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Legalisierung von Cannabis

12.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

06.01.2019 um 19:17
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich weiß, was Rastafaris sind. aber Rastafari als Religion, das versteh ich nicht.
Okay, also, kurzum:

"Rastafari Religion. Rastafari ist eine in der schwarzen Bevölkerung Jamaikas in den 1930er Jahren entstandene, heute weltweit verbreitete Religion, die aus dem Christentum entstanden ist und viele alttestamentliche Bezüge aufweist. Die Bewegung lehrt die Göttlichkeit Haile Selassies."

Hart soziale Bewegung, Verbindung zur Natur, Cannabis als Mitsymbol des Glaubens, ein Heiligtum quasi. Rastafari ohne Cannabis ist eigentlich quasi nicht möglich. Dagegen zu Klagen wäre sicher zumindest auf gerichtlicher Ebene am erfolgreichsten, da man diese Religion halt nicht ausüben kann, so, wie sie eigentlich ist. Wäre wohl das Selbe, wenn man den Wein im Christentum verbieten würde.

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Legalisierung von Cannabis

06.01.2019 um 19:19
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Hart soziale Bewegung, Verbindung zur Natur, Cannabis als Mitsymbol des Glaubens, ein Heiligtum quasi. Rastafari ohne Cannabis ist eigentlich quasi nicht möglich. Dagegen zu Klagen wäre sicher zumindest auf gerichtlicher Ebene am erfolgreichsten, da man diese Religion halt nicht ausüben kann, so, wie sie eigentlich ist. Wäre wohl das Selbe, wenn man den Wein im Christentum verbieten würde.
wenn das so ist, dann müßte man damit vor Gericht durchkommen. Mal gucken, ob ich ein Urteil finde...

Edit: das ist halt der Punkt; ein echter Rasta hätte vermutlich seine Genehmigung bekommen:
Der Kläger ist Sänger und Liedkomponist. Mit Schreiben vom 30. August 1993 beantragte er beim Bundesgesundheitsamt die Erteilung einer Erlaubnis zum Anbau von indischem Hanf in kleinen Mengen (5 bis 10 Pflanzen pro Jahr). Dazu trug er vor, er bekenne sich zum Glauben der Rastas. Für die schwerpunktmäßig in Jamaika ansässigen Rastas sei das einheimische Marihuana – Cannabis sativa – das “heilige Kraut”, von dem an mehreren Stellen der Bibel gesprochen werde. Marihuana gelte unter der Mehrzahl der Rastas als Nahrung für das Gehirn und als Heilmittel. Es werde bei rituellen Versammlungen geraucht. In Ausübung seines Grundrechts der Religionsfreiheit wolle er Marihuanapflanzen zum Eigenverbrauch in geringem Umfang anbauen, ernten und später bei Rastazeremonien konsumieren. Er werde dafür sorgen, dass die Marihuanapflanzen nur auf seinem eigenen Grundstück angebaut und von ihm allein geerntet würden, so dass ein Missbrauch durch unbefugte Personen ausgeschlossen sei.
https://www.ra-kotz.de/drogen_und_religion.htm/


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Legalisierung von Cannabis

06.01.2019 um 19:19
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich weiß, was Rastafaris sind. aber Rastafari als Religion, das

versteh ich nicht.
@MilanSirius


Hat übrigens der Hans Söllner probiert und ist damit abgeblitzt.


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06.01.2019 um 19:21
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Hat übrigens der Hans Söllner probiert und ist damit abgeblitzt.
Das ist aber auch schon einige Zeit her.


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06.01.2019 um 19:21
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:wenn das so ist, dann müßte man damit vor Gericht durchkommen. Mal gucken, ob ich ein Urteil finde...
2000 klagte Hans Söllner auf sein Recht, als Rastafari Marihuana zur grundgesetzlich geschützten Religionsausübung rauchen zu dürfen. Das Bundesverwaltungsgericht wies diese Klage allerdings ab.
Wikipedia: Hans Söllner


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06.01.2019 um 19:24
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Eventuell gibt es eine Wechselwirkung zum Akloholkonsum.
Dass der Alkoholkonsum bei einer Legalisierung zurück geht, glaube ich eher nicht,
oder gibt es dazu Zahlen aus den entsprechenden Ländern?


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Legalisierung von Cannabis

06.01.2019 um 19:35
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dass der Alkoholkonsum bei einer Legalisierung zurück geht, glaube ich eher nicht,
oder gibt es dazu Zahlen aus den entsprechenden Ländern?
Da gings eigentlich um die Selbsmordrate die zurück ging und das dabei Mischkonsum eine Rolle spielen kann, aber genaues weis man nicht.
Hab aber schon einige male gelesen das Cannabis Alkoholkranke retten kann, hab ich auch oben irgendwo verlinkt. Ausserdem will ja jeder der Alkohol missbraucht den Rauschzustand, den bekommt er auch beim Cannabis noch dazu ohne Leberschäden und ohne Kater am nächsten Tag, von daher könnten schon welche umsteigen....


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06.01.2019 um 20:07
Wir sind hier nicht in einer der Unterhaltungsrubriken, bitte schreibt nicht nur Einzeiler und spamt Videos.


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06.01.2019 um 20:15
Ich nehme natürlich den Beitrag von @Lepus ernst und möchte deswegen nur noch einmal auf das besagte Interview eingehen. Dieses findet man hier:

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/drogenbeauftragte-marlene-mortler-ueber-cannabis-entkriminalisierung100.html (Archiv-Version vom 23.01.2019)

Dieses beginnt etwa bei Minute 16:40. Wer also Interesse hat zu erfahren, welche Argumentation unsere Drogenbeauftragte an den Tag legt, kann da mal reinschauen. Vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen User hier.


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06.01.2019 um 20:58
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Da gings eigentlich um die Selbsmordrate die zurück ging und das dabei Mischkonsum eine Rolle spielen kann, aber genaues weis man nicht.
Ja, an der Stelle wollte ich auch zuerst einhaken.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Mischkonsum aufhört, wenn es legalisiert wird.
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Ausserdem will ja jeder der Alkohol missbraucht den Rauschzustand, den bekommt er auch beim Cannabis noch dazu ohne Leberschäden und ohne Kater am nächsten Tag, von daher könnten schon welche umsteigen....
Ja, das dachte ich auch mal und habe es mal bei einem mir nahe stehenden Alkoholiker versucht.
Hat aber nicht funktioniert.


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07.01.2019 um 09:31
Die Problematik im Görlitzer Park zieht sich nun schon ein paar Jahre ins Land. Besserung nicht in Sicht. Die Polizei versuchte schon alles, auch gewaltiges Polizeiaufgebot, Razzien, sogar Büsche trimmen um den Dealern die Verstecke zu nehmen. Nichts hat funktioniert.

Der Görlitzer Park - Ein weiteres und großes Symptom der gescheiterten Drogenpolitik.

Youtube: Die Dealer vom Görlitzer Park
Die Dealer vom Görlitzer Park
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07.01.2019 um 11:10
@Venom

Also Moment mal.. wir haben darüber diskutiert, dass eine Legalisierung auch für Menschen, die gefährdeter sind, an psychischen Störungen zu erkranken und nicht von „legalisiert, ist geil für Freizeitkiffer“. Wieso wirfst du jetzt durcheinander? Es geht um die Menschen mit psychischen Erkrankungen in Kombination mit Konsum und wie die von einer Legalisierung profitieren würden.

Und nein, natürlich ist eine traumatische Kindheit kein Garant für eine Suchterkrankung, aber viele Menschen, die eine haben, haben traumatische Erfahrungen in der Kindheit gemacht, Missbrauch, Vernachlässigung, ich könnte dir dutzend Geschichten dazu erzählen. Ist ja schön, dass du das so einfach siehst. „Tja, kiff halt nicht, selbst Schuld“.

„Tja, trink halt nicht, selbst Schuld.“
„Tja, gib dich halt nicht mit den falschen Leuten ab.“
„Tja, trenn dich halt, wenn er dich schlägt.“

Du merkst, das ist reiner Hohn. Und da geht es nicht darum, Dinge oder Situationen zu vergleichen, sondern schlicht darum, dass es eben nicht immer so schön einfach ist und man „selbst Schuld“ sagen kann. Schön, wenn es das für dich ist, aber das ist es nicht für jeden.

Meinem Klienten wurde, nachdem er sich endlich dazu durchringen konnte eine Langzeittherapie zu machen, einen Tag vor Aufnahme gesagt, dass er doch nicht kommen kann, man würde schauen, wann es passt und er solle halt einfach so lange nicht konsumieren. Das ist unter aller Sau, zumal er schon entgiften war und das den Körper auch nicht ganz kalt lässt. Dazu kommt die psychische Komponente, was denkst du, wie hart es ist, sich nochmal überwinden zu müssen? Das ist scheiße, die Kliniken sind voll, lange Wartezeiten ohne große Hilfe, bis man aufgenommen wird. Und da sagst du mir „reicht doch, gibt doch Hilfen“? :D Das ist blanker Hohn.

Und das ist nur ein Beispiel.
Ich hab sehr viel mit diversen Stellen zu tun, die es zur „Bekämpfung“ einer Sucht gibt und die sind alle mehr als gut ausgelastet. Wieso wehrst du dich dagegen, dass die Menschen bessere Hilfsangebote in Anspruch nehmen können? Wieso willst du dich auf die viel zu überfüllten Stellen beschränken, wenn es deutlich besser werden könnte dadurch, dass mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stehen würden? Wo siehst du den negativen oder unnötigen Aspekt? Ich verstehe es nicht und leider kam von dir bisher nicht mehr als „gibt doch schon Hilfen“, was halt einfach kein wirkliches Argument ist.

Also, wieso betrachtest du eine Verbesserung als unnötig? Da hätte ich schon gern etwas ausführlicheres, wenn ich das ernst nehmen soll. Zumindest mehr, als „gibt doch schon Stellen.“

Und doch, es braucht die Legalisierung dafür, denn nur durch die medizinische Versorgung kommt da niemals genug bei rum, um da effektiv etwas zu verbessern.

Und wieso bist du da so sehr auf dem „selbst Schuld“ Trip? Ich erzähl dir gern mal per PN von ein paar Klienten (öffentlich werd ich das nicht tun) und dann bin ich gespannt, ob du immernoch sagst „selbst Schuld“. Das glaub ich nämlich weniger ;)

Dein Argument ist so halt leider nicht brauchbar, aber ich lass mich gern vom Gegenteil überzeugen. Dann halt aber bitte mit sinnigen Argumenten.


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Legalisierung von Cannabis

07.01.2019 um 11:23
@Venom

Ich teil das grad mal ein bisschen auf mit den Beiträgen..

Kommen wir mal zu den Freizeitkonsumenten:

Auch die haben ein Recht auf Hilfe und Unterstützung, sofern sich eine Suchterkrankung oder eine psychische Erkrankung manifestiert.
Oder sagst du zum Fußballer mit gebrochenem Bein auch, dass er das Risiko doch kannte?
Viele Dinge bringen Risiken mit sich und trotzdem hat jeder Mensch dementsprechende Hilfe verdient und zwar ohne, dass man ihm noch Vorhaltungen macht. Natürlich hat er es dann auch selbst zu verantworten, aber deshalb hat er weder weniger Hilfe, noch destruktive „tja, hättste mal nicht gekifft“ Kommentare.

Wenn ein Mensch auf die Schiefe bahn gerät, Probleme hat usw., die er durch sein Verhalten irgendwo auch selbst verursacht hat, hat man immer zwei Möglichkeiten. Entweder man hilft und versucht zu verstehen, was die Person am Ende tatsächlich weiterbringen kann; oder man verurteilt sie, zeigt kein Verständnis und stigmatisiert die Person, was vermutlich eher destruktiv ist und am Ende niemandem was bringt. Ersteres halte ich für den deutlich humaneren Weg. Aber gibt nunmal auch Menschen, die dann lieber mit dem Finger auf einen zeigen und sagen „selbst Schuld“ ;)

Würde ich meinen Klienten so begegnen, hätte ich zu keinem eine so gute Bindung aufbauen können, denn sie vertrauen mir und können meine Unterstützung so annehmen. Und das ist doch ne gute Sache, findest du nicht?

Und so funktionieren Menschen im Normalfall auch. Auch Freizeitkonsumenten. Greifst du sie an, beschuldigst du sie und zeigst kein Verständnis, sondern nur das, was du hier äußerst, dann machen sie vermutlich eher dicht und blocken ab, als wenn man konstruktiv auf sie zugeht. Und das weiß man, wenn man nur ein bisschen Ahnung von Psychologie hat.

Also, wieso genau begegnet man einem Freiteitkonsumenten, der eine Sucht entwickelt hat, so feindselig? Noch nie was Dummes gemacht? Etwas, was dir vielleicht geschadet hat, bei dem du am Ende froh warst, nicht nur verurteilt zu werden? Ich bin mir sicher, da gibt es was ;)
Aber klar, es ist immer einfacher, zu verurteilen..


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08.01.2019 um 10:19
Hab btw. am Wochenende mal in die „Murder Mountain“ Doku-Serie auf Netflix geschaut, ist recht interessant. Es geht um ein County in Californien (Humboldt), in dem Cannabis in Massen angebaut wird.

Was ganz interessant war; was den Markt angeht, war eine Legalisierung eher schädlich für die Leute dort, da sie Steuern usw. zahlen mussten und deutlich weniger Gewinn hatten. Da sieht man eigentlich ganz schön, dass eine Legalisierung dem Schwarzmarkt ziemlich schaden kann.


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08.01.2019 um 10:25
Ich muss sagen, ich habe mich vor allem in den letzten Tagen sehr viel über dieses Thema mit Leuten ausgetauscht. Dass die Einstiegsdrogen-Theorie im Bezug auf Cannabis wissenschaftlich nicht haltbar ist, ist länger bekannt. Aber ich habe auch viele Leute kennengelernt (Nicht nur in den letzten Tagen sondern generell auch), die Cannabis eher als "Ausstiegsdroge" sehen. Viele Menschen haben sich mit Cannabis Alkohol ganz abgewöhnt, Heroin abgewöhnt oder auch andere Drogen mit dem harmloseren Cannabis ersetzt.

Die Zahl dieser Menschen ist nicht gerade wenig.


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Legalisierung von Cannabis

08.01.2019 um 15:25
Bei uns in Österreich will man für die Legalisierung von Cannabis in der Medizin kämpfen.
Es wurde die sogenannte "Allianz gegen Ignoranz" gegründet wo auch einige Ärzte dabei sein sollen.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190108_OTS0024/vsvkolba-cannabis-in-der-medizin-allianz-gegen-ignoranz
Der Verbraucherschutzverein baut gemeinsam mit Patientenorganisationen, fortschrittlichen Ärzten und Apothekern und mit Hanfbauern und Hanfhändlern eine “Allianz gegen Ignoranz” auf. Informationen dazu auf der Web-Site www.allianz-gegen-ignoranz.at.
Zudem heißt es
“Wir werden Patienten bei Indikationen, bei denen THC evident heilsame Wirkungen hat, bei der Durchsetzung der Kostenübernahmen durch Krankenkasse unterstützen; notfalls mit Klagen bei der Arbeits- und Sozialgerichten,“ stellt Kolba in Aussicht. “Und wir werden die Berechtigung des Erlasses gegen CBD anhand von Rechtsmitteln gegen Strafbescheide rechtlich überprüfen lassen.”

Das Ziel der Initiative ist eine Liberalisierung wie in Deutschland: Patienten bekommen auf Rezept und bei Kostenübernahme der Kassen Cannabis-Produkte und sogar Blüten über Apotheken.



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08.01.2019 um 16:39
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Die Zahl dieser Menschen ist nicht gerade wenig.
Ja...wie viele denn?


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08.01.2019 um 17:20
@Abahatschi
Es stellt sich auch die Frage wieviele von diesen Leuten dann cannabissüchtig wurden, quasi Suchtumstieg :D


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08.01.2019 um 17:39
Zitat von VenomVenom schrieb:Es stellt sich auch die Frage wieviele von diesen Leuten dann cannabissüchtig wurden, quasi Suchtumstieg :D
Was noch immer gesünder wäre als eine Alkoholsucht. Aber in einem Land, in dem die Drogenbeauftragte lieber mit einem Bier posiert, in dem manche Politiker gerne mal kompletten Müll über Cannabis reden, aber öffentlich den Alkohol bewerben und ihm fröhnen, ist die Leberzirrhose wohl eine gute Krankheit. Außerdem macht Alkohol viele Menschen so schön aggressiv, das will man doch nicht missen. Was wäre eine Samstag Nacht, mit weniger Alkoholleichen, die in alle Ecken kotzen. Prost


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08.01.2019 um 18:12
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was noch immer gesünder wäre als eine Alkoholsucht
Netter Umstieg und nette "Alternative".
Von Alkoholiker zum Cannabis-Junkie :X


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