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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.09.2010 um 07:30
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Man nimmt an, dass die Arbeiter Holzschienen benutzten, um die 2,5 Tonnen schweren Blöcke zu bewegen.
soviel holz hatten die auch nicht,also woher nehmen? und ich denke die holzrollen von diesen enormen gewicht der steinblöcke zermamlt würden

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.09.2010 um 08:50
@faghira

Holz ist in Ägypten zu allen Zeiten selten gewesen, und daher mußte ein Teil des benötigten Holzes, insbesondere große Stücke, importiert werden. Dies war bereits im Alten Reich üblich; aus der Zeit des Snofru (4. Dynastie) stammt eine Erwähnung von vierzig Schiffen, die mit Holz beladen nach Ägypten kamen.

Bäume und Büsche sind auf Abbildungen an den Wänden vieler Gräber leicht zu erkennen. Viele von ihnen, wie etwa die Sykomore (Ägyptische Feige) und die Dattelpalme wurden ihrer Früchte wegen angepflanzt, aber auch das Holz wurde verwendet. Akazie, Sykomore und Tamariske sind die häufigsten einheimischen Hölzer seit der prähistorischen Zeit. Akazie wurde beispielsweise unter anderem zur Herstellung von Booten verwendet.

Die meisten importierten Hölzer kamen aus Vorderasien. Das wichtigste davon war Zedernholz, das in Ägypten bereits in prähistorischer Zeit verwendet wurde. Es kam vor allem aus dem Libanon und wurde unter anderem mindestens seit dem Mittleren Reich zur Herstellung von Sarkophagen, aber auch von seetüchtigen Schiffen benutzt.
Nach ägyptischen Texten kam Ebenholz aus Punt und anderen südlichen Ländern wie Nubien und Kusch.
Es wurde hauptsächlich zur Herstellung von Möbeln und Furnieren und Einlagen verwendet. Punt lieferte auch wohlriechende Hölzer.

Weil Holz ein kostspieliges Material war, wurde es wann immer möglich wiederverwendet. Kleine unregelmäßige Stücke wurde zusammengefügt, um beispielsweise Bretter für Sarkophage herzustellen, die dann mit einer Gipsschicht überzogen und dekoriert wurden.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.09.2010 um 12:42
Hier möchte ich nun auf die Bausteine der Cheopspyramide eingehen

Die Cheopspyramide wurde aus über 2500000 einzelnen Steinen hergestellt. Das ist witzigerweise wissenschaftlich belegt.
Im Durchschnitt wiegt ein solcher Stein 2,5 Tonnen.Es gibt auch Steinquader die sind über 60 Tonnen und mehr schwer.
Auch ist wissenschaftlich schönerweise geklärt wo die herstammen, aus Maadi und Tura. Dort sind die Steinbrüche die vom Gizehplato etwa 25 km entfernt sind.

Offiziell wird behauptet der Bau der Cheopspyramide dauerte 20 Jahre lang. Nun gut.
Der Bau begann und endete somit innerhalb zur Amtszeit von Pharao Cheops.

Wie viele andere Interessierte staune auch ich über diese so völlig abgeklärte Behauptung und Lehrmeinung.
Wenn das als richtig anzusehen ist ergeben sich folgende Tatsachen und Konsequenzen

20 Jahre sind 7300 Tage & Nächte = 10512000 Minuten.

Da es also über 2,5 Mio Steine sind müssen die ja erst mal alle abgehauen werden, aus dem Steinbruch herausgebrochen danach zubereitet also geschliffen, und nicht irgendwie grob abgeschliffen – nein Arsch glatt und ohne Makel, absolut gerade und flach (wie es heutige Firmen nur mit Mühe herstellen können man denke an Marmor)
des weiteren nachbearbeitet,aufgeladen ,25 km transportiert,abgeladen, angeliefert , an die richtige Stelle gehieft, empor gehoben und eingesetzt werden.
Welch ein Aufwand und das bei der Tageshitze hahahahahaha


10512000 Min : 2500000 Steine ergibt = 4,2 Minuten . Ich will größzügig sein und runde auf 5 Minuten auf, es war ja manchmal sehr heiß da macht man eben mal langsamer.

So, Stein um Stein alle 5 Minuten, Tag und Nacht 20 Jahre lang, 24 Stunden täglich ohne unterlaß, bei jedem wetter bei jedem Feiertag, das erheitert mich , wenn noch ? hahahahaha ist das wirklich zu fassen das das seit Jahren gelehrt wird ?
Welches Volk soll denn das tatsächlich mitgemacht haben ?


Aber, ich frage mich wie haben die den diese Steine bearbeitet ? mit welchen Werzeugen bitte ? mit welchen Kräften haben die den diese schweren Brocken aus dem Steinbruch herausgelöst ?
Wie haben die diese Steine behauen und schleifen können ?
Außerdem wie war der Transport möglich ?
Mit Pferden ? in der Wüste ? Elefanten ?
Wenn ich der gängigen Wissenschaft glauben darf so hatten diese erstaunlichen Erbauer das Rad anscheinend noch nicht gekannt hahahahahah das ist echt der Witz, Mathemathische Genies der Baukunst aber das Rad war unbekannt ! aber gut, nehme ich das mal so hin.
Dann bleibt nur noch schieben, ziehen, rollen auf Holzstämmen oder auf dem Wasser transportiert.

25 km solch eine Last ziehen und schieben traue ich nicht mal Samson oder Herkules zu, außerdem wäre von den Steinen bei der Ankunft wenig überig geblieben da der Schleifvorgang ja den ganzen Stein abgeschliffen hätte, ähnlich wie bei der Kreide an der Tafel, da zerböselt ja die Kreide beim schreiben und wird immer weniger.
Bleibt also der Transport auf Hölzern.

Holz ? 20 Jahre lang Holzstämme zur Verfügung ? wie bitte ?
Mitten in der Wüste Wälder ? Bäume ? woher den ? die müssten ja schon 30cm und mehr dick gewachsen sein und das die so stark werden können braucht es viel Fläche und vor allem Wasser, aber Wasser ist in der Wüste Mangelware. Dazu mehrere Millionen Bäume 20 Jahre lang verfügbar, wo sollen den da bitte ums Gizeh Plato oder auch in ganz Ägypten diese Hölzer hergekommen sein ? so ein Quatsch hahahaha
Zudem wären diese Hölzer alle im Sand versunken bei der geringsten belastung, Sand gibt nach und solch eine Last kann nur mit festem Untergrund bewegt werden und den gibt’s in der Wüste fast nicht.

Es bleibt der Transport per Wasser übrig. Einen Steinquader von über 60 Tonnen auf ein Schiff zu verladen kann ich mir noch mit sehr viel Phantasie und tausenden von Sklaven und 100derten Killometer Seil vorstellen, aber welches Boot/Schiff soll das den gewesen sein zu damaliger Zeit ? ein Flugzeugträger etwa ? ein Schiff ist auch aus Holz und das kam so gut wie garnicht vor in diesen Mengen.
Wo schliefen den die ganzen Leute ? wo waren die Behausungen ? die mußten ja in unmittelbarer Umgebung geschlafen haben, wer hat die ernährt ? wer täglich 12 und mehr Stunden Steine schleppt kann nicht auch noch sein eigenes gemüse anbauen, woher die ganzen Flächen zum Nahrungsanbau und Bewässerung derselben für die ganzen Arbeiter nehmen ?
wie klappte das eigentlich damals mit der Kommunikation ? wenn da mal was schief lief - und das tat es ganz sicher bei solch schwerem Gestein, hat das doch einiges verzögert und auch mal unterbrochen ?
wie gesagt , alle 5 Minuten solch einen Stein Baufertig hergestellt zu haben ist eine Komödie *
Wie ich es dreh und wende , alle wissenschaftlichen Erklärungsversuche fallen in sich Zusammen. Die gängige Lehrmeinung passt hinten und vorne nicht hahahaha
bin neugierig was da noch so alles auf uns an Infos Weltweit zurollt..................

das habe ich aus einem anderen forum, für mich passt das ganu gut hier hinein und eigentlich bin cih auch dieser meinung. :D


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.09.2010 um 12:47
das ist auch aus deisem forum..

Die Pyramiden sind höchstwahrscheinlich gebaut worden um bestimmte Sternenkonstellationen darzustellen und aufzufangen* - darzustellen und um diese Geometrik und Anordnungen konstruktiv - durch Energiezufluß einzusetzten,
aufzufangen um Infos, Botschaften, Sternenkarten, Baupläne etc zu empfangen und zu übersetzen,

die Cheops sowas wie ein Radio Empfänger/Sender ? gerne, das erste walki talki !!!!


was sagt ihr dazu, an so etwas habe ich noch gar nicht gedacht,ich meine so eine art radio empfänger


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.09.2010 um 12:50
@Keysibuna
das mit dem holz glaube ich nicht so recht, denn dann hätten die ja erst noch eine plattform bauen müssen und das kilometer lang damit das holz nicht einsackt


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.09.2010 um 13:03
Der japanische ,,Nachbau“
Im Jahre 1978 versuchten japanische Wissenschaftler, zu „beweisen“, wie die Pyramiden errichtet worden sind, anhand einer zwanzig Meter hohe Pyramide, die sie errichten wollten. Die ägyptische Regierung gestattete einen Nachbau südöstlich der Mykerinos-Pyramide auf dem Gizeh-Plateau, unter der Bedingung, dass die Pyramide nach der Fertigstellung wieder abgerissen und der alte Zustand wieder hergestellt werden würde. Die Japaner wollten beim Bau die gleichen Techniken anwenden, wie sie den ägyptischen Baumeistern von unseren Wissenschaftlern zugestanden werden.
Das erste Problem ergab sich mit dem Transport der Steinblöcke, die aus dem gleichen Steinbruch, etwa fünfzehn Kilometer am Ostufer des Nils, genauso angeliefert werden sollten wie die Originalsteine der Großen Pyramide. Es war unmöglich, die (nur) etwa eine Tonne schweren Steinblöcke mit einer Barke über den Nil zu befördern. Dies gelang letztendlich erst mit Hilfe eines Dampfers.
Als nächstes versuchten Gruppen zu jeweils hundert Arbeitern erfolglos, die Steine über den Sand zu ziehen. Die Steinblöcke bewegten sich keinen Zentimeter. Schließlich wurden die Blöcke mithilfe moderner Baufahrzeuge an die Baustelle befördert. Auch dort gelang es keiner Arbeitsgruppe, einen Steinblock höher als dreißig Zentimeter anzuheben, so dass zum Bau ein Kran und Hubschrauber eingesetzt werden mussten.
Der ganze Bauvorgang wurde gefilmt, danach wurde die Minipyramide wieder abgerissen. Die Erkenntnis aus dem Experiment bestand darin, dass alle bisher angenommenen Theorien für den Bau der Pyramiden in hohem Maß unzutreffend sind


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13.09.2010 um 13:05
herodot meinte ,die ägypter haben die steine schweben lassen. nun hört sich erst mal verrückt an. doch was ist wenn schallwellen oder ultraschall angewendet wurden durch magnetfelder?


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13.09.2010 um 13:07
mal zusammen gefasst, müssten die ägypter weitmehr an technologie besessen haben, sonst wäre der pyramidenbau niemals zustande gekommen ,meine meinung :D


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13.09.2010 um 13:43
@faghira
Zitat von faghirafaghira schrieb: Einen Steinquader von über 60 Tonnen auf ein Schiff zu verladen kann ich mir noch mit sehr viel Phantasie und tausenden von Sklaven und 100derten Killometer Seil vorstellen, aber welches Boot/Schiff soll das den gewesen sein zu damaliger Zeit ?



Zwei Boote und ein Floss auf dem der Stein zu liegen kommt, werden miteinander kombiniert. Das Floss wird zwischen die Längsseiten der zwei Boote starr so befestigt, dass sich die Boote bei Belastung des Flosses nicht nach innen neigen, und die Belastung des Flosses durch den Stein durch ihren Auftrieb ausgleichen Dies zwei Boote und das Floss bilden eine stabile Einheit.
Die Schiffe der alten Ägypter hatten laut G. Goyon ein durchschnittliches Ladevermögen von bis zu 40 Tonnen. Für seine Berechnungen reduziert Franz Löhner diese Zahl auf 30-35 Tonnen. Mit der Kombination von zwei Schiffen und einem starr befestigtem Floss dazwischen summiert sich die Tragfähigkeit der Schiffe auf 60 bis 70 Tonnen, hinzu kommt noch das Floss, das aus mindestens zwei Baumstammlagen übereinander besteht (eine Lage quer, eine längs) und welches eine Tragkraft von ca. 10 bis 15 Tonnen hat. Zusammen ergibt das 80-90 Tonnen Tragkraft. Die bis zu 50 Tonnen schweren Steine können also ohne grössere Probleme flussabwärts transportiert werden. Diese Doppelfähre eignet sich ebenfalls für den kürzeren Transport der Tura-Steine bis zum Giza-Plateau. Diese Art von Fluss- oder Wasserfähren wurden auch in Europa noch im letzten Jahrhundert zum Transport von schweren Lasten verwendet.


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13.09.2010 um 14:08
was mich interessiert,wurde mal so ein floss nach gebaut und auch mit solch schweren lasten beladen? @Keysibuna


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13.09.2010 um 14:12
@faghira

Wie es auch oben steht, diese Art von Fluss- oder Wasserfähren wurden auch in Europa noch im letzten Jahrhundert zum Transport von schweren Lasten verwendet.


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13.09.2010 um 14:13
@faghira


faghira schrieb:
Einen Steinquader von über 60 Tonnen auf ein Schiff zu verladen kann ich mir noch mit sehr viel Phantasie und tausenden von Sklaven und 100derten Killometer Seil vorstellen, aber welches Boot/Schiff soll das den gewesen sein zu damaliger Zeit ?

Ich habe letztes eine Doku über Stonhenge gesehen. Dort haben die Menschen die Monolithen auch teilweise mit Flosskonstruktionen transportiert.


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13.09.2010 um 14:15
Zitat von faghirafaghira schrieb:herodot meinte ,die ägypter haben die steine schweben lassen. nun hört sich erst mal verrückt an. doch was ist wenn schallwellen oder ultraschall angewendet wurden durch magnetfelder?
Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz. Mönche wollten eine Mauer vor dem Eingang einer Höhle errichten, die hinter einem Felsvorsprung an einer steilen Felswand in 250 Metern Höhe lag. Zu dem Vorsprung gab es keinen Zugang. Die zur Verwendung kommenden Steinblöcke waren jeweils ein Meter lang und 1,50 Meter hoch.
250 Meter vom Fuß der Felswand entfernt wurde auf ebenem Boden eine „Schale“ in Position gebracht. Hier hinein wurden die von Yaks herbeigeschleppten Steine gelegt.
63 Meter von der Schale entfernt hatten sich Mönchsmusiker in einem Viertelkreis aufgestellt. Die Musiker, die Schale und die Felswand befanden sich in gerader Linie zueinander. Man benutzte die in tibetanischer Sakralmusik üblichen Instrumente, und auf ein Signal hin begannen die Musiker, ihre Trommeln zu schlagen und in ihre Hörner zu blasen. Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er sich vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde transportieren.


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13.09.2010 um 14:22
@faghira
@Keysibuna
Mahlzeit zusammen :D

Ob die Erbauer der Pyramiden Schall, Ultraschall oder andere Techniken benutzten, um die schweren Steine schweben zu lassen, mag dahingestellt bleiben. Nur: es ist völlig falsch, die Tatsache in den Bereich der Märchen abzuschieben, dass man Steine schweben lassen kann.


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13.09.2010 um 14:23
das mag ja alle ssein, doch wie kommt der stein auf das floss.heute könnte ich mir vorstellen durch einen kran und dann gerade runter auf das floss und wie ist es bei den ägyptern gewesen, das floss wäre doch gekippt schon bei dem beladen


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13.09.2010 um 14:26

Keile in vorgebohrte Löcher


Gleichmässig festgeklopft

Bereits der erste Spalt


Nur noch ein Keil


Detail des Keiles mit seitlichen Federn


Gespaltener Block auf weichem Sandbett


Bitte beachten: der gebrochene Block ist fast glatt gebrochen und braucht deshalb wenig Nacharbeit.


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13.09.2010 um 14:28
http://www.gernot-geise.de/aegypten/dateien/txtsteinbearbeitung.html

hier noch eine seite zum nachlesen,ist viel aber lohtn sich :D


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13.09.2010 um 14:30
@Keysibuna
was ist das, granit?


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13.09.2010 um 14:30
@faghira

Die Beladung;


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13.09.2010 um 14:30
@faghira
@Keysibuna
Am Nilufer liegt eine massive Landungsbrücke, an der die beiden Schiffe mit dem dazwischen fest angebrachten Floss warten. Diese Landungsbrücke führt schräg ins Wasser hinein, so dass sie auch bei Wasserniedrigstand von Wasser bedeckt ist. Die Transportfähre liegt so an, dass die Landungsbrücke unter dem Floss in der Mitte und die zwei Schiffe, welche ja mehr Tiefgang haben, je auf der Seite der Rampe zu liegen kommen.

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Bei dieser Methode dienen die Schiffe vor allem als Auftrieb und zur Stabilisierung. Von Vorteil ist ausserdem, dass in dieser Weise die schweren Steine auf keine Schiffe hochgehievt werden müssen.


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