im Augenblick einen Denkwandel.
Deshalb ist Deine Aussage, dass sie in "30-40 Jahren komplett überholt werden muss" Nonsens, verstehst Du das?? :-))


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:45
@gardner

Ich habe dein verstehst du das schon bei anderen gelesen.Keine sorge,denn ich bin nicht blöde.Ich weiß nur nicht ob du nicht verstehst oder nicht verstehen willst,was hier einige mit ihren Aussagen dir nahe bringen wollten.Alles was wir an der Erde verändert haben,an der Natur und was es an Unglücke gab,ist doch letzten Endes mit durch die "wissenschaftlichen Erfolge" mit verursacht worden.Das man jetzt anfängt in die Richtung zu forschen um die Schäden zu begrenzen,die WIR verursacht haben,durch wissenschaftliche Erkenntnisse ist nen schwaches Beispiel.
Das Wissenschaft wichtig ist,will und kann ich nicht abstreiten,nur das was wir daraus machen ist der falsche Weg.Wissenschaft plus menschliches Ego kann auf dauer nicht mehr lange gut gehen.Die Menschen kennen doch eigentlich nur ein Ziel.Immer höher, weiter und erfolgreicher und das bislang egal zu welchen Preis.Wir Menschen neigen auch dazu mit nichts zufrieden zu sein,also wird weiter geforscht um unseren "Standard" zu verbessern.Ist es dann aber nicht fragwürdig ob wir gewisse Sachen wirklich benötigen,die auf Kosten der Natur gegangen sind und auch zukünftig auf selbige gehen wird.
Und Kostenfaktor hin oder her,ohne Wissenschaft in der Richtung würde sich die Frage dann nicht stellen.Es wird geforscht und wenn Ergebnisse da sind dann umgesetzt,ohne evtl an Langzeitfolgen zu denken.Wenn dem nicht so wäre,wären wir nicht an den Punkt wo wir uns gerade befinden und der ist alles andere als Rosig.Genau deswegen bin ich nicht so der Anhänger der Pro Wissenschaft.
Kriege,Atomwaffen,Umweltverschmutzung,Keime um nur mal ein par Beispiele zu nennen,die wir der Wissenschaft mit zu verdanken haben.Ohne gewisse Erkenntnisse dürften sich gewisse Herrschaften dann mit Knüppel bekriegen,was mir erheblich lieber wäre und wo ich persönlich sogar Abstriche des "modernen" Lebens hinnehmen würde.
Verstehst du das??:-))


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:50
@jimjones

Nur um das leidige Thema zum Abschluss zu bringen - gehört hier ohnehin nicht her:

Die Philipp-Holzmann AG musste nicht wissen, wie die Ägypter gebaut haben, sondern nur, wie sie bauen würden.

Der Untergrund in Gizeh ist felsig, daher kein Fundament.

Wenn Du das Thema tatsächlich weiter verfolgen willst, sollte das in einem der passenden Thread geschehen.

@Matze2109

Ich wollte kurz auf eines Deiner Argumente eingehen - und zwar auf die psychischen Störungen.

Ich halte es für falsch, von einer Zunahme psychischer Störungen zu sprechen. Wie in vielen anderen Bereichen, so ist auch hier der Informationsfluss größer geworden, nicht zwangsläufig das Phänomen selbst.

Die Selbstmordrate in früheren Zeiten war hoch. Psychische Störungen, vor allem Depressionen waren dort, wo man heute noch Dokumentationen findet, keine Seltenheit.

Der Umgang mit den Betroffenen war freilich ein anderer...


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 17:57
@Matze2109
Ich habe Dich deshalb gefragt, weil Du meinen Argumentationsweg sichtlich falsch verstanden hast, da Du ihn missinterpretiert hast.
Das Problem bei Dir ist, dass Du die Wissenschaft pauschalisierst, verallgemeinerst.
Wir machen nicht nur das Falsche aus der Wissenschaft, wie Du behauptest, das ist schlicht und ergreifend falsch. Es gibt genug positive Beispiele, was wir daraus machen.

Ich verstehe einfach nicht, warum solche Menschen wie Du immer nur annehmen, alles ist schlecht und es wäre besser, wenn wir wieder in dem Zustand bellum omnium contra omnes zurückfallen.
Du nutzt doch auch in Deinem Alltag die Vorzüge der Wissenschaft, also sehe ich Deine Aussagen hier eher heuchlerisch. Verstehst Du meinen Standpunkt?? :-)


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 18:07
@gardner

Ich verstehe deinen Standpunkt durchaus.
Nur verstehst du auch meinen?
Das hat weder mit heuchlerisch noch mit pauschalisieren zu tun.Wenn wir uns irgendwann mal in einen worst case Szenario wiederfinden,dann frage dich mal nochmal was dir die Vorzüge dann gebracht haben oder was sie unseren Nachkommen gebracht hat.Ich sehe durchaus ein das Wissenschaft auch gutes hervorgebracht hat,nur ist die Kehrseite der Medaille leider nicht zu unterschätzen.Wir wissen in vielen Bereichen viel zu wenig um den Standard zu halten den wir gerade anstreben.Manchmal ist weniger mehr,damit meine ich nicht das Wissenschaft nur schlecht ist,es ist die Frage was man daraus macht.

So hat halt jeder seinen Standpunkt und ich gestehe dir deinen zu,also wirst du wohl oder übel auch mit meinen leben müssen.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 18:12
@Matze2109

was die wissenschaft hervor bringt und was die allgemeinheit daraus macht sind aber 2 paar schuhe.. als man ein atom gespalten hat wollte man bestimmt nicht hieroshyma zerstören.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 18:14
@jimjones

Ist schwierig zu erklären wie ich das meine.Das eine zog aber das andere nach sich.Deswegen schrieb ich vorhin ja schon,das Wissenschaft und menschliches Ego sich beißen können.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 18:16
@Matze2109

ja in dem punkt geb ich dir recht.. wissenschaftliche erkenntnisse und erneuerungen werden stets missbraucht.. aber das ist ja zumindest im kern nicht die schuld der wissenschaft ansich.


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Das Jahr 2012

08.03.2012 um 18:23
@jimjones

Ansichtssache so finde ich.Hat man in der Wissenschaft daran gedacht was passiert als man an der Arbeit mit Atome angefangen hat,wenn mal ein Reaktor hochgeht was die folgen sein könnten.Hiroshima und Nagasaki waren aber erst deswegen möglich.Wissenschaft wird von uns Menschen betrieben und das Resultat auch von uns umgesetzt.Japan als nächstes Beispiel weil wir ja experimentieren müssen was die Stromversorgung angeht.
Dann kommt so ein Statement das die Wissenschaft das ja nicht gemacht hat.Doch hat sie in gewisser Hinsicht schon,denn man ist selbst heute nicht hundert Prozentig in der Lage Reaktoren im Griff zu haben.Wir haben also etwas erschaffen was uns zum Verhängnis werden kann.Nun die frage,ist das wirklich eine Bereicherung für uns oder hätte man von Anfang an auf alternativen gehen sollen.


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