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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.02.2019 um 21:43
Zitat von EvalandEvaland schrieb:Bzgl. Lawine war es das, was ich erreichen wollte.
Die Lawine war doch schon seit langem mausetot, selbst bei den grössten "Verschüttlern". Aber jetzt ist halt klar dass es überhaupt keine Verschüttung gab, denn die daraus resultierenden Widersprüche kann man sich jetzt komplett sparen.

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17.02.2019 um 22:12
... seit langer Zeit gibt es eine große Anzahl User die eine Theorie unterstützen können. Schwarmintelligenz ist das :)
Orkan/Fallwind ( ob nun mit oder ohne Schneebrett/Schneelast ist mir persönlich nicht wichtig, ich fliege im Schwarm mit) - schaun wir mal was wir Ende des Jahres gelernt haben wenn der Untersuchungsbericht dann vorliegt. Naturgewalt dann aber ganz bestimmt.

Ich gebe (trotzdem noch) zu bedenken, dass der gefundene angeschnitzte Skistock als Stütze im Zelt, der gebrochene Skistock an der (verschütteten) Zeltecke außen sowie auch die vermutete Schneehöhe über Zeltbodenniveau von 2,30 m "Schneekante Zelt bergseitig" (Shkryabach, dyatlovpass.com) nicht zwangsläufig mit Wind- sondern auch trotzdem immer noch mit einer Schneelast (durch Triebschnee/Schneebrett) als Ursache in Verbindung zu bringen ist. Das wird interessant was die Spezialisten dann im März vor Ort nachvollziehen können und was nicht.


Für die Bergung von einigen wichtigen Ausrüstungsgegenständen ein vorübergehendes Beschweren des Zeltes mit mehreren Personen durchzuführen für das Bergen durch die anderen... warum das nicht möglich gewesen sein soll - das Zelt wäre vermutlich sogar viel schneller beschwert gewesen als durch das Zuschaufeln mit Schnee mit den Füßen (wobei der Schnee bei dem angenommenen Extremorkan dann ja auch erstmal liegenbleiben muß...).
Wenn der Wind in das aufgeschnittene Zelt reinblasen konnte war es eher wie ein Bremsfallschirm der ständig auf - und zuklappt. So ist es auch bei @ARCDOC beschrieben. Zumindest müssen die Spechte auf dem Zelt gestanden haben beim Zuschaufeln, oder? Sonst wäre der Schnee nicht liegengeblieben. Dann hätte man da eine Axt und die Säge durchaus noch "retten" können wenn schon frei zugänglich ohne Schneelast , die (Ober-) Kleidung oder Decke(n) - wie auch bei der Schneebrett/last -Theorie - waren ja sowieso vermutlich steifgefroren und deshalb nicht so interessant zu diesem Zeitpunkt. ....Aber vermutlich haben sie da in diesem Augenblick auch nur einfach nicht dran gedacht dass Axt und Säge mitzunehmen sind um die nötige Wärme im Wald dauerhaft zu gewährleisten und 60 Jahre später im Warmen lässt sich darüber nur allzu leicht fabulieren...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.02.2019 um 22:25
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Orkan/Fallwind ( ob nun mit oder ohne Schneebrett/Schneelast ist mir persönlich nicht wichtig
Es geht nicht mit oder ohne, die beiden Theorien sind nicht kombinierbar.

"Orkan mit Schneebrett" wäre einfach das gleiche wie Schneebrett und man hätte die gleichen Widersprüche zu erklären.

Wenn das Zelt von einem Schneebrett verschüttet war drohte es ja nicht wegzufliegen. Dann gab es nicht diese extreme Eile rauszukommen und man hätte auch keinen Schnee darauf schaufeln müssen.

Nur Orkan ist insgesamt ein vollkommen anderes Szenarium. Dann lag die Gefahr ja noch vor ihnen (dass das Zelt weg fliegt, bzw in Stücke reisst), und sie mussten blitzartig handeln um diese Gefahr abzuwenden (was ihnen auch bravourös gelungen ist), während bei Schneebrett die Gefahr ja schon über sie gerollt war und sie noch alle Zeit der Welt gehabt hätten Dinge zu bergen.

Gerade deswegen erklärt ja "Nur Orkan" die ungeklärten Fragen die bei "Orkan mit Schneebrett" durch die Hintertür wieder reinkämen.
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Dann hätte man da eine Axt und die Säge durchaus noch "retten" können wenn schon frei zugänglich ohne Schneelast
Ich glaub da wirst du der Gewalttätigkeit eines solchen Augenblicks nicht gerecht. Da geht's wirklich um Sekundenbruchteile, mit Bergen ist da echt nix.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.02.2019 um 22:32
KaMailLeon schrieb:
Ich auch, und meine das sie die zur Orientierung dort gelassen hatten um das Zelt evtl. in der Nacht und bei schlechter Sicht wiederzufinden. Deshalb war sie ja auch eingeschaltet als der Suchtrupp sie dort fand. (Eh jemand etwas falsches hineininterpretiert, sie stand auf An (on) geleuchtet hat sie mit Sicherheit nicht mehr am Auffindetag.)
.
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Suche mal die Quelle dafür falls nicht zuviel Aufwand. Die beiden Erstentdecker konnten sie einschalten - sie funktionierte. Es gibt auf dyatlovpass.com beschrieben eine Theorie, dass sie eingeschaltet auf das Zelt gelegt wurde, darin befindliches Wasser aber gefror und so den Kontakt bis zum Auffinden und Schalter bewegen durch die beiden Erstentdecker sperrte. Woher das Wasser und die Plusgrade in der Taschenlampe kamen wird nicht erklärt. Vielleicht in der Hose getragen...
Aber alles unerheblich wenn es nur um die Position beim Auffinden geht...
Ihr braucht nicht auf dyatlovpass.com zu suchen.
Alles ist hier Beitrag von WladimirP (Seite 311)

Oder hat jemand bei dyatlovpass.com meine Idee geklaut?


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17.02.2019 um 22:35
Zitat von WladimirPWladimirP schrieb:Ihr braucht nicht auf dyatlovpass.com zu suchen. Alles ist hier Beitrag von WladimirP, Seite 311
Aber weisst Du auch noch die Quelle wer die Spuren am Zelt gesehen hat wo sie alle in einer Reihe nebeneinander standen?

Diese Spuren müssen später zerstört gewesen sein aber die ersten am Zelt haben sie noch gesehen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.02.2019 um 22:44
Zitat von passatopassato schrieb:Aber weisst Du auch noch die Quelle wer die Spuren am Zelt gesehen hat wo sie alle in einer Reihe nebeneinander standen?

Diese Spuren müssen später zerstört gewesen sein aber die ersten am Zelt haben sie noch gesehen.
Da musst du doch zu dyatlovpass.com gehen.
Sheet 88

Protocol
witness testimony

On March 11, 1959 the public prosecutor-investigator of the Sverdlovsk region Ivanov questioned in Chernyshov's apartment as a witness, in compliance with art. 162-168 Code of Criminal Procedure
........................................

Sheet 90

personal belongings. In the right side of the entrance were found the products: cans with condensed milk, concentrates, etc. along the tent on the side of the slope were 8 pairs of shoes, and 7 pairs of felt boots (valenki). The stove was located approximately in the middle of the tent in a disassembled state in its case. Almost all personal belongings of tourists and university equipment: bucket, axes, mugs, bowls. Whose backpack was lying where I couldn't tell, comrades, who knew them called the owners of things, but I wasn't familiar.

At the top of the tent allegedly was lying Chinese flashlight, and a camera, but I didn't see it. On examination, the impression was that the tourists left the tent orderly.

Dyatlov tent was located on the north-east slope of the mountain "1079", and the slope going down passed into the ravine. The slope had uneven lowering traversed across by several stone ridges running parallel.

Starting 30-40 m from the tent were found well preserved, clearly distinguishable traces of human feet. The traces stretched in parallel tracks close to each other, as if people were holding on to each other. Footprints stretched in kind of two directions - we counted on the tent down to the valley 6 or 7 pairs of tracks, and 20 m to the left of them went 2 more pair of tracks. Then in 30-40 m these two groups (2 and 7 tracks) came together and do not part.

Sheet 91

Traces disappeared on the stone ridges, and below the stones they appeared again, and then were lost. The tracks were very well distinguished. In some footprints could be seen that the person was walking barefoot or in cotton sock, because the toes were imprinted.

Due to peculiarities of the winds in the mountains the tracks were well preserved, and they are not visible in the form of depressions but elevations in the form of bars - the snow is compressed under the track and not blown out, and the snow is blown around the tracks. Under the exposure of sunlight the snow tracks further harden and they are stored in this form through the winter. Further down was visible one track in a boot. Very well etched heel and the heel portion, and the intermediate part is not printed.

All the tracks were in direction of the forest, which began on the right side of the ravine. There subsequently were found the bodies. I did not discover the bodies, but I have approached each of them.

In one and a half kilometers away from the tent down the hill stands a cedar. 20 m before the cedar was a fir tree cut with a knife. 6-7 small fir branches were cut apparently to ignite or maintain the fire. Next to the cedar was a makeshift fire and there were two bodies. The fire had burned the branches as thick as 8-10 cm. At the bottom of the cedar branches were broken off completely as high as a person can reach. Also one branch was broken at a height of 4-5 m. The broken branches were thick, this could be accomplished only, for example, you hang on them with your whole body.



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18.02.2019 um 00:20
Zitat von passatopassato schrieb:Ich glaub da wirst du der Gewalttätigkeit eines solchen Augenblicks nicht gerecht. Da geht's wirklich um Sekundenbruchteile, mit Bergen ist da echt nix.
Das stimmt. Ich habe die Bura (kroatische Bezeichnung der Bora) beim Zelten auf Krk erlebt. Die Bura ist ebenfalls ein katabatischer Wind und tritt recht plötzlich auf. Obwohl sie im Sommer weniger schlimm ist als im Winter war es heftig. Wir waren 40min von unserem Zelt entfernt als es los ging. Als wir am Campingplatz angekommen sind haben wir die ganzen zerstörten Vorzelte von den Wohnwagen sowie die ebenfalls zerstörten Schlafzelte gesehen. Leute haben teilweise auf ihren zusammen gebrochenen Schlafzelten gesessen um ein wegfliegen dieser zu verhindern. Natürlich hatten wir das schlimmste für unser kleines Zwei- Mann-Zelt befürchtet. Aber unsere Campingnachbarn (die hatten selber einen Wohnwagen ohne Vorzelt und mussten somit nicht um ihr eigenes Zelt kämpfen) haben sich bereits um unseres gekümmert, es mit zusätzlichen Seilen, Heringen und Steinen gesichert und ihren großen PKW als Windschutz dicht vor unser Zelt gestellt. Unser eigener Pkw stand zufällig so, dass er das Zelt ebenfalls etwas geschützt hat. Das hat schlimmeres verhindert. Die meisten anderen hatten dieses Glück nicht. Wenn man live miterlebt, was schon die Light-Version eines Fallwindes anrichten kann, dann glaubt man auch problemlos, dass die Dyatlov- Gruppe nicht eine Sekunde Zeit verlieren durfte und nichts mehr bergen konnte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.02.2019 um 00:34
Zitat von XanaXana schrieb:Das stimmt. Ich habe die Bura (kroatische Bezeichnung der Bora) beim Zelten auf Krk erlebt. Die Bura ist ebenfalls ein katabatischer Wind und tritt recht plötzlich auf....Wenn man live miterlebt, was schon die Light-Version eines Fallwindes anrichten kann, dann glaubt man auch problemlos, dass die Dyatlov- Gruppe nicht eine Sekunde Zeit verlieren durfte und nichts mehr bergen konnte
100% Zustimmung! :-) ich habe nämlich auch die Bora in Kroatien auf meiner Yacht in einer Ankerbucht auf See erlebt!

Sie kam so plötzlich und war so heftig, das mir der Anker abgerissen ist. Zum Glück habe ich die "Mann über Bord Taste" gedrückt, so dass wir ihn am nächsten Tag wieder finden und bergen konnten, aber an dem Tag war nix mehr mit Ankern, musste den nächsten Schutzhafen anlaufen!


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18.02.2019 um 10:55
Zitat von WladimirPWladimirP schrieb:Ihr braucht nicht auf dyatlovpass.com zu suchen.
Alles ist hier Beitrag von WladimirP, Seite 311
Danke! Sehr gut erklärt! :bier:

Das "Taschenlampenproblem" was einige hatten, ist demnach keins. Es ist vollkommen logisch, das sie angeschaltet auf dem Zelt zurückgelassen wurde, alles andere ergibt/ergäbe keinerlei Sinn. Durch die Schalterunterbrechung konnten sich demnach auch die Batterien nicht entladen und somit hat die TL am Auffindetag noch funktioniert!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.02.2019 um 11:02
Zitat von KaMailLeonKaMailLeon schrieb:Das "Taschenlampenproblem" was einige hatten, ist demnach keins
Das stimmt allerdings war das "Taschenlampenproblem" ja nicht nur die Frage nach dem Einschalt-zustand sondern auch noch: Wie kam die Schneeschicht von ca. 20cm zweichen Zeltstoff und Taschenlampe?

Aber auch das ist ja durch die Orkantheorie mit Schnee auf das Zelt schippen sehr einleuchtend erklärt.


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18.02.2019 um 20:31
Ja dann würde ich erstmal sagen:

Herzlichen Glückwunsch!


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Diapo ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.02.2019 um 20:40
Wielange dauern denn solche Stürme?
Die kommen ja anscheinend in Sekundenschnelle und bäumen sich auf. Hält die Stärke dann Stunden an und wenn nicht, hätte man das nicht im Zelt aussitzen können auch wenn es schon zusammengebrochen war?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.02.2019 um 21:36
Zitat von DiapoDiapo schrieb:Wielange dauern denn solche Stürme?
Also die Bora z.B. kann wenn ich mich recht erinnere schon mal gut und gerne 1 Std oder länger dauern. Wie das bei Uralischen katabatischen Fallwinden ist weiss ich auch nicht, aber sie konnten ja nicht wissen wie lang der Sturm dauern würde, also mussten sie auf jeden Fall irgendwas unternehmen.
Zitat von DiapoDiapo schrieb:hätte man das nicht im Zelt aussitzen können auch wenn es schon zusammengebrochen war?
Nein, es war ja auch noch gar nicht zusammengebrochen, aber das schwere Tuch flattert dann so heftig dass es droht zu zerreissen oder das ganze Zelt wegzufliegen. Und um das zu vermeiden haben sie eigentlich genau das Richtige getan.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.02.2019 um 02:09
Zitat von DiapoDiapo schrieb:Wielange dauern denn solche Stürme?
Die kommen ja anscheinend in Sekundenschnelle und bäumen sich auf. Hält die Stärke dann Stunden an und wenn nicht, hätte man das nicht im Zelt aussitzen können auch wenn es schon zusammengebrochen war?
Die Bora dauert im Sommer im Schnitt 48 Stunden, tritt seltener auf als im Winter (im Durchschnitt zwei mal pro Sommer), Windgeschwindigkeiten von 90kmh. Im Winter Windgeschwindigkeiten bis zu 200kmh (andere Quellen sprechen von bis zu 250kmh), einzelne Böen mit Windstärke 10, dauert bis zu sieben Tage. Die Bora weht bis z,,Monatt. Es stehen noch mehrere Details dazu, zB hier https://zrce.eu/kroatien/fallwind-bura/

Da ist nichts mit aussitzen, der Fallwind hätte das Zelt wahrscheinlich über ihren Köpfen zerstört wenn sie es susgesessen hätten. Selbst die Bora, die ich erlebt habe, hat Zelte, welche nicht windgeschützt standen, zerstört. Und das war die um einiges schwächere Bora im Sommer.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.02.2019 um 10:56
Zitat von tanglangtanglang schrieb:Ja dann würde ich erstmal sagen:Herzlichen Glückwunsch!
Danke vielmals, aber die negative Seite ist halt, dass es dann leider auch nicht mehr so viel zu diskutieren gibt, da wird der thread jetzt wohl bald in der Versenkung verschwinden ;-)

Aber immerhin gibt es ja noch die Untersuchung, warten wir mal das offizielle Ergebnis ab, aber ich könnte fast darauf wetten dass sie zu dem gleichen Ergebnis kommen. Zwar nicht "Wirbel-"sturm wie es in der Übersetzung hiess, sondern katabatische Fallboe, aber jedenfalls ein sehr starker Wind.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.02.2019 um 18:51
Yay, die Fallwind-Theorie wurde jetzt auch auf dyatlovpass.com veröffentlicht! ^_^ Bin echt gespannt, ob sie sich am Ende durchsetzt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.02.2019 um 20:46
In den Untersuchungsunterlagen gibt es Fotos von aufgeschnittenem Zelt. Es gibt ein Expertenbericht, wo die Messerschnitte am Zelttuch untersucht wurden. Allso, man kriegt schon raus, wo die Schnitte am Tuch sind, wie lang sie sind und welche Form sie haben. Die Schnitte sind mehr als 150 sm.lang. Dass sind mehrere Schnitte mit den Richtungsenderungen.

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https://www.allmystery.de/i/t85681b4ff57e_0_1775a8_9accfd64_XXL.jpg
Jetzt schpannt (virtiel) ein Tuch vor sich und versucht so schnell wie möglich ein Schnitt zu machen um raus zukommen. Würdet ihr Figuren auf dem tuch schneiden, oder macht ihr ein kurzen Schnitt und der Rest platzt von aleine, weil ihr schon durch das Loch raus springt?
So wie hier Youtube: Эксперименты на Перевале Дятлова
Эксперименты на Перевале Дятлова
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Man kan nicht auf einem stehendem Zelt solche Schnitte machen, wie bei Dyatlovzelt. Solche Schnitte ergeben keinen Sinn. Dass sind Schnitte, die in Position - "im liegen" gemacht wurden.

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https://www.allmystery.de/i/tebf20f197222_0_1773c3_79df5c82_XL.jpg
passato schrieb:
(Im übrigen erscheinen mir diese Schnitte auch gegen ein vom Schnee plattgedrücktes Zelt zu sprechen, denn dann hätten sie ja im Dach sein müssen und nicht in der Seite, und dann auch noch schräg, das geht eigentlich gar nicht wenn da eine Schneelast drauf war.... die rechteckigen waren ja vom Suchtrupp.... aber das ist wohl eher etwas für Wladimir)
04.09.2018 um 11:53
Beitrag von WladimirP (Seite 368)


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19.02.2019 um 20:51
Zitat von WladimirPWladimirP schrieb:Man kan nicht auf einem stehendem Zelt solche Schnitte machen, wie bei Dyatlovzelt. Solche Schnitte ergeben keinen Sinn. Dass sind Schnitte, die in Position - "im liegen" gemacht wurden.
Die Schnitte wurden auch nicht in ein Stehendes Zelt gemacht sondern in ein flatterndes!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.02.2019 um 21:01
Zitat von passatopassato schrieb:Die Schnitte wurden auch nicht in ein Stehendes Zelt gemacht sondern in ein flatterndes!
Noch schlimmer! Dass sind lange saubere Schnitte, die man unter der Last machen kann. Beim flatterndem Fuch kriegst du solche Schnitte nimals. Ohne Last werden die Schnitte so aussehen, wie bei meinem versuch das Tuch zu schneiden - da sind nur Zacken.


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Diapo ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.02.2019 um 21:15
Also könnte es doch stimmen, das sie im Zelt geblieben sind bis es zusammen gefallen war. Erst dann haben sie die großen Schnitte gemacht um sich zu befreien.


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