@james1983 Die Welt, die dich umgibt, ist dein geistiger Spiegel.
Was spiegelt sich denn in dem Spiegel, wenn es keinen
wirklichen echten Raum wie gibt?
Deine eigene augenblickliche geistige Situation wird dir in
symbolischen, formgewordenen Bildern gespiegelt. Du siehst immer dich selbst,
deine Umstände, die du dir selbst erschaffen hast. In Form von Symbolen und
Gleichnissen in deiner persönlichen Welt erfährst du deinen geistigen
Wachstumsprozess. Alles was du wahrnimmst, ist nur Symbol für eine höhere
Wirklichkeit.
Die Frage ist nur, ob du die Symbole verstehst, die sich umgeben:-) Was für ein Symbol stellt für dich die Geschichten (Märchen:-) vom 2. Weltkrieg da, oder das Erdbeben in Japan?
Die Formen, Bilder und
Erscheinungen, die du wahrnehmen kannst, sind nur ein reduziertes Symbol für die geistigen
Zusammenhänge, in denen du dich als Seele bewegst , oder wie du auch immer diesen
höheren Teil von dir bezeichnen willst, der über deinem Persönlichen Programm liegt.
Im Materialismus
bekommst du beispielsweise zu fast jeder Erscheinung die Information ,das existiert
außerhalb und getrennt von mir als Wahrnehmer’, mitgeliefert.(Kausal, Fabiano,usw.. spielen diese Rolle hier. Schönes Schauspiel:-)
Das Problem der normalen, offiziellen Wissenschaft ist nicht, dass sie sich alle 20 Jahre
selbst widerlegt, das ist ein Zeichen von Wachstum, sondern der unflexible, starre Glaube,
jetzt endlich die richtige objektive Wahrheit gefunden zu haben. Die dann gewisse Herren dann hier laut herausposaunen :-)) Wer da wohl damit gemeint ist ?! :-)
Die normale Wissenschaft versucht Gesetzmäßigkeiten innerhalb des Materialismus zu finden
und zu verabsolutieren.
Diese existieren selbstverständlich, jedoch sind sie keine Absolutheit, sondern eine
Relativität. Sie ähneln einem programmierten Zahlencode bei einem Computerspiel (wie sich
bei einem Golf Simulationsspiel, die Flugrichtung des Golfballs nach den newtonschen Gesetzen zu bewegen
scheint, in Wirklichkeit aber alles nur ein Zahlencode im Programm ist!).
Die Sackgasse an der materialistischen Wissenschaft ist, dass sie dogmatisch Gesetze
postuliert und diese über den menschlichen Geist stellt. :-) Da tummeln sich hier im Allmy mehr als dir lieb ist :-)
„Wenn man Menschen einen Glauben verkaufen will, dann schreibt man wissenschaftlich bewiesen drauf :-)
Zu guter letzt:
Die Welt der Formen ist nichts weiter, als die konzentrierten Gedanken des
Schöpfers der jeweiligen Welt. Sie ist abhängig vom aktuellen
Programm (Glauben), welches die Regeln und Gesetze vorgibt.
Das Erleben findet in der Illusion der Polarität statt und hat seinen Ursprung in der zeitlosen,
statischen Synthese, der Welt der Wirklichkeiten!
Der wirkliche Mensch kann die Synthesen nicht wahrnehmen, weil er selbst die
Synthese aller Polaritäten ist!
Wie sollte er als Subjekt ein Objekt werden können, das er selber wahrnimmt? Es wäre
genauso, als wollte sich der Mensch ohne Spiegel in seine eigenen Augen schauen.
Das ist nicht möglich! Er kann sich höchstens ein symbolisches Bild von sich selbst machen,
das auf der Polarität aufbaut, aber nie sich selbst in seiner Ganzheit wahrnehmen.
Er kann nur er selbst sein!
Alles was wahrgenommen werden kann, ist maximal nur als Symbol einer höheren
Wirklichkeit wirklich! Es ist aber keine absolute Wirklichkeit an sich, die als
eigenständige Existenz ohne einen Denker bestehen kann. Alles was ist, ist
eine relative Wirklichkeit, die nur in Verbindung mit einem Wahrnehmer oder Denker
existieren kann, welcher nach einer bestimmten Struktur (Programm, Glaube) die Formen
entstehen lässt (bewusst oder unbewusst, das unterscheidet den tierischen Mechanismus vom
erwachten Menschen).
Lass dir also von deinem tierischen Mechanismus das nicht erzählen das es alles auch dich gibt:-)