Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

@KlausBärbel

Kaspar Hauser wurde 1828 (17 Jahre alt) in Nürnberg, Deutschland entdeckt.
Es ist umstritten, ob es sich bei Kaspar Hauser um ein tatsächliches Wolfskind oder um einen Betrüger handelte.

@Keysibuna
Das wohl plausibelste Beispiel für ein Zusammenleben von Mensch und Tier ist noch sehr frisch: 1991 stießen Menschen in Uganda am Rande des Dschungels auf einen vierjährigen Knaben – erschöpft und krank. Während er sich ohne Widerstand einfangen ließ, passierte etwas Merkwürdiges: Eine Gruppe Grüner Meerkatzen versuchte kurz, ihm zu Hilfe zu eilen.

@Keysibuna
Das zum Thema Betrüger Hauser.

Kaspar Hausers Ohren waren so empfindlich, dass er die Gespräche der Feldarbeiter auf dem Nachbaracker Wort für Wort verstehen konnte. Victor nahm das Aufbrechen einer Nuss im Nebenzimmer wahr, ein Pistolenschuss, hinter seinem Kopf abgefeuert, beeindruckte ihn dagegen kaum.

@KlausBärbel

Da wollte die "Familie" des Jungen ihn retten.

Über Kaspar Hauser jenes geheimnisvolle Findelkind, das am Pfingstmontag 1828 urplötzlich in Nürnberg auftauchte erzählte sein Lehrer Georg Daumer: Er könne in der Dämmerung aus einer Entfernung von 60 Schritten eine Fliege in einem Spinnennetz erkennen und eine 180 Schritte entfernte Hausnummer lesen. Die Erklärung für die enorme Schärfung des Sehsinns findet sich in den Lebensbedingungen vorher: Hausers Augen waren durch die zwölfjährige Gefangenschaft in einem Kellerloch mit Dämmerlicht vertraut.

@KlausBärbel

Nach 12 Jahren wären doch seine Augen am Tageslicht nicht mehr zu gebrauchen.

Nur rund 50 „wilde Kinder“ wurden in den vergangenen 300 Jahren wissenschaftlich bekannt. Fast alle Geschichten entpuppten sich bei genauer Überprüfung als Erfindungen. Bisher gibt es nur einen gut dokumentierten Fall zweier indischer Mädchen, die Anfang des Jahrhunderts mit Wölfen gelebt hatten. Die anderthalb Jahre alte Amala starb bald nach ihrer Befreiung. Die achtjährige Kamala überlebte zwar bis zu ihrem 17. Geburtstag, lernte aber nie richtig sprechen.

@Keysibuna
Es wird nicht nur von Wolfskindern sondern auch von Gazellenmenschen, Lepardenkindern, Bärenkindern u.a. berichtet.
Da scheint es gar keine Abgrenzung zu geben.

Sind Tiere überhaupt in der Lage, Menschenkinder großzuziehen?

@KlausBärbel

Zumindest als Säuglinge, können sie die Babys füttern und somit sie am Leben halten.

@Keysibuna
Eine Geschichte aus dem westlichen Iran legt ebenfalls nahe, dass das Miteinander von Mensch und Tier keine fixe Idee ist. Nach einem Bericht der iranischen Zeitung Kayhan im Oktober 2001 war ein 16 Monate alter Junge in der Provinz Lorestan plötzlich aus einem Nomadenzelt verschwunden. Drei Tage später fand man ihn in einer Bärenhöhle – wohlauf. Die Vermutung war nicht von der Hand zu weisen: Eine Bärin hatte das Kind drei Tage lang gesäugt wie ihr eigenes Junges.

@KlausBärbel

Die Tiere sind bessere Menschen^^

Denke die Tiere fühlen die Hilflosigkeit dieser Kinder.

@Keysibuna
Komisch. Wahrscheinlich haben die Findlinge ihren menschlichen Geruch verloren, sonst könnte ich mir das nicht vorstellen.

@KlausBärbel

Das könnte gut sein, wenn sie ein Zeit lang in der Wildnis verbringen.

@Keysibuna
In historischen Erfahrungen wird sagenhaften Helden oft eine Kindheit außerhalb der menschlichen Zivilisation nachgesagt, so als wenn das Voraussetzung für übermenschliche Leistungen wäre.
Wie z.B. von den slowakischen Recken Waligor und Wyrwidub, vom Gründer des altpersischen Reiches.

@KlausBärbel

Das unterscheidet sie von der übrigen Masse.

Macht sie einzigartig und Willensstark, weil sie nicht in menschlichen Grenzen gebunden waren.

@Keysibuna
Sagt dir in dem Zusammenhang, der "Wilde Mann was?

Der Wilde Mann ist vom frühen Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit im Volksglauben des germanischen und slawischen Sprachraums ein anthropomorphes Wesen. Er wurde als einzelgängerischer, mit Riesenkräften ausgestatteter, stark behaarter, nackter oder nur mit Moos oder Laub bekleideter Urmensch beschrieben oder dargestellt.

hallo ihr lieben man muss erstmal schnell alles überfliegen, hatte heute gar keine zeit hier rein zu schauen.mußte arbeiten und war im garten unkraut pflücken :D

@KlausBärbel

KlausBärbel schrieb:Wolfskindern

ich kenne nur die wolfsmenschen und es wurde mal gesagt das es nur 6 davon gibt, ist allerdings schon ne weile her.

@KlausBärbel

Da Wilde Männer dazu nicht in der Lage sind, können sie auch vom Menschen gefangen werden. Wilde Männer haben zwar übermenschliche Fähigkeiten, manchmal auch so etwas wie Zauberkräfte oder seherische Fähigkeiten, aber sind selbst biologische Wesen, die verwundbar sind, beschossen und verletzt werden können.

Wilde Männer sind menschliche, keine tierischen Wesen. Sie haben – abgesehen vom intensiven Haarwuchs, von ihrer großen Körperkraft und ihrer Nacktheit, was alles auch bei normalen Menschen vorkommen kann - keine tierischen Merkmale.

@faghira
Mahlzeit

@Keysibuna

In alten Geschichten, zum Beispiel in der Bibel oder in der mittelalterlichen Dichtung, gibt es Berichte über Menschen, die aufgrund eines Unglücks oder einer Gottesstrafe dem Wahnsinn verfallen und ohne Verstand wild wie ein Tier leben müssen. Dazu kann es auch gehören, dass sie sich die Kleider vom Leib reißen und nackt in die Wildnis laufen.

@KlausBärbel

Keysibuna schrieb:Inzwischen ist Wiltshire ein berühmter Künstler. Seine Inselbegabung ermöglicht es ihm, ein Objekt zu betrachten und danach ein sehr genaues und detailreiches Bild zu zeichnen. Auf diese Weise zeichnete er komplette Stadtbilder von London, Rom, Hong Kong oder Frankfurt am Main nach nur einem Hubschrauber-Rundflug. Er ist ebenso in der Lage, imaginäre Bilder wie Saint Paul's Cathedral, eingeschlossen von Flammen, zu malen.

das kam doch mal im fernsehen,mir kommt das bekannz vor, er saß in einem hubschrauber und flog über frankfurt und zeichnete anschließend die stadt nach