Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

@Keysibuna

Aber er hat gewissermaßen doch recht:

ESUS schrieb:Gott ist für mich das, was ich als ''Alles'' bezeichne. Die Kraft aus der eben alles besteht.

Also auch die Maus, die die Katze in der Decke huschen hört. Ohne göttliche Kraft wären weder Katz noch Maus vorhanden, und das Ges(ch)ehene hätte nicht statt gefunden...

@kuehlwaldo

Jop, man kann für Geschehnisse iwelche Mächte oder Wesen voraussetzen damit die Eigene Existenz an Bedeutung gewinnt.

Ich war daheim, als aufeinmal mein Handy geklingelt hat. Mein Vater rief an. Ich geh ran und höre ganz komische Geräusche, rauschen, ich konnte nichts verstehen.
Ich rufe als 'Hallo, Hallo, HALLO' ins Telefon, aber keine Rückmeldung. Plötzlich höre ich so etwas wie 'Hilfeeee .... ich bekomme ..... keine .... Luft', wirklich unverständlich, aber für mich wirkte es real, es hörte sich so an, wie wenn man keine Luft bekommt und etwas sagen will, so ein stöhnen, höcheln, wie auch immer, ich bekam sau die Panik.

Man muss dazu sagen, dass mein Vater sich vor paar Wochen schoneinmal irgendwie an seiner Zunge verschluckt hat und keine Luft bekam, hat sich aber wieder gekriegt.

Aufjedenfall habe ich das ein paar mal so verstanden, alles liegen gelassen, ins Auto und ab zu unserem Garten, der in der Nähe ist, da ich ihn dort vermutet habe. Und während ich da die Straße langhacke kommt der mir feuchtfröhlich im Auto entgegen, als wäre nichts, aber wirklich gar nichts gewesen.

Von dem Anruf wusste er nichts, aber ich habe sein Handy gecheckt, von dort aus wurde angerufen. Wahrscheinlich hat er da irgendwas am Handy gemacht und mich ausversehen angerufen, oder als er es in seine Tasche steckte, keine Ahnung. Verarscht hat er mich bestimmt nicht, würde sowas nie machen.

War echt krass, ich denke ich habe mir die Worte einfach eingebildet und mein Hirn hat mir ein Streich gespielt, es hörte sich aber echt real an.

Hallo zusammen,

Ich lese hier schon seit einigen Monaten mit und habe jetzt auch endlich eine Geschichte die ich euch erzählen möchte.

Ich habe eigentlich zwei Hanteln zuhause mit denen ich gelegentlich trainiere.
Letzten Sonntag (21. 7.) habe ich diese gegen halb 8 Abends nochmal benutzt, dann kam ein Freund mit dem ich zu einem anderen Freund gefahren bin (er war auch nicht im Haus oder so)
Als ich heim kam wollte ich vor dem Schlafen gehen nochmal trainieren und eine von beiden war weg. Die andere lag noch genau da wo ich vorher beide abgelegt hatte. Ich hab das ganze Zimmer abgesucht, sogar alle Schränke, aber sie ist einfach nicht mehr da. Hab natürlich am nächsten Tag meine ganze Familie gefragt aber die streiten ab sie zu haben.

Ich habe seitdem mehrfach nochmal das ganze Zimmer abgesucht und auch überall sonst im Haus geguckt, nach wie vor keine Spur.

Ich glaube jetzt nicht dass ein Geist oder sowas sie gestohlen hat, aber trotzdem macht mich diese Geschichte verrückt. Schliesslich ist diese Hantel doch viel zu gross und zu schwer um einfach so zu verschwinden. Als Hauptverdächtigen sehe ich eigentlich meinen Bruder, aber der streitet nach wie vor ab etwas darüber zu wissen. Da es jetzt schon Streit in der Familie gab (alle anderen glauben ich hab sie irgendwo verloren^^) werde ich mir am Montag einfach eine neue kaufen und hoffen dass Ruhe ist.

LG

@SGEFFM

Haha, bis zu der stelle, mit dem Bruder, könnte man wirklich nachdenken was der Grund fürs verschwinden hätte sein können ;-)
Aber ne lustige Story ist's trotzdem ^^

SGEFFM schrieb:Hauptverdächtigen sehe ich eigentlich meinen Bruder,

Lass mich Raten, jüngerer Bruder?
Wie alt? Wenn man fragen darf ^^

SGEFFM schrieb:aber der streitet nach wie vor ab etwas darüber zu wissen.

Hallo... Kannst n kleines Kind beim stehlen erwischen, bei frischer Tat. Und es wird noch mit dem geklauten schokoriegel in der Hand behaupten unschuldig zu sein ;-)
Is normal, und sollte man auch nicht zu eng sehen. Vielleicht mal n Brennnessel-Arm verpassen weils der Bruder is, aber das war's schon ;-) denn ob junger oder älter, und ob nervig oder nervig ;-) Geschwister sind unbezahlbar, auch wenn es erst mit der zeit einem bewusst wird ^^

SGEFFM schrieb:Da es jetzt schon Streit in der Familie gab (alle anderen glauben ich hab sie irgendwo verloren^^)

Meine Vermutung... Der (jüngere?) Bruder war's ^^ trotz aller Probleme in der Familie.

Spreche da nur aus eigener Erfahrung als Bruder ;-) und so blöde und irrational, und für den jeweils anderen scheisse es ist im ersten Moment, isses... Behaupte ich mal nicht mal Böse gemeint.

Denn wenn's so ist, das es dein jüngerer Bruder ist. Die schauen eigentlich auf zu den großen. Auch wenn man sich gern streitet, oder man solch nen Mist macht wie ne Hantel verschwinden lassen ^^

Vielleicht will er insgeheim, so Groß und stark sein wie sein Großer Bruder, um auf einer Augenhöhe zu sein?! Wer weiß, wer weiß ;-)

ja mir ist da auch mal was komisches passiert.
ich war damals grad 30 geworden, das weiß ich noch sehr genau, weil ich da nur dachte : hömma, mit 30 biste ja wohl zu alt für halluzinationen.

Hatte damals mit meiner Tochter eine Dachgeschoßwohnung, wir hatten zu der Zeit einen Hund und zwei Katzen, und mein Schlafzimmer war der kleinste Raum der Wohnung.

Mein Bett stand so unter der Dachschräge, das ich direkt das Dachfenster über mir hatte, also direkt rein sehen konnte.

Meine Tochter war da 10 Tage in ner Ferienfreizeit, es war also Sommer und wohl auch ziemlich spät, da es draußen stockdunkel war.

Ich lag im Bett, das Deckenlicht war an und ich hab ein Buch gelesen.

Auf einmal seh ich im Dachfenster über mir in der Spiegelung unterm Bett ne Bewegung, bzw. schwarzes, was da rumwuselt und denk erst das wär eine meiner Katzen, bis mir auffällt, das die beide rechts neben mir liegen, während ich links von mir in der Spiegelung immer noch die schwarze Bewegung sehe.

Der Hund lag auch die ganze Zeit mit im Bett auch rechts von mir.

Ich weiß noch, das ich echt fassungslos war, über das was ich da sah, hab mich mehrmals vergewissert, das ich da wirklich was gesehen habe und es wirklich keines meiner Tiere war, und kann mir bis heute echt nicht erklären was es gewesen sein soll.

Mein erster Impuls war ja anziehen, Hund nehmen und aus der Wohnung raus, hab mich aber nicht getraut, dann hätte das Ding mich ja am Fuß packen können.

Hab mich dann unter meiner Decke verkrochen, die Augen zugekniffen und mich in den Schlaf gefürchtet und mir halt immer wieder den Satz gesagt, das ich mit 30 echt zu alt wäre für Halluzinationen........

ja mir ist da auch mal was komisches passiert.
ich war damals grad 30 geworden, das weiß ich noch sehr genau, weil ich da nur dachte : hömma, mit 30 biste ja wohl zu alt für halluzinationen.

Hatte damals mit meiner Tochter eine Dachgeschoßwohnung, wir hatten zu der Zeit einen Hund und zwei Katzen, und mein Schlafzimmer war der kleinste Raum der Wohnung.

Mein Bett stand so unter der Dachschräge, das ich direkt das Dachfenster über mir hatte, also direkt rein sehen konnte.

Meine Tochter war da 10 Tage in ner Ferienfreizeit, es war also Sommer und wohl auch ziemlich spät, da es draußen stockdunkel war.

Ich lag im Bett, das Deckenlicht war an und ich hab ein Buch gelesen.

Auf einmal seh ich im Dachfenster über mir in der Spiegelung unterm Bett ne Bewegung, bzw. schwarzes, was da rumwuselt und denk erst das wär eine meiner Katzen, bis mir auffällt, das die beide rechts neben mir liegen, während ich links von mir in der Spiegelung immer noch die schwarze Bewegung sehe.

Der Hund lag auch die ganze Zeit mit im Bett auch rechts von mir.

Ich weiß noch, das ich echt fassungslos war, über das was ich da sah, hab mich mehrmals vergewissert, das ich da wirklich was gesehen habe und es wirklich keines meiner Tiere war, und kann mir bis heute echt nicht erklären was es gewesen sein soll.

Mein erster Impuls war ja anziehen, Hund nehmen und aus der Wohnung raus, hab mich aber nicht getraut, dann hätte das Ding mich ja am Fuß packen können.

Hab mich dann unter meiner Decke verkrochen, die Augen zugekniffen und mich in den Schlaf gefürchtet und mir halt immer wieder den Satz gesagt, das ich mit 30 echt zu alt wäre für Halluzinationen........

@flyflower

Was für ein Buch hast du denn gelesen?
Und wie sah das Schwarze genau aus?

@Cognition
puh, gute frage was das für ein buch war, entweder war das die zeit wo ich marley und ich gelesen habe, oder es war kishon oder bombeck. könnte allerdings auch nur ein LTB von meiner Tochter gewesen sein. Auf jeden Fall wars kein Horrorschinken, die mochte ich zu der Zeit nämlich nicht.

Oh Gott wie beschreib ich jetzt das Schwarze, hm, halt als wäre da etwas oder jemand unterm Bett und wollte da raus krabbeln, deshalb ging ich ja zuerst von einem meiner Tiere aus, weil die ja auch immer da drunter rum dümpelten.
Es war übrigens nicht sooo viel Platz da drunter, mein Hund, ein ausgewachsener Pitbull hatte schon arge Probleme sich drunter zu quetschen, bzw, problematischer wurd das wieder raus kommen. Meine Tochter, zu der Zeit ich glaub 7 oder 8 kam da gar nicht drunter.

@flyflower


Also projezierte Angst wird es dann wohl nicht gewesen sein höchst interessant.
Ein wildes Tier, eine Maus oder so vielleicht? Wobei das müsstest du ja gut einschätzen können, ob bei dir wilde Tiere sein könnten.

@Cognition
ne, also maus oder so kann nicht sein, dafür war es zu .groß.
war schon so etwa ab katzengröße aufwärts, und die katze die ich als erstes in verdacht hatte, war ein ziemlich kräftiges mädchen.

wilde tiere schließ ich jetzt auch einfach mal aus.
obwohl.....

mir fällt da grad ein erlebnis letztes jahr ein.

werd morgens wach, weil meine katze mir mit anlauf auf den bauch gesprungen ist, hab grad noch gesehen, wie etwas hinterm bett verschwindet, und muschi blitzschnell hinterher.

da stand ich auch im bett, weil muschi und ich waren alleine, kein hund mehr und keine zweite katze, und ne wohnung im 3. og.

es stellte sich später raus, das nr. 2 hinterm bett ein kleiner vogel war, ich glaub ein spatz oder ne meise.

er hat es sogar lebendig wieder raus geschafft.

damals allerdings hat kein tier reagiert, weswegen ich darauf schließe das kein anderes tier da war.

@flyflower
Also ein Vogel wird es wohl nicht gewesen sein, wenn der Schatten so groß wie eine große Katze war.

@Cognition
so dachte ich ja auch. und einfach verguckt schließe ich aus, weil ich mehrmals die spiegelung im fenster beobachtet hab, dachte ja auch erst das kann nicht srin. es sah auch echt total komisch aus, schwer zu erklären, als hätte sich da halt so ein untergrund untet meinem bett aufgetan, weil es wuselte irgendwie, als wäre es nicht nur ein schwarzes objekt. oder auf den ersten blick gesehen halt wie eine katze die immer wieder ihre pfote darunter raus schnellen läßt und so am bettrahmen rum krallt.

Da kann man sich schnell, wirklich schnell fürchten, muss ich sagen, auch mit 30.
Wäre wirklich interessant zu wissen was das war und das war nur an dem einen Abend?

@Cognition
ja, das war nur an dem einen abend, vorher war da nie was und danach passierte auch nix mehr, solange ich da gewohnt habe.
außer ein paar sonderbaren dingen, die sich eindeutig menschlicher natur zuordnen ließen.

hab zwar schon ein paar sonderbare dinge in meiner laufbahn erlebt, aber das blieb mir das unheimlichste.

@flyflower
Das ist wirklich seltsam, Erklärungen dafür habe ich leider keine rationalen.
Vielleicht haben da ja andere rationale Erklärungen.

Huch, ich dachte, ich hätte meine Erlebnisse hier auch schonmal aufgeschrieben.
Jetzt schau ich aus Langerweile in die Statistiken des Threads und stelle fest, das ich noch gar nix geschrieben habe...


Aaaalso...

1) Ich war etwa 7 oder 8 Jahre alt, als meine Eltern ein Haus gekauft haben. Wir hatten damals zwei Katzen und ich glaube die eine Katze war einige Wochen zuvor überfahren worden. Die andere Katze war ein Draußengänger. Der ging jeden Abend raus und kam morgens zum Kaffee pünktlich wieder :D
Auf jeden Fall stand damals im Flur vor meinem Zimmer ein Tapeziertisch, weil wir grade den Flur renoviert haben. Jedenfalls wache ich nachts gegen 2 Uhr auf (wie eigentlich jede Nacht) und höre, wie irgendetwas schweres mit Krallen über den Tapeziertisch geht. Der Tisch klapperte und quietschte. Dann blieb "es" stehen und knurrte sehr tief und bedrohlich (es knurrte wie ein großer Hund). Und dann war Stille. Ich habe eine geschlagende Stunde in Todesangst auf meinen Wecker (Leuchtziffern) gestarrt, wagte es kaum zu atmen. Um 3 Uhr ging mein Vater auf die Toilette und machte dazu im Flur das Licht an. Ich bin sofort aufgesprungen und hab in den Flur geschaut. Nichts. Am Morgen (meine Mutter ließ unsere Katze rein, wie immer) entdeckte ich auf meinemweiß-blauen Nachthemd zahlreiche rote Streifen und Flecken. Ob das Blut war... keine Ahnung. Ich hatte mich nicht verletzt und meine Bettwäsche war auch sauber. Da waren keine roten Flecken zu sehen. Das Nachthemd wanderte gleich in den Müll.
Bis heute weiß ich nicht, was da passiert ist.

2) Wieder mein Elternhaus. Dies passierte meinen Eltern:
Der Dachboden dort war eigentlich schon immer ein Mäuseparadies. Nachts hörte man sie immer im Gebälk herum wuseln. Aber eines Nachts so gegen Mitternacht, meine Eltern waren noch wach, fing auf dem Dachboden plötzlich ein reges Gepolter an. Irgendetwas "galoppierte" dort herum. Das Gepolter hörten meine Eltern sogar im Erdgeschoss (zwischen EG und Dachboden lag noch eine Etage). Zu erst dachten sie noch "ui, schweres Wiesel", aber dann fing es an zu scheppern, als wenn Glas zerspringt und es hörte sich an als ob Möbel umkippen würden. Also es war ordentlich Krach. Meine Eltern sind dann bewaffent mit Knüppel und Axt auf den Dachboden hoch und fanden... nix. Außer alten Büchern, Altkleidern und der Weihnachtsdeko war da oben nichts... naja, ein Schrank mit Aktenordnern und Kindermöbel (Tisch + 2 Stühle), aber das stand noch an Ort und Stelle und Glasscherben gabs auch keine.
Meine Eltern kamen zum Schluss, dass Wiesel/Marder eine interessante Geräuschkulisse veranstalten können. Aber ein gewisser Restzweifel an der Mardertheorie ist doch geblieben...

3) Hinterm Haus meiner Eltern war in etwa 300 m Entfernung ein Sumpfgebiet. Das war völlig mit Schilf zugewachsen. Auf der Feuchtwiese drum rum hab ich als Kind immer gespielt. Meine Cousine hat immer behauptet, dass sie in den frühen Morgenstunden (sie ging öfters mal im Sommer morgens um 6 dort hin, weil das so schön ruhig sei) ab und zu einen Mann im Moor schnarchen hört (sie war damals ca. 9, ich 10). Es müsste etwa der gleiche Sommer gewesen sein (oder einer der zwei folgenden), dass meine Eltern abends plötzlich Hilfeschreie aus dem Sumpf gehört haben. Sie sind sofort hin und haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten gesucht, aber nichts gefunden (das Sumpfgebiet war vielleicht 100 x 10 Meter und ein kleiner Fluss/Bach führte hindurch).


... Narf, vor einigen Monaten hab ich mich mit meinen Eltern erst über sonderbare Ereignisse unterhalten. Da haben sie noch das eine oder andere erzählt... ich und mein Alzheimer O_o
Muss sie nochmal fragen..

Etwas am Boden wird sich nicht im Dachfenster spiegeln wenn eine Deckenbeleuchtung an ist.
Ich denke eher das durch eine dicke Motte/Fliege an der Deckenlampe ein Schatten am Boden erzeugt wurde.

@GalleyBeggar
war das bei der ersten Geschichte nicht vielleicht die Katze, die nachts nochmal reingekommen ist?

@enigma1441
Ich will es nicht ausschließen, aber wir haben früher nachts immer alles fest verschlossen, weil mein Vater immer leicht paranoid wegen Einbrechern war. Und außerdem gabs dort immer ziemlich viele Ratten (wir hatten so ein Rückflussventil für die Kanalisation im Hof, durch den sind ständig die Ratten auf unseren Hof gekommen), weshalb nachts zusätzlich auf verschlossene Fenster geachtet wurde.

Und außerdem... die Katze ist damals garantiert täglich zwei Dutzend mal über den Tapeziertisch gelaufen und da hörte man nur beim drauf und runter springen ein leichtes Quietschen. Aber in der Nacht hat der ganze Tisch gerappelt. Ich würd mich sehr wundern, wenn die Katze nachts spontan 20 kg zugenommen hat :D Es sei denn die Katz war eine Werkatze und es war zufällig Vollmond.

Und außerdem knurren Katzen nicht wie Schäferhunde... obwohl... wenns wirklich eine Werkatze war, dann will ich das nicht ausschließen....