@faghira 1997 wurden in Chemnitz genetische Untersuchungen an dem auch heute noch einmalig missgebildeten Fötus vorgenommen und stellten eine Chromosomenanomalie fest, die für die Missbildungen verantwortlich zu sein scheint. So, fehlt ein großer Teil des Chromosoms 17.
Die Tatsache, dass dieses Präparat bislang einzigartig ist, scheint damit zusammen zu hängen, dass diese schwere Schädigung in der Regel einen tödlichen Erbfaktor darstellt und der Fötus die ersten Wochen der Schwangerschaft nicht überlebt.
Was die letztendliche Ursache dafür ist, dass dies nicht auch bei dem Hühnermenschen der Fall gewesen ist, wissen wir nicht. Doch die außerirdische Erklärung ist in jedem Fall zu verneinen, vor allem auch, da es sich um 100% menschliches Erbgut handelt.