Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

Ich habe in meinem ganzen Leben leider nocht nichts Übersinnliches erlebt.Ich kann Menschen
ganz gut einschätzen,aber das war´s auch schon..
Mein Papa hat mir vor einiger Zeit etwas versprochen,nämlich,dass wenn er "ins Licht"geht, versucht
mir irgendwie ein "Zeichen" zu geben.
Seit dreieinhalb Wochen liegt mein Papa jetzt im Krankenhaus.Er ist Dialysepatient,ist gestürzt
und 3 Tage nach der OP (wegen des Sturzes musste er operiert werden)fing er an geistig abzubauen,
er erkennt uns nicht mehr.
Der Arzt meint,dass die Chance,dass mein Vater nochmal geistig richtig fit wird, äusserst gering ist.
Und irgendwie habe ich jetzt ein wenig Angst davor,von Papa ein Zeichen zu bekommen,wenn ihr
verstehen könnt,was ich meine..
Sollte es aber dazu kommen,seid ihr die 2ten,denen ich davon berichten werde

@FrauKekse

Nicht schön :-(
Ich weiß wie das ist wenn enge Vertraute einen nicht mehr erkennen von heut auf morgen ..

Ich drücke euch die Daumen dass er nochmal soweit auf die Beine kommt dass er euch erkennt.

Und vor dem Zeichen solltest du keine Angst haben. Es wird sicher wunderschön.

Aber wahrscheinlich bezieht sich deine Angst mehr auf die Tatsache dass die Situation dann endlich wird :-/

Alles liebe und ganz viel kraft !!

FrauKekse schrieb am 21.02.2014:Der Arzt meint,dass die Chance,dass mein Vater nochmal geistig richtig fit wird, äusserst gering ist.
Und irgendwie habe ich jetzt ein wenig Angst davor,von Papa ein Zeichen zu bekommen,wenn ihr
verstehen könnt,was ich meine..

Stellt sich wohl die Frage, was da besser ist. Zugucken, wie er wie ein Häufchen Elend da vor sich hinvegetiert oder eine "Erlösung". Ich weiß, dass das hart klingt, aber ist eben manchmal der schönere Ausweg. Beurteilen kann mans wohl eh immer erst, wenn es plötzlich bei einem selbst im Umkreis passiert :|

@Midnightsecret
Vielen lieben Dank für deine Worte.
Du hast recht-ich habe echt ein wenig Angst davor,dass die Situation dann endlich wird..
@Bodo
Das ist für uns das Schlimmste,dass Papa nur noch vor sich hinvegetiert.So etwas wollte er
auch nach Möglichkeit nie mitmachen.Wie wir alle nicht.Meine Mutter will ihn auch auf keinen Fall
gehen lassen,sie hat noch Hoffnungen.Mal schauen was kommt.Ich werde euch in JEDEM Fall
berichten,ob mein Vater sich bei mir melden konnte....

Bodo schrieb:oder eine "Erlösung"

Ich denke, das ist auch bei jedem anders.
Wir sind familiär gerade in ähnlicher Situation seit Mitte letzten Jahres und sind jetzt an dem Punkt an dem man sich nur noch Erlösung wünscht.
Zumal der Mensch dieses leben so nicht gewollt hätte.
In unserem fall besteht allerdings keine Hoffnung auf Besserung und es ist zwar ein enger Angehöriger , jedoch nicht mein Vater.

Daher nochmal was anderes denk ich.

Beschissene Situation, die ich letztes Jahr schon genau so hatte und mir hat die intensive Auseinandersetzung damit geholfen.
Insbesondere mit kübler-ross habe ich mich viel beschäftigt.
@FrauKekse

Aber auch das ist bei jedem anders. Irgendwie muss man seinen weg finden, aber leicht ist wohl keiner von denen :-(

Die Elisabeth ist echt ne tolle Frau..Ich habe alle Bücher von ihr gelesen,Sie beschäftigte sich
in den 60ern intensiv um Eltern,die ein Kind verloren haben,dann stellte sie die 5"Annahmen" einer
tödlichen Erkrankung fest..(Verleugnen,Aushandeln usw.)
Und dann beschäftigte sich Kübler-Ross mit Nah-Tod-Erfahrungen..

FrauKekse schrieb am 21.02.2014:Und irgendwie habe ich jetzt ein wenig Angst davor,von Papa ein Zeichen zu bekommen,wenn ihr
verstehen könnt,was ich meine..

Das ist vollkommen verständlich, aber versteif dich nicht zu sehr darauf.
Sonst wirst du in ständiger Sorge und Angst leben wenn was ungewöhnliches geschieht.
Ich wünsche dir und deinem Vater alles Gute.

Dankeschön für deine Wünsche @zitzenzuzzler.(Witziger Name :-D )

Mein Vater trägt,obwohl er schon ein älteres Semester ist,ein prägnantes Ede Toilette.John Paul
Gaultier..Hmm da könnt ich mich reinlegen..
Ich stell mir vor,dass ich diesen Duft riechen könnte,wenn mein Vater geht...
Aber vielleicht klappt es auch garnicht,Wie gesagt,ihr seid die Ersten,denen ich dieses Erlebnis
zukommen lassen würde.Alle anderen aus meiner Familie glauben nicht an "Übersinnliches"

@FrauKekse

Ich weiß nicht ob man an übersinnliches Glauben muss um ein Zeichen schätzen und annehmen zu können.

Ich weiß nicht mal ob ich an übersinnliches glaube aber ich habe mal ein Zeichen bekommen (jedenfalls nehme ich es als eins weil es ein schönes Gefühl ist) und halte es ganz tief in meinem Herzen :)

Am letzten montag ging ich mit meiner liebsten ins bett so wie sonst auch um 22 uhr. Sie schlief vor mir ein und ich schaute noch fernsehen. Sie lag in der seitenlage mit dem gesicht zu mir.
Ich guckte circus halli galli und blickte ab und zu rüber zur meiner schlafenden freundin und beobachtete hin und wieder ihr schlafendes gesicht.
Dann war werbung und ich blickte wieder rüber und sie sah mich mit aufgerissenen augen an und bewegte ihre pupillen ganz wild als wenn sie die umgebung nach irgendwas absucht.
Ich hab sie vor schreck natürlich wachgejault und sie erschrak sich auch total.
Das war nichts übernatürliches aber ich war noch nie so erschrocken worden.

@Bale

Bei dr. House wurde letzens gezeigt wie jemand mit offenen Augen träumt und da passiert genau das von dir beschriebene. Würdest du sagen dass es das gewesen sein könnte ?

Träumen mit offenen Augen ?


Den Schrecken kann ich mir vorstellen ^^ :D

so jetzt zu meiner geschichte, die ist wirklich so kurios, dass sich wirklich niemand in der Familie diesen vorfall erklären kann. leider muss ich ein wenig ausholen, um das ganze etwas verständlicher zu machen.

wir kommen ja aus oberschlesien. die großmutter meiner mutter, wohnte zwischenzeitlich in Breslau, war oft bei der Großtante meiner mutter. sie muss eine tolle, gütige frau gewesen sein, sie kannte mich nur kurz als Baby. kurz vor ihrem Tod, war sie ebenfalls in Breslau und bevor sie starb passierte folgendes:

an einem sonntag ging meine mutter (damals natürlich noch jung) mit ihrer Großtante in die kirche. meine Uroma damals sehr betagt, kam nicht mit, ihr ging es schon nicht, sie war etwas verwirrt und wollte zu hause bleiben.
meine Großtante schloss die tür hinter sich ab, war wohl nicht "Unüblich" zu dieser zeit. zu den Nachbarn, pflegten sie ein gutes Verhältnis, die Wohnung war bis heute, eine Eigentumswohnung. das ganze haus (füge gleich bilder hinzu) ist Altbau und steht wohl unter Denkmalschutz, wurde wohl soweit wie möglich saniert -soweit das zulässig ist in oberschlesien.

während der messe, kam der nachbar von unten sehr aufgeregt in die kirche gestürmt und suchte wie verrückt nach meiner Großtante. er hatte den Notarzt verständigt und behauptete, meine Uroma würde auf seinen Balkon liegen... man müsse sich halt vorstellen, die Wohnung von ihm, war unter meiner Großtante. meine Uroma ist von dem Balkon meiner Großtante auf dem Balkon des Nachbarn gestürzt.. Und das ist hier das was absolut unverständlich für uns, beziehungsweise für unsere Familie. natürlich war es ein Drama und schock, wie diese frau, das geschafft haben soll.
die gemäuer / das Balkon sind mehr wie vorsprung gebaut, und nicht wie die üblichen Balkone heute, zu dem sind sie viel höher und breiter und irgendwie erscheint es mir sowieso absolut unmöglich, von einem Balkon auf den anderen zu fallen. wie soll man das nur anstellen? gerade für eine frau, die schon so geschwächt und in dem alter gewesen ist. naja.
wie hat hat sie sich fest gehalten?
wie hat sie den "fall" dahin geschafft?
niemand hat was beobachtet.
sie hätte doch runter stürzen müssen.

der nachbar berichtete, sie plötzlich auf seinem Balkon aufgefunden zu haben.

meine Großtante kam nach hause, die türe war immer noch zu, das fenster zum Balkon (nicht die Balkon tür!) war offen, die Dame scheint über die Fensterbank geklettert zu sein und auf dem Balkon einen kleinen tisch oder ähnlich genutzt zu haben, um zu "klettern".

meine Uroma hatte einen Oberschenkelhalsbruch und innere Verletzungen. sie sagte, dass sie ganz deutlich gehört hat, dass ihr mann der ja nicht mehr lebt, sie draußen gerufen hätte und sie lediglich nachschauen wollte, weil sie das so verwundert hat. leider verstarb sie ein paar tage später.

ich habe versucht ein paar bilder von dem haus zu finden, jedoch unmöglich, um mir ein besseres bild zu machen.

laut Google kann man nur die Rückseite des hauses nur schlecht erkennen, man sieht nur bedingt diese "Balkone", sorry aber Google liefert leider nicht mehr her.
das dritte bild zeigt das haus von vorne. die Balkone sind aber nicht gemeint, sondern die Rückseite.





Original anzeigen (0,2 MB)

@zett
Findest du bei google vielleicht Balkonbilder von Häusern, die ähnlich aussehen? Kann die ersten zwei Bilder leider nicht so wirklich deuten :(

Original anzeigen (0,2 MB)@Bodo
guten morgen. ich werde mir mal heute zeit nehmen und danach suchen, vielleicht finde ich was vergleichbares. habe dieses Gebäude selbst schon ewig nicht mehr gesehen. überlege gerade, ob es jemand fotografieren könnte irgendwann. hm

die Wohnungen waren sehr groß, mind. 120 qm. die Balkone ebenfalls. tut mir leid, wegen der bilder, habe noch mal einen Pfeil eingefügt, das müssten diese Balkone sein, die wie vorsprünge aussehen. es ist auf jeden fall das Gebäude, die Wohnung ist bis heute Eigentum, dort lebt die tochter meiner Großtante, aber kontakt ist nicht sooooo -.-

Original anzeigen (0,2 MB)das zweite

Hallo,

mein Papa hat mir mal eine Geschichte erzählt:

Sizilien:
er war 11 Jahre alt und sein Papa (mein Opa) war kein besonders guter Mann. Er hat früher mal in den Kreisen mitgewirkt, die ich als "unehrenwerte Gesellschaft" bezeichne, um das "M Wort" nicht in den Mund zu nehmen.

Doch mein Opa war gütig genug, um meinem Vater eine solche Zukunft zu ersparen. Somit zog er ihn zum Landwirten und Handwerker auf.

Mein Opa war zudem Jäger und besaß viele Jagdhunde. Der Lieblingshund meines Papas war ein sehr freudiger und ruhiger Hund, der fast nie bellte.

Eines Nachmittags nahm mein Opa meinen Vater und diesen Hund mit in die trockene Landschaft hinaus. Mein Opa wollte meinen Vater dabei nicht sagen, was sie vor hatten.
Mein Papa dachte, sie würden irgendwas spannendes vorhaben.
Mein Opa hatte eine Schaufel und seine Flinte dabei.

An einer bestimmten Stelle, wo viele Eukalyptusbäume standen, wies mein Opa meinem Vater an, ein Loch zu graben. Mein Vater tat, wie ihm befohlen wurde, denn sonst hätte es Prügel gegeben.

Mein Vater grub solange, bis er ein tiefes Loch aushob, wo er fast drin stehen konnte.

Dann befahl mein Opa meinem Vater, den Hund in das Loch zu holen und ihm mit dem Fuss auf dem Boden des Loches festzuhalten. Als mein Vater sich weigerte, schellte es Ohrfeigen.
Mein Vater tat also, wie ihm befohlen und drückte seinen Lieblingshund unter Tränen mit dem Fuss auf den Grund des Loches nieder. Er drückte dabei auf den Kopf des Hundes.

Währenddessen schaufelte mein Opa den Aushub wieder ins Loch und begrub den Hund lebendig.
Zum Schluss holte er meinen Vater raus und er sollte den Rest des Loches dicht schaufeln.

Mein Opa sagte damals: "Ein Hund, der nie bellt, taugt nicht zur Jagd"

Dieses Erlebnis erschütterte meinen Vater und mich auch, als er mir diese Geschichte erzählte.

Als ich selbst 15 war, und wir im Urlaub in unserer Heimat waren, besuchte mein Vater mit mir diese Stelle. Es lag mitten in der trockenen Landschaft inmitten von etwa 5 Eukalyptusbäumen, die in einem Kreis standen.

Und als wir dort so mit dem Auto Rasteten, kam ein Streunerhund vorbei (ein Schäferhund), der ganz ausgehungert war und hechelte.

Er tat mir leid, meinem Vater noch viel mehr, er bekam Tränen in den Augen. Der Hund legte sich genau auf die Stelle, wo mein Papas Hund vergraben war.
Wir schütteten dem armen Hund Wasser hin, und er trank es gierig, und zog dann wieder ab.

Das war für ich Gänsehaut pur

@Alano
Das ist ja grausam, dein armer Vater! :'( Mit solchen Menschen sollte man das gleiche machen.

Das ist eine sehr traurige Geschichte. Dein Vater tut mir leid, dass er so etwas erleben musste.

Ja danke. Mein Vater tat mir auch leid.

Vorallem, weil er mir nie einen Hund erlaubte, als ich klein war. Mir kam es immer so vor, als hätten meine Eltern mit Tieren nix am hut. Letztendlich stellte sich heraus, dass meinem Vater diese Tiere einfach nur sehr leid tun.

ich hab auch noch etwas

ich war ka vllt 12 oder so und habe 5 geschwister wir hatten alle in einem zimmer geschlafen und meine ganz kleine schwester hatte aus irgend einem grund bei mir geschlafen.

irgend wann in der nacht bin ich wach geworden weil mich immer etwas berührt hatte, ich war teilweise noch im halb schlaf als ich plötzlich etwas neben mir bewegen sah. ich hab mich natürlich zu tode erschrocken und schrie als dann meine eltern im zimmer kamen habe ich mitbekommen das es nur meine kleine schwester war die ihren arm bewegte xD

und was anderres noch.

ich war einmal mit einem kumpel auf so einem platz es einen weg gab der eine straße mit einer anderren verbindete. da hatten wir gerade angefangen zu rauchen und irgentwie hatte ich so einen tag traum da habe ich meine mutter mit meinen beiden schwestern gesehen die diesen weg lang liefen. ich konnte alles sehen was sie anhatten und weiß es heute noch als dann plötzlich meine mutter mit meinen beiden schwestern diesen weg entlang liefen ich meinte zu meinem kumel mach die kippe aus und meine mum hatt mich dann beim rauchen nicht erwischt gehabt da hab ich mich auch seeehr gewundert das ich sie vorher sehen konnte...

sowas hatte ich auch schon als ich lief und mir dachte das ich gleich den und den treffe an der und der stelle kaum an der stelle angekommen habe ich die besagte person auch getroffen.

oder das war auch sehr merkwürdig. ich hatte geschlafen und einen sehr komischen traum gehabt wo meine kleine schwester dabei war und am nächsten morgen kam meine schwester zu meiner mutter und erzählte ihr den traum und ich hab es dann mitbekommen und hab ihren traum sozusagen vollendet also konnte ihren traum weiter erzählen und sie meinte das was ich gesagt habe sie auch geträumt hatt.

das mit dem traum hatte als ich geschlafen habe habe ich geträumt das meine schwester wie auf einem op tisch liegt und licht auf ihr schien und wie eine kamera immer näher an ihren kopf ging und ich dann ihren traum auch geträumt habe am nächsten morgen hatte ich ihr meinen traum erzählt und sie meinte sie hatte genau das selbe geträumt also ich habe sozusagen ihren traum mir angeschaut. das war sehr oft so bis es irgend wann nicht mehr passierte. das war aber immer nur bei meiner einen schwester da wir sehr viel ähnlichkeiten haben .