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Montags-Mahnwachen

6.110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Verschwörung, Frieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Montags-Mahnwachen

21.09.2015 um 20:57
@univerzal

Du verweist mich auf die DKP-nahe (die DKP ist als verfassungsfeindliche linksextremistische Partei eigestuft) "Der Freitag"? Ist das dein Ernst? Stell dir mal vor hier verweist dich jemand auf ein Presseorgan der Rechtsextremisten?!
Wirklich absurd von dir als Moderator!


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Montags-Mahnwachen

21.09.2015 um 21:00
@Fierna

Ich mag eher ofifizielle Dinge und nicht interpretierte und verzerrt dargestellte. Und es gibt auch, dem Psiram gleich, rechte Seiten die dem Wiki ähnlich aufgebaut sind und auch alle mit Quellverweis dargelegt sind. Denen schenke ich aber ebenso keinen Glauben.
Ich prüfe lieber selber nach und bilde mir dann ein Urteil. Ja genau, das ist dann mein Urteil aber so stelle ich es dann auch dar und behaupte nicht, dass dies anerkannter und bewiesener Fakt wäre.


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21.09.2015 um 21:02
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Das verwechselst du mit dem kommentarlosen Posten deines clips
Wer des Lesens mächtig, weiß das nicht nur eine weitere Unterstellung sondern ein dreiste Lüge ist.

Gehe auch nicht mehr länger auf deine unsachliche 'Argumentation' ein. Als sachlicher Diskussionspartner hast dich bereits mehrmals ausgevotet. Ständig diese haltlosen Unterstellung und abwertenden Adjektive und (Unter)Töne. Du forderst ständig Belege und Beweise und lieferst selbst nur unterirdisches Zeug. Irgendwann mal ist das Faß voll. @'e/Atte mich hier nicht mehr an. Danke!

Komm ja nicht auf Idee das wieder zu deinen Gunsten zu drehen und dich dadurch in irgendeiner Form bestätigt zu sehen. Diese manipulative Masche kenne ich schon zu Genüge von dir!

@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Bring mal bitte etwas wo er sich gegen antisemitismus ausspricht.
Das wurde hier doch schon mehrmals gepostet. "Ich bin vielleicht Irre, aber kein Antisemit"
https://www.youtube.com/watch?v=QZ1T9KmNt6M (Video: KenFM über "Ich - ein Antisemit?")
Broders kam übrigens wie erwartet der Einladung zur einer ausführlichen Diskussion über Antisemitismus und Rassmismus nicht nach.

Mehr Aufklärung gibt's hier. Unter anderem was es mit #PR #Holocaust auf sich hat und was tatsächlich gemeint war.
http://www.morgenpost.de/kultur/article105311097/Ken-Jebsen-bestreitet-Vorwuerfe-per-Youtube-Video.html

Ein weiteres ausführliches Interview (15 Min.) zu dem Thema wo u.a. folgende Worte fallen: "Ich hasse Rassismus"
https://www.youtube.com/watch?v=Ic3xNaUseRo (Video: Ken Jebsen über Antisemitismus-Vorwürfe)
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Hat sich Jebsen jetzt von seiner hetze gegen die Zionisten/Juden mal distanziert?
§ bzgl. Volksverhetzung....
http://dejure.org/gesetze/StGB/130.html
Und ferner §189 StGB hinsichtlich 'Holocaust-Leugnung'

Also welche Hetze? Welche Holocaust-Leugnung? Wo sind die Anzeigen? Wo die Urteile?

@Fierna
Zitat von FiernaFierna schrieb:Da ging es immer noch um Elsässer, ich habe dir einen Fall mit Jebsen verlinkt und den darf die Antilopen Gang weiterhin einen Antisemiten nennen.
Nun, offenbar fällt es unter 'künstlerische Freiheit' jemanden in seinem Song als Antisemiten und Volksverhetzer bezeichnen zu dürfen, wie der zitierte Paragraph deutlich macht. Das heißt aber nicht, dass es der Wahrheit entpricht. Und das ist auch gut so.

@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb:Interessant..eine Seite die alles mit Quellenangaben und Zitaten belegt ist für dich also Schwachsinn.
Übertrage doch mal die Psiram-Inhalte ins bewährte Wikipedia. Mal sehen wie weit du kommst. :D


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21.09.2015 um 21:04
@Vote_against
Mach dich nicht lächerlich. Irgendwelche inhaltlichen Anmerkungen?


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21.09.2015 um 21:06
@Kotknacker
Achja das erste Video.. Wo er sagt das er weis wer den Holocoust als PR erfunden hat.. auf keinen Fall antisemitisch :D :D :D

Ui da muss ihm der sender einen einlauf gegeben haben :D
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Also welche Hetze?
zb die Zionistische/Jüdische Verschwörung.


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21.09.2015 um 21:07
@Kotknacker
Zitat von geekygeeky schrieb:DOT schrieb:
Wenn du ein gesondertes Spenden(unter)konto nicht als transparenter(!) anerkennst als ein Sammelkonto wo jegliche Verwendungszwecke zusammenlaufen dann ist eine weitere Diskussion ebenso für die Katz.
Zwei getrennte Konten sind natürlich etwas weniger intransparent als ein gemeinsames, allerdings nicht für die Spender, sondern ausschließlich für den Verfügungsberechtigten, also Jebsen selbst. Wenn der nun sagt, es seien insgesamt 235.000 Euro gespendet worden kann man ihm glauben oder nicht, aber wie @Samsaraa schon schrieb: "Wär ich Jebsen, ich hätte die Summe gar nicht erst so Hoch angesetzt, um mir mehr abzuzweigen." Wer sagt dir denn, daß er das nicht getan hat, wer sagt dir, daß die Viertelmillion nicht schon längst überschritten ist? Ach ja, der eine: Jebsen. Na dann muß es ja stimmen, er bürgt schließlich dafür, vermutlich mit seinem "guten Ruf". Aber auch jeder Hütchenspieler würde dafür bürgen, daß er dich nicht betrügt, und tut es trotzdem.
Zitat von geekygeeky schrieb:Du hast mir immer noch keine Beweise geliefert, dass Ken Jebsen Spendengelder abgezapft hat.
Ich habe anhand seiner eigenen Aussagen nachgewiesen, daß Jebsens Aktion auf maximale Intransparenz ausgelegt ist: er hat die alleinige Kontrolle. Eben DAMIT man ihm nicht nachweisen kann, die Spendengelder zweckentfremdet zu nutzen. Daß er keine transparente Möglichkeit genutzt hat könnte man ihm als Dummheit anrechnen, ich jedoch tippe da eher auf Vorsatz.


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21.09.2015 um 21:09
@univerzal

DU bist doch der, der auf den links-linksorienterten "Der Freitag" in senem Post verwiesen hat. Überdenke mal deine Quelle, denn dem "Der Freitag" mangelt es nicht nur an subjektiven Journalismus!
Ich kann ja nichts dafür, dass
Zitat von geekygeeky schrieb:deine
angegebene Quellen mehr als lächerlich ist
Der Freitag wurde 1990 in Berlin gegründet. In ihm gingen der Ost-Berliner Sonntag (gegründet 1946), die DKP-nahe Deutsche Volkszeitung (gegründet 1953 und wesentlich finanziert von der SED) sowie Die Tat (1949 von der VVN gegründet) zu einer neuen, gesamtdeutschen Zeitung auf.
Wikipedia: Der Freitag

Und das als Modeator! Echt peinlich und zum fremdschämen


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21.09.2015 um 21:11
@univerzal

Liefere mir ernstzunehmde Quellen und wir können diskutieren aber bei solchen Quellen kann ich dich leider nur auslachen


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21.09.2015 um 21:11
@Vote_against
Was hast du gegen eine Linke Zeitung? Naja da du auch Antisemiten in schutz nimst...


aber nicht mein Bier. Hast du mal nen link zu:
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:die DKP-nahe (die DKP ist als verfassungsfeindliche linksextremistische Partei eigestuft) "Der Freitag"



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21.09.2015 um 21:11
@Kotknacker
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Nun, offenbar fällt es unter 'künstlerische Freiheit' jemanden in seinem Song als Antisemiten und Volksverhetzer bezeichnen zu dürfen, wie der zitierte Paragraph deutlich macht. Das heißt aber nicht, dass es der Wahrheit entpricht. Und das ist auch gut so.
Die Frage, warum der Satz davor kontinuierlich ignoriert wird, kann ich mir selbst beantworten, oder?
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:Ich mag eher ofifizielle Dinge und nicht interpretierte und verzerrt dargestellte.
Da wird das Gerichtsurteil zitiert...


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21.09.2015 um 21:12
@interrobang

Wenn eine "Zeitung" einer verfassungsfeindlichen Organisation nahe steht, dann habe ich durchaus ein Problem. Du scheinbar nicht, jedenfalls so lange es nur linksextrem ist


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21.09.2015 um 21:13
@Vote_against
Ich habe nach deiner quelle gefragt. ich Kenne die DKP nicht. Also einen link der deine aussage belegt.
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:die DKP-nahe (die DKP ist als verfassungsfeindliche linksextremistische Partei eigestuft) "Der Freitag"



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21.09.2015 um 21:14
@interrobang

Ein paar Zeilen weiter höher kannst du lesen wie "Der Freitag" zustande kam und welchen Inhalt sie also wiedergeben


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21.09.2015 um 21:16
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Ich habe nach deiner quelle gefragt. ich Kenne die DKP nicht. Also einen link der deine aussage belegt.
Sind bei euch diese Linksextremisten und Verfassungsfeinde nicht als Extremisten eingestuft?


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21.09.2015 um 21:17
@Vote_against
Wie ich grad merke, versuchst du dich geschickt um ein Statement zu drücken. Zunächst die Lanze für Jebsen brechen, aber das Video weiterhin ignorieren, wobei es doch so einfach wäre.

Was den Freitag betrifft, da hast du wohl ein paar Jahre verschlafen und zufälligerweise bei wiki ausgeblendet:

SpoilerDer Freitag sah seine publizistische Aufgabe zunächst darin, das Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten kritisch und konstruktiv zu begleiten und ein Forum für eine west-östliche Debatte zu bieten. Er wandte sich dabei vornehmlich an eine urbane, gebildete, linksbürgerliche Leserschaft. Eine Leserbefragung im Jahr 2006 ergab, dass etwa ein Drittel der Freitag-Leser aus den neuen Bundesländern stammte.

Die Gründungsherausgeber waren Günter Gaus (†), Wolfgang Ullmann (†), Gerburg Treusch-Dieter (†) und Christoph Hein. Auf die Frage, was der Begriff „links“ ihm bedeute, antwortete Gaus im Gespräch mit Alexander Kluge im Jahr 1993: „Ich nenne links, dass man gesellschaftliche Fragen für vorrangig hält. Dass man die gesellschaftlichen Antworten, die gegeben werden, jedes Mal sehr skeptisch überprüft, ob sie wirklich mehr als eine Tagesantwort sein können.“

Bis 1996 gehörte der Freitag der Medien Schmidt & Partner, die unter anderem auch für den Verlag Elefanten Press verantwortlich zeichnete. Im Frühjahr des Jahres wurde der Freitag für den symbolischen Preis von einer Mark verkauft.Zur damaligen neuen Eigentümergruppe gehörten unter anderen die Journalisten Ursel Sieber, Wolfgang Storz und Holger Schmale, der Arzt Willi Brüggen und der Sozialwissenschaftler Frieder Otto Wolf. Es gelang den neuen Verlegern, das Unternehmen fast von der gesamten Schuldenlast in Höhe von rund 1,5 Millionen Mark zu befreien.

Neustart 2008/2009: Das Meinungsmedium[Bearbeiten]

Der Freitag, Titelseite vom 5. Februar 2009
Am 26. Mai 2008 kaufte der Verleger und Journalist Jakob Augstein den Freitag und übernahm formell am 1. Juni des Jahres die Zeitung.Unter Jakob Augstein erhielt der Freitag zunächst eine neue Redaktionsstruktur: Von Herbst 2008 an war Philip Grassmann, vorher bei der Süddeutschen Zeitung, Chefredakteur der bislang eher basisdemokratisch organisierten Redaktion.Sein Stellvertreter war von 2010 bis 2012 Jörn Kabisch, vorher bei der taz. Ihm folgte zum April 2012 Jana Hensel nach. Sie verließ das Blatt zum Ende des Jahres 2014 „auf eigenen Wunsch“. Ihr Nachfolger ist seitdem der bisherige Leiter der Ressorts Kultur und Alltag, Michael Angele. Augstein selbst trat zum Februar 2013 in die Chefredaktion ein. Mitte Juni 2010 wechselte Ulrike Winkelmann von der taz zum Freitag und wurde Leiterin des Politikressorts. Sie verließ das Blatt nach nur knapp einem Jahr und kehrte zur taz zurück. Ihr folgte von September 2011 bis Februar 2013 Verena Schmitt-Roschmann nach, die zuvor bundespolitische Korrespondentin bei dapd war. Art-Direktorin war bis Februar 2013 Janine Sack. Ähnlich wie bei der taz verdienen Redakteure und Autoren deutlich weniger als bei anderen Zeitungen.

Die Geschäftsführung der Freitag Mediengesellschaft mbH & Co. KG übernahm 2008 Detlev Hustedt. Er war zuvor stellvertretender Gesamtanzeigenleiter bei der WELT-Gruppe und Anzeigenleiter bei der Wochenzeitung Die Woche, sowie Geschäftsführer der Nachrichtenagentur pressetext.deutschland. Im März 2010 verließ Geschäftsführer Hustedt den Freitag.Zum Neustart erhöhte der Freitag seine Auflage der Ausgabe 06/2008 auf 70.000 Exemplare. Ebenso wurde die Zahl der Verkaufsstellen bundesweit kurzfristig auf mehr als 20.000 erhöht.

Nachdem erste Anzeigen von Markenartikeln im bis dahin anzeigenarmen Freitag erschienen waren, gab es auf der Leserbriefseite Diskussionen über den künftigen Kurs des Blattes, in denen Augstein auf die wirtschaftliche Notwendigkeit des Anzeigengeschäftes hinwies und die redaktionelle Unabhängigkeit des Freitags gegenüber allen äußeren Interessen unterstrich.

Am 5. Februar 2009 erfolgte eine optische Neugestaltung der Zeitung und des Internetauftritts. Neben den Artikeln der Redaktion und einem Archiv wird dort nun auch Bloggern die Möglichkeit geboten, in der Community eigene Beiträge zu veröffentlichen. Eine Auswahl hieraus wird wöchentlich in der gedruckten Ausgabe veröffentlicht. Die Zahl redaktioneller Mitarbeiter wurde von sieben auf zwanzig erhöht und die Verkaufsstellen verfünfzehnfacht. Der Verlag beschäftigt 35 Mitarbeiter. Das Titellogo wurde geändert, die Namen der Herausgeber wurden vom Titelblatt entfernt; das Impressum enthielt keine Bezugnahme mehr auf den Sonntag und auf die Volkszeitung.

Seit der Gründung der Zeitung ist die Auflage deutlich zurückgegangen. 1990 lag sie noch bei rund 50.000 Exemplaren. Die verkaufte Auflage liegt aktuell bei 19.502 Exemplaren. Zwischen November 2009 und Sommer 2011 wurde die Auflage nicht mehr der IVW gemeldet. Von Ende 1998 bis Ende 2008 sank die Zahl der Abonnenten laut IVW um etwa 26 Prozent. Nach dem Relaunch des Freitag im Jahr 2009 hielt der Abwärtstrend zunächst weiter an, konnte dann aber trotz der Kündigung einer beträchtlichen Zahl von Alt-Abonnenten gestoppt werden. Seitdem stieg die Zahl der Abonnenten vom niedrigen Niveau des dritten Quartals 2009 ausgehend um 96,6 Prozent an.


Wikipedia: Der Freitag#Der Freitag online
usw.

Geht da weiter, wo dein Zitat endete. Der Relaunch vom Relaunch, auch inhaltlich. Mit deiner Logik könnte man auch behaupten, die SZ wäre ein altes Naziblatt.

b2t, können wir jetzt mal zu Jebsens Vid kommen? Was hältst du davon?


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21.09.2015 um 21:19
@Vote_against
nö. Und bei euch scheinbar auch nicht wen du keine quellen dafür bringst.


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21.09.2015 um 21:20
@univerzal

Klar, der Relaunch hat auch eine inhaltliche Distanzierung zur DKP zur Folge gehabt. Oder um es mit eurren Worten zu sagen: Zeige mir die Stelle, an der sich "Der Freitag" ausdrücklich vom verfassungsfeindlichen Kommunismus distanziert um so seine Neupositionierung zu verdeutlichen!


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21.09.2015 um 21:20
Ab 28. April 2001 moderierte Jebsen für Radio Fritz die von ihm produzierte Radioshow KenFM. Anfang November 2011 wurde er wegen Äußerungen über die vermeintliche Verwendung des Holocaust zu PR-Zwecken kritisiert. In einer privaten Nachricht, die vom Empfänger an Henryk M. Broder weitergeleitet wurde, gab er an zu wissen, wer „den Holocaust als PR“ erfunden habe.[5] Broder warf Jebsen Antisemitismus vor, veröffentlichte die Nachricht in einem Beitrag auf seiner Webseite [6] und gab die Nachricht an das Programmmanagement des RBB weiter, worüber auch andere Medien berichteten.[7]
https://www.psiram.com/ge/index.php/Ken_Jebsen (Archiv-Version vom 13.06.2015)

Das hier ist also nicht Antisemitisch?


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21.09.2015 um 21:21
@interrobang

Du tust doch immer so, als wärst du mit den deutschen Gesetzen vertraut und sprichst dem VS seine Kompetenz ab. Also mache dich selbst schlau, wenn du schon mit 1/4-Wissen glänzen willst


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21.09.2015 um 21:21
@Nerok
Den link Akzeptiert er nicht. Der ist ihm zu links.

@Vote_against
Auf allmy besteht die pflicht aussagen zu belegen.


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