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Leben wir in einer Matrix?

4.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Matrix, Simulation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben wir in einer Matrix?

02.01.2017 um 11:42
@Bruderchorge
Die Filme kenn ich ,aber ist schon lange her.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Davon abgesehen war die Logik, dass der (auch gewaltsame) Tod des Geistes im System den Tod des Körpers zur Folge hatte.
Im Prinzip sind die Astralreisen das Eintauchen in die Matrix auch hier hast du alle Möglichkeiten wie in der Matrix. In der Theorie zumindest.
Es gibt aber keine berichte über Tode bei Astralreisen.
Des weiteren wird man bei astralreisen früher oder später auf Begleiter stoßen und dann ergibt sich ein neues Bild darüber was nun die Matrix ist.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Wieso ist das unlogisch, was ist der Sinn der Matrix wie du sie annimmst ?
Na gut, auf den ersten Blick könnte man das wirklich annehmen, bzw. diese Möglichkeit der "bösen Aliens" nicht ausschließen. Allerdings wird so viel Aufwand für die Matrix betrieben und das auf eine friedliche Weise mit friedlichen Regeln, die einfach gegen so eine Form sprechen.
Ich meine z.b. meine begleiterin würde nicht so ein Aufwand betreiben, wenn sie jetzt nen böser Alien wäre, das macht einfach keinen Sinn. ^^

Hinzu kommen dann eben noch viele andere Indizien, wie Kontakt von Verstorbenen etc. Es geht dann also mehr um ein "kooperatives" Zusammenleben, wo Gewalt wahrscheinlich eher mehr auf Erden statt findet als z.b. in anderen Sphären.
Daher die Matrix/Jenseits ist eine Schöpfung mit vielen unterschiedlichen Realitäten.

Ich persönlich sehe die Erde als Riesen MMORPG mit Abbomenent wie World of Warcraft, aber auf eine begrenzte "Lebenszeit" Das kann man aber auch anders sehen, ich persönlich find das nur sympathisch. ;) Also was ich meine, Religionen sind davon nicht ausgeschlossen. Die werden alle auf ihre Weise zum Teil etwas Recht haben. (aber zum Teil auch unrecht ;))

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Leben wir in einer Matrix?

02.01.2017 um 12:27
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Im Prinzip sind die Astralreisen das Eintauchen in die Matrix auch hier hast du alle Möglichkeiten wie in der Matrix.
Du hast doch vor einer Seite noch gemeint, die Astralreisen sind auch ein Teil der Matrix, also Illusion...


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Leben wir in einer Matrix?

02.01.2017 um 12:37
Zitat von gardnergardner schrieb:Du hast doch vor einer Seite noch gemeint, die Astralreisen sind auch ein Teil der Matrix, also Illusion...
Ich weiß noch nicht so genau wie du dir das vorstellst.

Die Matrix ist doch keine Illusion, sie ist nur die Schöpfung oder ein Teil der Schöpfung. Alles wa wir aber wahrnehmen können ist doch Teil der Matrix, aber wir leben doch in der Matrix. Ersetze Matrix durch Universen, das ist im Prinzip das selbe. Der Unterschied ist nur, dass die Naturgesetze weitaus flexibler sind. Weil man sie aufgrund der Matrix beliebig austauschen kann.

Also z.b.
In den AStralreisen kannst du schweben, fliegen.
Auf Erden kannst du das nicht als Mensch.
und warum? Weil man auf der Erde einfach das Konzept von Schweben und fliegen deaktiviert hat. Auf den astralreisen kannst du mehr machen, weil dort die Naturgesetze angepasst sind.

Man schaue sich die ersten Momente des Urknalls ein, da sieht man was das wahre Potential der weniger eingeschränkten Naturgesetze sind ;)

Hier ein Link dazu:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/die-allererste-sekunde-blick-in-den-urknall/9634384.html
Aus einem winzig kleinen Bereich, viel kleiner noch als ein Atom, ist damals durch die Inflation der gesamte für uns sichtbare Kosmos entstanden.
Plöpp war alles da. ;)


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02.01.2017 um 12:52
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb: Wie ich bereits erwähnt habe muss man die eizelnen entopischen erscheinungen für sich betrachten. Im Fall von "visual snow" bzw. "eigengrau" gibt es eben bis dato eben keine physiologische Erklärung nur die einhergehende Beobachtung dass eine bestimmte hirnregion bei Betroffenen aktiver zu sein scheint. Das spricht m.E. Dafür dass es eher einen geistig-psychologischen Ursprung hat als einen physiologischen.
Gut das stimmt allerdings, im Fall von Visual snow ist die Ursache noch unbekannt, ihre Symptome entsprechen jedenfalls nicht dem Typus der visuellen "Migräneaura" und ihren einhergehenden sensorischen Wahrnehmungsstörungen. Hier gilt es die Ergebnisse weiterer Untersuchungen abzuwarten.


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02.01.2017 um 13:02
@Libertin
Wie ist das denn in deiner wahrnehmung. Siehst du alles klar oder hast du auch sowas wie "Visual Snow" ?


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Leben wir in einer Matrix?

02.01.2017 um 13:31
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb: Wie ist das denn in deiner wahrnehmung. Siehst du alles klar oder hast du auch sowas wie "Visual Snow" ?
Mit Visual snow habe ich bisher keinerlei Erfahrungen gemacht. Optische Störungen hatte ich auch nur gehabt wie sie eigentlich fast jeder kennt, Beispielsweise kurz auftretende Pünktchen wenn ich zu schnell in grelles Licht geguckt oder mir bsonders stark die Augen gerieben habe also nichts wo die Ursache nicht schon bekannt ist.


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03.01.2017 um 12:32
"visual snow" ist ungewöhnlich???

Dachte eigentlich das wäre völlig normal und dass es jeder zumindest manchmal sieht.
Dieses rauschen sehe ich auch jeden Tag, wenn ich darauf achte. Ich hielt es früher für ungewöhnlich, bis man mir erklärte, dass es irgendwas mit den Blutkörperchen in der Netzhaut zu tun habe und das es jeder sehen könne. umherschwirrende Lichtfunken und Lichtblitze sehe ich auch öfters, ok Lichtblitze eher seltener, besonders häufig wenn ich schlaflos bin.

@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb: oder mir bsonders stark die Augen gerieben habe

Ja,wenn meine Augen gereizt sind sehe ich Funken auch öfters, könnte auch mit Schlafstörungen zusammenhängen und vielleicht auch neurologisch?


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 04:22
Ok ich melde mich mal wieder.

Also zu der Glaskörpertrübung bzw. den damit verbundenen Effekten , wie ich sie als Kind immer hatte, kann ich nur sagen das sie definitv nur manchmal auftraten, also in bestimmten Situationen.
Es war keineswegs ein dauerhafter Effekt. Jetzt tritt es quasi nicht mehr auf....bzw. nur noch sehr sehr selten.
Ebenso hatte ich als Kind bzw. als Jugendlicher auch noch, immer son seltsames Blickfeld. Nun ja wie soll ich das beschreiben, es trat eigentlich auch nur nachts auf, also schon im Bett liegend aber halt noch voll wach, also kein Halbschlaf oder so.
Alles sah plötzlich so weit weg aus, bzw. als wenn sich das ganze Zimmer so bewegt...fast so als würde da jemand irgendwie was einstellen. Halt das Zimmer wie son langer Korridor. Zuerst dachte ich ""hä? wie? was ist das denn jetzt? Spinn ich jetzt."

Das Ganze trat auch ausschließlich im halbdunklen bzw. Dunklen auf, wenn ich das Licht anschaltete war es ganz schnell wieder weg. Seltsam oder? Heutzutage habe ich das ebenfalls nicht mehr....evt. ein Indiz das ich immer mehr an das "System" angepasst bin? Wer weiß....

Nun gut sicherlich findet ihr wieder eine wissenschaftlich, plausible Erklärung.....aber das findet man ja heutzutage zu allen mysteriösen Dingen. Ist ja auch schon fast "in", bzw. es gehört zm guten Ton des 21., Jhd.

Wissenschaft die neue Religion? nun gut.... so weit gehe ich nicht., Die Tendenz ist aber da. Es gibt nichts anderes als wissenschaftliche Erklärungen...so kommt es mir jedenfalls vor.

....2 weitere Dinge.
Ich weiß nicht ob ihr das Gefühl kennt, aber ich hatte es jetzt schon öfters, grade auch wegen einer Beerdigung eines Verwandten im letzten Jahr.
Und zwar kommt unweigerlich das Gefühl in einem hoch, das dass mit dem Tod mitnichten irgendwelche Horrorstorys sind (Hinrichtungen im Mittelalter, höllische Qualen usw..), sondern das man tatsächlich nun einmal im Leben drin ist, und so etwas einen durchaus auch treffen kann bzw., der Tod an sich, mit größter Sicherheit treffen wird.

Also dieses Bewusstwerden....das man irgendwie aus dieser Situation EBEN nur durch den Tod wieder rauskommt. Mit Situation meine ich eben das Leben :D
Und nicht nur das, also der eigene Tod....sondern evt. vorher auch noch der Tod der Eltern, Geschwister, Haustiere etc.... und man sagt sich "eyyy, da hab ich aber jetzt kein Bock drauf…nee das muss nicht sein".
Es fühlt sich halt in dem Moment wie sone Art Spiel an, in das man hineingeworfen wurde...und "Nun sieh mal zu!".
Wie gesagt kennt sicherlich jeder. Meist verdrängt man diese Gedanken wieder ganz schnell mit den Worten "is ja noch lange hin"....


Die 2. Sache betrifft eine menschliche Emotion und zwar das Weinen. Wenn man sich so im Netz umschaut nach vermeintlich genauen wissenschaftlichen Erklärungen die im Einklang mit der Evolutionstheorie stehen, stößt man nur auf widersprüchliche und kontroverse Theorien.
Fakt ist jedenfalls das nur Menschen aus einer Emotion heraus, also bspw. Trauer, Weinen können. Bei Tieren gibt es zwar ähnliches jedoch hat dies nichts mit Trauer oder Mitgefühl zu tun.
Des Weiteren ist es bei nahezu jedem Menschen so das Weinen mit zunehmendem Alter (Angepasstheit?) Weinen immer unangenehmer wird...klar lässt sich gesellschaftlich erklären aber ebenso gut mit einer Matrix.

..nun gut, für mich persönlich bestehen jedenfalls eigentlich fast keine Zweifel mehr das wir in einer Matrx leben....allein schon was für seltsame "Zufälle" sich das letzte Jahr geradezu häuften, als wär irgendein Fremdeinfluss da, der etwas austesten will....
Ich sag mir jetzt shcon meistens…"ach alles nur Show…es soll ja nicht langweilig werden."

@Dawnclaude

Das mit dieser "Rolle" beschreibt es sehr gut. Also dass man halt so ins Leben geworfen wird, und dann eben zusehen muss wie man mit diesem Leben zurechtkommt...genauso fühlt es sich halt an.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Also nicht unterkriegen lassen….von einigen Usern hier :D


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 11:13
@Dawnclaude

Deine Theorien sind nicht ganz ohne, denn es könnte gut sein, dass emotional nicht so ganz gefestigte Leute, anstatt sich medizinische Hilfe zu holen, lieber das ganz einfach "resetten" denn den Tod gibt es ja nicht oder wie ;) Deine Ansicht ist ja auch nur eine Theorie oder ?

Der melancholische Beitrag von @knopper
hat schon so eine Tendenz, wirkt zumindest auf mich so....


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 12:48
Zitat von knopperknopper schrieb:Alles sah plötzlich so weit weg aus, bzw. als wenn sich das ganze Zimmer so bewegt...fast so als würde da jemand irgendwie was einstellen. Halt das Zimmer wie son langer Korridor. Zuerst dachte ich ""hä? wie? was ist das denn jetzt? Spinn ich jetzt."
Den Effekt gibt es auch in der Spieleentwicklung. Auch bei VR Geräten kann man ihn einstellen. Nennt sich FOV Wert.
Youtube: Design Cinema – EP 29 - FOV in Games Part 02
Design Cinema – EP 29 - FOV in Games Part 02
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Andere Effekte kennt man aus Horrorfilmen oder HOrrospielen, wo sich alles verzerrt.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Deine Theorien sind nicht ganz ohne, denn es könnte gut sein, dass emotional nicht so ganz gefestigte Leute, anstatt sich medizinische Hilfe zu holen, lieber das ganz einfach "resetten" denn den Tod gibt es ja nicht oder wie ;) Deine Ansicht ist ja auch nur eine Theorie oder ?
Kommt darauf an, wie sie es sehen. Ist wie mit Religionen. Interpretieren sie positiv oder negativ.
Das funktioniert aber so nicht, das so einseitig zu sehen. Nehmen wir die Atheisten. "Es gibt nur ein Leben und danach ist schluss" das deprimiert so viele leute, weil das Leben so sinnlos ist, dass die Chance auch da ist, sich das Leben zu nehmen.

Es hängt also davon ab, wo man für sich sein Sinn des Lebens findet.

Aus meiner Sicht ist der Tod zwar nur ein Spiel, ein Konzept dieser Welt. Allerdings ja auch mit Schmerzen und Qualen verbunden. Daher ist meiner Meinung nach trotzdem die Hürde zu groß. Außerdem heißt es ja auch nicht, dass man sich so einfach das Leben nehmen kann. Man kann auch schwer verletzt überleben, kommt ja häufig genug vor , und das wäre noch eine weitere große Hürde.
Es gibt Menschen, die schon unzählige Selbstmordversuche hinter sich haben und immer noch hier leben.
Zitat von knopperknopper schrieb:Die 2. Sache betrifft eine menschliche Emotion und zwar das Weinen. Wenn man sich so im Netz umschaut nach vermeintlich genauen wissenschaftlichen Erklärungen die im Einklang mit der Evolutionstheorie stehen, stößt man nur auf widersprüchliche und kontroverse Theorien.
Fakt ist jedenfalls das nur Menschen aus einer Emotion heraus, also bspw. Trauer, Weinen können. Bei Tieren gibt es zwar ähnliches jedoch hat dies nichts mit Trauer oder Mitgefühl zu tun.
Des Weiteren ist es bei nahezu jedem Menschen so das Weinen mit zunehmendem Alter (Angepasstheit?) Weinen immer unangenehmer wird...klar lässt sich gesellschaftlich erklären aber ebenso gut mit einer Matrix.
Aus meiner Sicht werden Gefühle manuell gesteuert. Also nicht durch ein Gehirn, sondern durch ein echtes Lebewesen / Engel wie man ihn auch immer nennen mag. der allerdings ist da sehr penibel und hält sich an logische Regeln. Warum das inviduell gemacht wird, liegt am inviduellen erleben des Lebens. Also z.b. braucht ein Borderliner eine völlig andere gefühlswelt als ein gefühlsloser Mensch.
Das weinen gehört mit dazu. Ich sehe das nur noch als Fremdindektion, so dass ich solche Gefühle relativ einfach bekämpfen kann.
Manuell halte ich es weil es plötzlich kommt das gefühl, eine weile anhält und dann wieder abschwächt. Es sind bestimmte prinzipien die hier erfolgen. Wenn man auf einmal ein plötzliches Hungergefühl bekommt und vorher rein gar nix passiert ist, ist das gut erkennbar. Insbesondere wenn dieses starke Huntergefühl später wieder weggeht ohne etwas gegessen zu haben.

Gut aus meiner Sicht war diese Erkenntnis aber auch einfach weil meine Begleiterin eben auch noch andere Gefühle einführt, die man nicht aus dem Alltag kennt, da merkt man dann dass das jemand anderes macht. Das selbe Prinzip gilt aber auch für die Träume.

Das man das nicht herausfinden soll, halte ich aber für absolut verständlich, denn dann würden sich die Menschen ja ständig beobachtet und fremdgesteuert vorkommen. Ich persönlich sehe das aber positiv, habe mich nur gewundert, warum das so manuell gemacht wird als einfach ne


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 12:56
Oops sry Text nicht ganz fertig Warum das manuell gemacht wird Als eine Auomatikfunktion. Gerade wenn es um eine Körper geht, jedoch liegt es wohl am individuellen Erleben. Und wandlung im Leben, so wie du sagst. @knopper wenn bestimmte Gefühle stärker werden mit der Zeit, dann wäre eine automatische Funktion des Körpers schwieriger zu entwickeln. Jemand übersteht eine Depression, also darf der Körper nicht mehr gleich reagieren.
Inviduelle Anpassung ist da einfacher, um das zu Simulieren. Nur muss man dann wieder andere Fragen stellen z.b. ist das für diese Person, die das steuert nicht sehr anstrengend etc. Aber naja das sind alles Fragen, die sich wohl nur vereinzelte Leute hier stellen werden so wie ich, so dass es wohl keine große Rolle spielt.
Diese Erkenntnis ist eigentlich deshalb nur interessant, wenn man mit ihr konstruktiv umgeht, z.b. Antiagressionstraining könnte dadurch erleichtert werden.


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 15:26
@trailerguy

Befor du dir die Frage stellst, solltest du dich fragen, wie können wir erkennen, dass wir in einer Matrix leben ?


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04.01.2017 um 15:44
@5okrates
Können wir nicht erkennen.
Daher ist die Eingangsfrage sinnlos.


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04.01.2017 um 15:49
@Eik
Das man es sehr wohl zumindest in begrenzter Form erkennen kann, haben wir ja hier schon in vielen beiträgen geschrieben.
Aber das ist natürlich auch Subjektiv ob die Indizien dir irgendwas sagen oder nicht plus der eigenen Wahrnehmungen und Erlebnisse.

Ist ja so ähnlich wie mit den Geisterthreads. Da gibts leute die unzählige Geisterdinge erlebt haben und andere eben rein gar nix.


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04.01.2017 um 16:01
@Dawnclaude
Erkennen impliziert grob und althergebracht gesagt: gerechtfertigte wahre Meinung.
Man kann die Kriterien für das Zutreffen einer solchen Bedingung natürlich sehr niedrig ansetzen.
In dem Fall kann man alles Mögliche erkennen.

Aber ich ergänze mal obige Aussage, um einen Nebensatz.
Man kann nicht erkennen, dass man in einer Matrix lebt,
solange man es nicht geschafft hat, aus ihr herauszutreten.


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04.01.2017 um 16:08
Viele erkennen sicher nicht, dass sie in einer Matrix leben... diese Realität scheint zwar sehr real, aber wenn man es mal ganz genau betrachtet, dann ist es eben so, wie Morpheus in 'Matrix' gesagt hat, dass wenn wir als 'real' das bezeichnen, was wir sehen, hören, tasten, fühlen, schmecken etc. können, dann ist 'real' einfach elektrische Impulse, die vom Gehirn interpretiert werden... sogesehen gibt es in Wirklichkeit weder ein Innen, noch ein Außen... man kann es nennen, wie man will... Simulation, Matrix, Traum... es ist letztendlich alles dasselbe. Wie diese Matrix entstanden ist und warum wir überhaupt hier sind, ist eine ganz andere Frage... viele nehmen das hier einfach ganz selbstverständlich hin...


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04.01.2017 um 16:53
@Yoshi

Na grad gebufft ;)


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 17:08
@Bruderchorge
Gebufft? ^^


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 18:24
@Yoshi

ähm ja also ist es. Und die tolle Wissenschaft kann daran auch nichts ändern bzw. schon gar nicht logisch widerlegen.

Das ist ja Krux an der Sache....


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Leben wir in einer Matrix?

04.01.2017 um 19:50
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:ein echtes Lebewesen / Engel
Wir fragen besser nicht weiter nach, welches Geschlecht dieses "echte Lebewesen / dieser Engel" hat, ob es Kinder hat, ob es Eltern hat, wie es heißt, wie alt es ist, wo genau es lebt, welche Hobbies es hat, womit es sich sonst so seine Zeit vertreibt, was genau es zum Frühstück isst, ob es einen Job hat, wieviel Geld es dabei verdient, ob es aus Zellen, Molekülen, Atomen besteht, und so weiter, und so fort... :D :D :D


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