Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

hi!
hab mich jetzt auch mal angemeldet, nach dem ich ca. 40 seiten gelesen habe.
mir und freunden/bekannte ist/sind auch ein paar sachen passiert. ich fang einfach mal an:

als kind, ich denke ich war so 7-9 jahre bin ich nach der schule nach dem mittagsessen immer auf klo um groß zumachen. ich wohnte mit meinen eltern in einem haus, also unten gäste wc und oben bad. ich bin dann immer hoch ins bad. einmal als ich fertig war, ich wollte grade wieder raus, ist das licht ausgegangen. ich hatte echt angst. ich weiss auch nicht mehr ob ich es vieleicht doch selber ausgemacht habe oder mein vater. es war auf jeden fall gruselig.

das muss auch in dem alter gewesen sein, oder vielleicht früher, auf jeden fall bin ich als kind schlafgewandelt. ist glaub ich nichts ungewöhnliches. ich hatte 2 zimmer (verwöhntes einzelkind) und bin nachts einige male in meinem spielzimmer aufgewacht, stehend mit verschlossener tür. schon komisch, ich bin dann aufgestanden, habe die tür aufgemacht, ins zimmer, tür zu und stand dann da bis ich wach wurde. und es war ja schließlich nachts, aber ich kann mich erinnern, das es draussen irgendwie hell war. vielleicht vollmond.

vor ca. 4 jahren, ich war 29, habeich mich mal wieder tätowieren lassen. ich bin immer zu dem gleichen tätowierer gegangen, man kannte sich halt ganz gut. an dem tag sollte ich 2 sachen bekommen, vorne auf die schultern rechts und links. wir hatten 3 stunden zeit, also machbar. aber es kamen kiddies in den laden die eine beraten wollten, von wegen ein bushido b am hals und so ein kram. es hat gedauert. leider haben wir nur eine schulter geschafft. mein tätwierer sagte mir: "wir machen in 2 wochen weiter, ich leg die schablobe hier hin, falls ich vergesse wo ich sie hingelegt habe, damit du bescheid weisst!"
und jetzt kommts, 3 tage später stirbt er. das ist echt herftig. warum sollte er mir sagen, wo er die schablone hinlegt? als ich von seinem tod erfahren habe, wusst eich erstmal nicht wie es weiter geht. bin einfach mal hin als ich meinen termin hatte. trauerstimmung war im studio, ist ja klar. seine frau tätwotiert auch und sie hat es dann gemacht, konnte sie aber auch nur, weil ich wusste wo die schablone liegt. und vor seinem tod hat er mir auch noch etwas gezeichnet, was immernoch im studio hängt und mir seine frau auch noch tätowieren wird.

jetzt noch einige sachen die mir erzählt wurden:
meine "schwiegermutter" (bin mit meiner freundin 3 jahre zusammen, also kann man schon von schwiegermutter reden) sind in letzter zeit ein paar dinge passiert. im flur steht eine komode, dort war auf einmal eine kleine pfütze drauf. von oben konnte ich nix kommen. ein anderes mal wollte sie wäsche waschen, die sachen im wäschenkorb waren aber feucht und unten im wäschen korb war auch wasser. dann ist wohl mal aufs klo, da war noch alles okay, als sie das nächste mal ist, lag ein bild auf dem boden. schon komisch alles, aber dazu muss man auch sagen, in dem haus laufen 5 katzen rum.
mein bester freund hat mir auch ein paar sachen erzählt. er studiert in essen und ich hatte ihn auch schon ein paar mal besucht. er sagte mir, das sein schlüssel den er ganz bestimmt immer an den gleichen ort legt, mal auf dem boden lag oder mal im kühlschrank. als er mal am schreibtisch saß, hat er mal nen schatten gesehen. oder er lag mit seiner freundin im bett, hat ihr auch diese dinge erzählt, sagte seine freundin, das die "geister" doch mal ein zeichen geben sollten, in dem moment haben die handys der beiden geleuchtet die auf dem tisch lagen. seine mutter hat ihm gesagt, er solle sich gut mit den "geistern" stellen, über solche sachen lachen die wollen nur aufmerksamkeit.

puh, langer text.

@Castiel94
Weiss nicht ob ich an Zeichen glauben soll. Ich bin eh ein sehr schreckhafter/empfindlicher Mensch, da kann es genau so gut sein, dass mein Unterbewusstsein (und das meiner Mum) verschiedene Befürchtungen zusammengefügt und mit einem zufälligen Zeitpunkt versehen hat. Erscheint mir wahrscheinlicher, zudem wusste sie ja dass ihre Freundin um die Uhrzeit eine OP hatte. Ausschliessen kann ich das andere (Übernatürliche) aber auch nicht. Wär schon irgendwie cool wenn es das gäbe ^^

@Biominid

Biominid schrieb:Am Morgen (durch das Fenster fiel Zwielicht) war ich plötzlich schläfrig-wach und habe gedacht "der Hamster ist jetzt gestorben". Nicht nur "er ist tot", sondern präzise "genau jetzt". Ich bin rüber in mein Zimmer gelaufen und er war tot und noch warm. Möglich, dass es irrsinniger Zufall ist - trotzdem ist der Gedanke tröstlich, mit dem Hamster ein so enges Verhältnis gehabt zu haben, dass es bis zum Todeszeitpunkt anhält - und genau da reisst.

Kenn ich auch und beschert einem ein Gänsehautgefühl, was?
Ich war schon verheiratet und mein Sohn noch recht klein. Eine Heizung hatten wir noch nicht (Telefone waren auch selten) und da es draußen recht kalt war, bin ich sehr früh aufgestanden und habe unseren Kohleofen angeheizt. Es sollte schön warm sein, wenn mein Kleiner wach wird. Während ich die kalte Asche aus dem Ofen kehre kommt mir der Gedanke, dass meine Omi, die ca. 150 km entfernt wohnte, gestorben sei. Friedlich eingeschlafen im Schlaf. Natürlich "wischte" ich diesen Gedanken beiseite.

Ein paar Stunden später klingelte es an der Tür. Als ich öffnete, stand mein Vater mit einem Telegramm in der Hand vor der Tür. Er musste mir nicht mehr sagen, daß seine Mutter gestorben sei, ich wusste es bereits.
Habe ich denn einen Hang, irgendeine Verbindung zu Verstorbenen?

@Biominid
@Sherlocked
Etwas Vergleichbares erlebte ich auch als Teenager.

Mein Onkel starb in dem jungen Alter von 39 an Krebs. Er und mein Opa (also sein Vater) waren jahrelang zerstritten und er wartete darauf, dass mein Opa ihn noch einmal im Krankenhaus besucht, bevor er stirbt. Was nicht passierte.

Kein Jahr darauf fuhren meine Eltern und ich gerade von irgendwo heim. Auf einmal hatte ich ein seltsames Gefühl der Leere, als hätte mich etwas verlassen.
Kaum stiegen wir zu Hause vom Auto aus, bekam meine Mutter einen Anruf vom Krankenhaus, dass soeben mein Opa verstorben war. Gut, er hatte auch Krebs, aber damals sagten meine Verwandten, dass mein Onkel meinen Opa zu sich geholt hätte...

Das war nicht alles.

Kurz nach dem Tod meines Onkels saßen meine Eltern und ich in der Küche beim Essen. Ich kam auf meinen Onkel zu sprechen, auf einmal hörte ich ein Geräusch aus dem anderen Zimmer. Ich musste grinsen, denn ich hatte in jenem Moment eine Ahnung)
Meine Vermutung bestätigte sich. Das kleine Bild meines Onkels war hinunter gefallen.

Bei der Nachtwacht meines Opas fiel ebenfalls sein Foto um, obwohl es an eine große, dicke Kerze gelehnt war.

Vielleicht sind das nur Zufälle. Aber es sind Zufälle die mir Gänsehaut bereiten... Allerdings habe ich mich in diesen Momenten immer gefreut. Ich fand es schön, "dass sie noch da sind"

@Spektral
Interessant und iwie goldig :D ich meine das zweite. Angenommen, es gibt "Geister", dann war das vlt. eine Art "Nehmt-mich-gefälligst-wahr-wenn-ihr-über-mich-redet".

@Biominid
Ich hätte gar nichts gegen die Existenz von Geistern :-D, solange es die von meinen lieben Verwandten sind. Oder Schutzgeister ;-)

Als Kind habe ich noch etwas anderes erlebt.

Meine Oma kannte eine alte Dame, die meine gleichaltrige Cousine und ich immer Tannte Anni nannten. Eines Tages erzählte sie uns von einem Herrn für den wir "kochen" sollten.

Meine Cousine und ich bekamen je einen Topf Wasser und ein paar Gewürze (Salz, Zucker, etc.) und durften diese dann wahllos beimischen. Danach stellten wir die Töpfe in den Stiegenabgang des Wohnhauses. Unsere Tante Anni meinte, wir müssten wieder reingehen und warten, denn der Herr kommt nur, wenn er sich nicht beobachtet fühlt.

Wenn wir manchmal Stunden später nachsahen, waren beide Töpfe leer.

Das ging öfter so und eines Tages sagte Tante Anni: "Kommt her, heute könnt ihr den Herrn endlich durch den Späher sehen!"
Sie hob meine Cousine und mich nacheinander hoch. Ich kam als Zweite dran und durch den Späher sah ich einen riesigen Mann auf der Stiege stehen. Ich konnte kein Gesicht erkennen, er schien in graue Gewänder gehüllt und stand einfach nur stocksteif da, wie eine Puppe!

Er jagte mir irgendwie etwas Angst ein, trotzdem war ich als Kind sehr neugierig und sagte zu meiner Tante Anni, sie solle doch die Tür aufmachen, damit ich mit ihm sprechen kann. Aber sie verneinte.

Das ist alles was ich noch weiß. Natürlich kann das alles von unserer Tante Anni inszeniert worden sein, aber es ist für mich heute noch unheimlich, weil ich mich zurückversetzen kann.

Ich habe gestern beim Spazieren gehen in der Wiese eine Schlange gesehen. Eine Ringelnatter, wie ich später durch das Internet herausfinden konnte.

Ich habe hier sonst noch nie eine Schlange entdeckt.

Ich habe auch noch eine erschreckende geschichte.

Die eltern meiner freundin hatten eine kleinen garten mit datsche am fluß. Im frühsommer 1999 wollten wir dort zu dritt grillen und die ein paar nächte dort verbringen. Die eltern meiner freundin fuhren uns zu ihrem garten, welcher ca 25 kilometer von unserem wohnort liegt.

dort angekommen grillten wir, verabschiedeten die eltern und haben den abend genossen, in der ferne konnten wir es blitzen sehen, doch das gewitter war sehr weit weg, wie das so ist gruselten wir uns als teenager.

um ca 23 uhr gingen wir in die datsche und erzählten uns noch mädchengeschichten, bis wir hörten, dass ständig jemand am fluss hin und herlief (schotterweg). Zuerst dachten wir es wären spaziergänger mit hund oder ähnlich, zeitweise konnten wir das wasser plätschern hören, uns kam das mit der zeit komisch vor, hatten aber zuviel angst um nachzugucken und sxhlossen die datsche von innen ab um zu schlafen.

am nächsten tag rief ich meine ältere schwester an, denn wir sollten uns jeden tag einmal melden, sie war völlig ausser sich und erzählte, dass sie eben nachrichten gesehen hätte und uns sofort abholen kommen würde, da dieter zurwehme (ein mörder und vergewaltiger dort in der nähe gesehen worden sein soll).

Wir bekamen schon einen ordentlichen schrecken, nachdem wir das gehört haben und uns an die ereignisse der nacht erinnerten... sehrwahrscheinlich waren es wirklich nur spaziergänger oder andere jugendliche, aber danach sind wir eine ganze weile nicht mehr sort hingefahren.

Ich war damals als kleines Kind (8-9 Jahre alt) oft mit meinem Cousin unterwegs, auch spät in der Nacht, haben halt damals oft in in den Ferien viel zusammen unternommen. Eines Nachts weiß ich noch ganz genau bin ich in den Kanal gefallen, da war eine ziemliche heftige Strömung, so dass mich mein Cousin nicht rausziehen konnte.

Ich kann mich an das weitere Geschehen nicht mehr erinnern, das Einzige was ich noch weiss, ist, dass mein Cousin neben mir stand und mir sagte, wie er gesehen hat, dass mich Engel aus dem Wasser gezogen haben.

Mir ist gestern etwas Kurioses passiert als ich mein schrank õffnete war auf mal der knopf am schrank verschwunden der kurz vorher noch da war hatte ihn sogar gefühlt und zack weg war das ding das witzige an der sache ist das war so ein knopf der von beiden seiten befestigt war der hätte also unmõglich verschwinden kõnnen ohne das mann denn ganzen griff rausreisst der griff aber ist kommplett heile ich glaube nicht an geister oder so etwas und finde das ziemlich witzig aber ne logische erkläung finde ich beim besten willen nich vill habt ihr eine für mich. gruss aka

Mir ging vor kurzem eine Begebenheit durch den Kopf, die schon viele Jahre her ist.
Ich ging noch zur Schule und wir machten einen Klassenausflug.
Die Mutter einer Freundin schaute noch mal in den Bus und der Busfahrer machte gerade die Tür zu. Ihr Kopf wurde in der Tür eingeklemmt und es wurde gleich geschrien, dass der Busfahrer die Tür wieder aufmachen sollte. Es ging dann auch alles gut.

Ich muß gestehen, dass ich mich damals über diese Situation lustig machte.
Ich war am überlegen, ob ich heute noch in so einer Situation lachen würde und dachte mir, dass ich heute wohl reifer wäre.

Heute morgen hörte ich dann bei uns in der Gegend jemanden laut einen Name rufen. Es war der Vorname der Mutter der Freundin, der das damals passierte.
Das fand ich schon wieder merkwürdig, aber wahrscheinlich nur wieder dummer Zufall.
Und heute morgen schrieb ich auf Allmy noch, dass ich wohl nur noch Urlaubsfahrten mit einem Rentner-Reisebus machen würde.

Vorhin las ich dann wieder die Überschrift in der Online-Zeitung, dass ein Bus mit Schulkindern verunglückt ist. Einige Kinder wurden verletzt. Und das Busunternehmn hieß auch noch Reifer.
Ist schon merkwürdig das ganze Kopfgramusel und was man damit in Verbindung bringt.


Vor ein paar Jahren hatte ich schon mal so etwas. Ich unterhielt mich am Frühstückstisch mit meinem Mann. Es ging ums Kinderkriegen. Und ich sagte, dass ich jetzt keine Kinder mehr haben wollen würde. Am selben Tag ist auch ein Bus verunglückt mit Kindern drinne und der Name des Busunternehmens war derselbe, wie der Nachname meines Mannes. Damals kam bei dem Unfall die Mutter eines Kindes ums Leben.

Klingt wahrscheinlich alles wieder weit hergeholt, aber für mich selbst ist es kurios.

Komischer Traum

Ich habe letzte Nacht geträumt das mir irgend jemand sagte "bitte stell mir doch das Glas Gurken auf den Küchentisch, das kann doch nicht so schwer sein" bin auch kurz wach geworden und wie das so ist denkt man kurz drüber nach und schläft wieder ein, was ich auch tat.

Bin dann heut früh normal nach dem Wecker klingeln aufgestanden in die Küche um mir einen Kaffee einzugießen .......... Plötzlich bemerke ich das ein Gurkenglas auch noch schräg zugedreht auf dem Küchentisch stand!?!

Hört sich vielleicht lustig an....aber ich finds komisch. Das muss ich ja gewesen sein 😳, denn ich war der letzte der zu Bett ging und der erste der aufgestanden ist.

Da bekam ich schon eine Gänsehaut....denn ein Gurkenglas im Halbschlafmodus im Kühlschrank hinter den Joghurts zu finden ist schon bemerkenswert für mich 😬

Ich habe auch so eine Geschichte vor ein paar Jahren, war ich auf der Autobahn A4 unterwegs. Ich fuhr von einen Außentermin Richtung Heimat.

Es regnete und ich fuhr mit meinem Auto in eine lange große Linkskurve, ich wollte auf die linke Fahrspur wechseln, vergewisserte mich, dass auch keiner auf der linken Spur ist und zog rüber.. in dem Moment sah ich ein Auto neben mir, und vor Schreck zog ich wieder auf die mittlere Fahrspur... mein Auto brach aus.. drehte sich und fuhr in die Leitblanke.

Ich stand nun mit meinem Auto quer auf der rechten und mittleren Spur in einer großen lang gezogenen Linkskurve und war total verwirrt , wusste überhaupt nicht wo ich bin, kurzzeitig dachte ich , ich bin komplett auf der entgegengesetzten Spur der Autobahn gelandet

Klar weiß man, dass wenn so etwas passiert man aus dem Auto aussteigen und sich hinter der Leitblanke in Sicherheit bringen soll, aber in so einen Moment kann man nicht so schnell reagieren, jedenfalls ich nicht.

Ich saß nun in meinem Auto , war verwirrt, stand mitten auf der Autobahn, für den Verkehr der in die Kurve fährt nicht einsehbar...

Als plötzlich meine Autotür aufgemacht wurde und ein freundlicher Polizist, mich fragte ob alles ok ist und mir seine Hand gab.

Genau in den Moment wo ich meinen Unfall hatte, stand die Polizei genau an der Stelle auf dem Standstreifen, Sie hatten vor mir jemanden überprüft und wollten gerade wieder los fahren.

Als Sie sahen, dass ich einen Unfall hatte, haben Sie sofort die Autobahn gesperrt und mir sowie vielleicht anderen Mensch das Leben gerettet.

Ich hatte außer ein paar leichten Prellungen nichts , mein Auto hatte einen Totalschaden.

Zufall? Also ich denke ich hatte einen Schutzengel.

Jetzt habe ich mich auch hier angemeldet. Ich lese seit einigen Jahren interessiert, teils amüsiert, mit und teile mal mein Erlebnis.

Es sind 2, beide mit dem gleichen Ereignis, mit einem Abstand von ein paar Jahren (ca. 8. und 15. Lebensjahr).

Ich liege im Bett und bin dabei einzuschlafen und dann bemerke ich eine dunkle Gestalt an meinem Bettende stehen. Ich kann mich weder bewegen noch etwas sagen. Gefühlt waren es jeweils 2-3 Minuten und irgendwann konnte ich mich wegdrehen, hatte eine riesen Angst und fühlte mich beobachtet. Irgendwann schlief ich doch ein und wachte am nächsten morgen, immer noch sehr aufgeregt und teilweise verängstigt auf. Dieses erste Erlebnis habe ich nie vergessen können, da es sich so echt anfühlte. Natürlich tat ich es dann ab, da ich damals ein Kind war und es mir eben auch so erklärte. Nachdem mir das gleiche aber dann einige Zeit später nochmal genau so geschah finde ich diese beiden Erlebnisse auch heute noch verwunderlich und sie verursachen bei mir eine Gänsehaut.

Zugetragen haben sich die beiden Ereignisse auch nicht im selben Haus. Es lag ein Umzug dazwischen.

Ich habe gelesen, dass es eine Phase im Einschlafprozess gibt in dem einige Menschen von dunklen Gestalten und Lähmung berichten.

Kennt sowas auch einer von euch, wenn es denn ein erklärbares Phänomen ist?

Schlafparalyse fällt mir da spontan ein @DeliciousOne

@DeliciousOne
Ich denke auch, dass es sich um eine Schlafstarre gehandelt hat. In so heftiger Form kenne ich es zum Glück selbst nicht, aber ich habe auch hin und wieder mal Schlafstarren.

Schau mal, das hier dürfte auch für dich interessant sein: Bedroom Visitor

@Alano
Blödsinn, du hast keine Ahnung vom Autofahren! Warum denkst du, dass Menschen im Stadtverkehr überfahren werden. Bestimmt nicht, weil alle zu schnell gefahren sind. Es gibt Situationen, in denen man mit manchen Sachen nicht rechnet. Mein Mann und ich fahren ziemlich gut Auto. Auch ziemlich vorrausschauend. Sonst würd mein Mann, als versierter Motorradfahrer, schon lange nicht mehr Leben.

Deine Argumentation ist also an den Haaren herbeigezogen und ich denke, dass du erst einmal überlegen solltest, bevor du etwas hier hin schreibst.

@Shadowstalker7

Wo bitte berichtet @Alano was vom Autofahren ?

Alano schrieb am 13.06.2014:Ich habe gestern beim Spazieren gehen in der Wiese eine Schlange gesehen. Eine Ringelnatter, wie ich später durch das Internet herausfinden konnte.

Ich habe hier sonst noch nie eine Schlange entdeckt.

Die einzige Auto-Geschichte, die ich hier lese, ist DIESE hier, und da frage ich mich, seit wann eine Autobahn mit dem Stadtverkehr zu vergleichen ist. ;)

Eisfee schrieb am 24.06.2014:Ich habe auch so eine Geschichte vor ein paar Jahren, war ich auf der Autobahn A4 unterwegs. Ich fuhr von einen Außentermin Richtung Heimat.

Es regnete und ich fuhr mit meinem Auto in eine lange große Linkskurve, ich wollte auf die linke Fahrspur wechseln, vergewisserte mich, dass auch keiner auf der linken Spur ist und zog rüber.. in dem Moment sah ich ein Auto neben mir, und vor Schreck zog ich wieder auf die mittlere Fahrspur... mein Auto brach aus.. drehte sich und fuhr in die Leitblanke.

Ich stand nun mit meinem Auto quer auf der rechten und mittleren Spur in einer großen lang gezogenen Linkskurve und war total verwirrt , wusste überhaupt nicht wo ich bin, kurzzeitig dachte ich , ich bin komplett auf der entgegengesetzten Spur der Autobahn gelandet

Klar weiß man, dass wenn so etwas passiert man aus dem Auto aussteigen und sich hinter der Leitblanke in Sicherheit bringen soll, aber in so einen Moment kann man nicht so schnell reagieren, jedenfalls ich nicht.

Ich saß nun in meinem Auto , war verwirrt, stand mitten auf der Autobahn, für den Verkehr der in die Kurve fährt nicht einsehbar...

Als plötzlich meine Autotür aufgemacht wurde und ein freundlicher Polizist, mich fragte ob alles ok ist und mir seine Hand gab.

Genau in den Moment wo ich meinen Unfall hatte, stand die Polizei genau an der Stelle auf dem Standstreifen, Sie hatten vor mir jemanden überprüft und wollten gerade wieder los fahren.

Als Sie sahen, dass ich einen Unfall hatte, haben Sie sofort die Autobahn gesperrt und mir sowie vielleicht anderen Mensch das Leben gerettet.

Ich hatte außer ein paar leichten Prellungen nichts , mein Auto hatte einen Totalschaden.

Zufall? Also ich denke ich hatte einen Schutzengel.

Gut, ich hab's jetzt auch mal durch den ganzen Thread geschafft :D

Meine Familie und ich lebten früher in einem etwas älteren, hässlichen Sandsteinhaus. Es war direkt an einer stark befahrenen Straße, hinter dem Haus zieht sich jedoch für die nächsten Kilometer Wald. Wir sind weggezogen, als ich ungefähr 11 war, also sind meine Erinnerungen an die Sachen nicht mehr ganz so gut.

Eine meiner stärksten Erinnerungen war, wie ich ungefähr mit 5 Jahren im Schlafzimmer meiner Eltern gelegen habe. Da meine Eltern noch am Schlafen waren, die Sonne aber schon durch die Vorhänge schien muss es gegen 7-8 Uhr gewesen sein. Ich wachte auf und drehte mich Richtung Tür, neben der ein Eckregal stand. Auf diesem Regal stand eine grün-blau gestreifte, leere Vase. Und über der Tür versuchte der Kopf einer rothaarigen Frau, den ich so nur im Profil sah, verzweifelt in diese Vase hineinzuschauen, doch je stärker der Kopf versuchte, in Nähe der Vase zu kommen, desto länger wurde der Hals in die andere Richtung. Mehr war da nicht, nur Kopf und Hals. Ich hab' mir dann die Hände vor die Augen gehalten, "Buh!" gerufen (ohne eines meiner Elternteile aufzuwecken) und bin dann irgendwann wieder eingeschlafen.

Das Haus war dreistöckig, und zu einem Zeitpunkt wohnten meine Eltern im unteren Geschoß mit meiner ganz kleinen Schwester und meine anderen beiden Geschwister (einmal 2 Jahre jünger, einmal 2 1/2 Jahre älter) im zweiten Stock. An diesem Abend waren nur wir drei älteren und mein Vater daheim. Ich muss damals ungefähr 7 gewesen sein. Es war für uns Zeit zum Schlafengehen und mein Vater schickte uns alle ins Bett. Aus irgendeinem Grund hatten wir drei allerdings alle Angst, die Treppen hochzugehen. Nach einiger Zeit wurde es meinem Vater aber auch zu doof, dass wir uns noch unten herumtrieben und meinte, dass es Ärger gibt, wenn wir jetzt nicht hochgehen. Wir drei schlichen also, alle auf selber Höhe, die Treppe hoch und als wir ungefähr an der Hälfte angelangt waren, hörten wir alle von oben ein kurzes statisches Rauschen und dann für einen kurzen Moment eine männliche Tenorstimme, die einen Ton im Vibrato hält. Besser gesagt, ich weiß nicht, ob das meine Geschwister zu dem Zeitpunkt auch gehört hatten, auf jeden Fall sind wir alle im gleichen Moment erschrocken und die Treppe wieder runtergerannt, bis sich mein Vater erbarmt hat, mit uns hochzulaufen.

Neben unserem Haus wohnte ein Junge in unserem Alter, mit seinen Eltern, sowie Opa und Oma mütterlicherseits. Die Häuser waren über die Gärten verbunden, weswegen wir oft mit ihm in seinem Garten spielen waren, welcher weiter in Richtung Wald verlief. In diesem Garten stand, gebaut und genutzt von seinem Opa, ein relativ großer Schuppen. Also, ein richtiger Schuppen, keine Outdoor-Abstellkammer. Für uns war klar, dass in dem Schuppen ein Kobold lebte. Wie alt ich damals war, weiß ich nicht mehr, aber auf jeden Fall nicht älter als 7, währscheinlich noch ein oder zwei Jährchen jünger. Wir legten damals Stöcke in diesen Schuppen, obwohl wir wussten, dass wir der Opa unseres Freundes nicht mochte. Zu diesem Zeitpunkt war in dem Schuppen niemand und wir gingen ein wenig weiter Richtung Wald den Hügel hoch, den Schuppen allerdings quasi immernoch im Blickfeld. Auf einmal sahen wir einen der Stöcke wieder im hohen Bogen wieder aus dem Schuppen hinausfliegen. Für uns war zu dem Zeitpunkt allerdings selbstverständlich, dass das der Kobold war.

Als ich ein wenig älter wurde, fing ich an Violine zu spielen. Meine Mutter hatte Besuch von einer Freundin und ihre Tochter dabei, welche zu diesem Zeitpunkt ungefähr 4 oder 5 gewesen sein muss. Ich stand im Wohnzimmer und übte, alle anderen saßen in der Küche, die direkt ans Wohnzimmer grenzte. Auf einmal kam die Tochter auf mich zugelaufen, zeigte auf mich und fing panisch an zu kreischen dass da ein Geist wäre. Zu sehen war natürlich nichts.

Dann hab' ich für 'ne recht lange Zeit nichts seltsames erlebt, zumindest nichts, an das ich mich erinnern könnte.

Bei meiner letzten Geschichte war ich ca. 16, nüchtern und in meinem Bett, kurz vorm Einschlafen. Auf einmal stand ich auf und ging runter an die Badezimmertür (mittlerweile in einem anderen Haus) und versuchte, diese zu öffnen, weil ich aus irgendeinem Grund das starke Verlangen hatte, ins Bad zu gehen. Toilettengang lässt sich ausschliessen, da sich direkt neben diesem Bad und auch im oberen Stockwerk zwei Toiletten befinden. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings mein Bruder im Bad am Duschen und weigerte sich natürlich, mich reinzulassen. Dann spürte ich eine unglaubliche Wut in mir aufsteigen, dass mein Bruder nicht verstand, dass ich unbedingt genau jetzt in dieses Bad musste, und ich begann gegen die Badezimmertür zu hämmern und ihn anzuschreien, dass er mich reinlassen solle. Nach einigen Minuten verpuffte die Wut wieder ein wenig und ich ging wieder hoch in mein Zimmer. Kurz darauf kam mein Bruder auch rein und fragte mich, ob alles mit mir okay gewesen sei und was zum Teufel das gerade gewesen war. Ich war mir total im Klaren darüber, was ich gerade getan hatte und antwortete einfach und seltsamerweise recht selbstzufrieden mit "Nichts, gute Nacht" oder etwas ähnlichem. Erst am nächsten Tag wurde mir bewusst, wie seltsam diese Aktion eigentlich war.

Achja, gerade hab' ich auch noch daran gedacht, dass ich mir jetzt gleich um die Ecke ein Sandwich kaufen sollte, 5 Minuten später hat mir ein Hostelkollege ein Sandwich angeboten. Jackpot.

@Shadowstalker7 ganz schön aggressiv. ... redest echt blödsinn ..... erst lesen dann meckern....... du strahlst nix gutes aus. .....