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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

2.605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Globalisierung, Imperialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:10
@skep
Die Politik der USA sollte man kritisch sehen ist klar, das tue ich auch. Nur was ist darn Schwarz-Weiss denken. Schwarz-Weiss denken wäre es wenn ich sagen würde in den USA ist valles gut und bei den anderen schlecht, das tue ich aber nicht.

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:11
Flatterwesen schrieb:
Aber eine USA ist mir immer noch lieber als Russland und China als Weltmacht.
Kann man nur unterstreichen. Sehe ich ganz genauso . Die hier so schön Misstände anprangern und Russland und China schönreden ,wären dort schon längst in der Taiga schneeschippen oder wer weiss .. Hohe Funktionäre (Grübel).


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:11
@Flatterwesen
Jede Weltmacht gehört in das Reich der Geschichtsbücher und die USA wird auch irgendwann ihre Stellung als Weltmacht verlieren so wie das bei jedem Großreich der Fall war. Und btw Russland ist keine Weltmacht, Putin ist nur ein Halbstarker der sich als Peter der Große vor der EU zeigt.


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west_united Diskussionsleiter
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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:14
Zitat von defdef schrieb: Korrekt. Sag das dem TE.


Ich habe nun schon gefühlte hundert mal gesagt, dass gerechtfertigte Kritik auch an den USA gut und wichtig ist. Allerdings nicht solch eine pauschale und unreflektierte, wie deine.
Zitat von defdef schrieb: Mache einen Russland Thread und ich werde das gern mit diskutieren. Wenn du meinst ich werde hier auf eine so billige Tour einsteigen hast du dich geschnitten.Keine Menschenrechtsverletzung der Welt rechtfertigt Folter in Guantanamo.


Das ist jetzt wirklich komisch. Du erwartest doch immer Rechtfertigungen von mir und jetzt bringe ich mal eine Relativierung ein und du willst auf einmal unter einem fadenscheinigen Vorwand nicht mehr diskutieren. Dann macht es auch keinen Sinn zu diskutieren, wenn du nur unreflektiert in eine Richtung kritisieren kannst.
Zitat von defdef schrieb: Welche waghalsige Behauptungen
Hast du deine eigenen Beiträge nicht gelesen O.o ?


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10.06.2014 um 16:15
@individualist
Also die westlichen werte und Zoivilisation will ich nicht missen...


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:18
@Flatterwesen
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:@skep
Die Politik der USA sollte man kritisch sehen ist klar, das tue ich auch. Nur was ist darn Schwarz-Weiss denken. Schwarz-Weiss denken wäre es wenn ich sagen würde in den USA ist valles gut und bei den anderen schlecht, das tue ich aber nicht.
Find ich aber gerade witzig, denn wenn ich nur eine Seite zurückgehe sehe ich
sowas hier:
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb: Ich habe nichts gegen Kritiker der Amerikaner einzuwenden, mir geht nur der dumpfe Antiamerikanismus auf die Nerven, vor allem der Montagsdemotypen sowohl von links wie auch von rechts , und einer heuchlerisch Antiimperialistischen "Friedensaktivisten" die nur dann auf die Strasse wenn der westen Krieg führt oder gegen Menschenrechte verstösst, aber sich gleichzeoitig mit Diktatoren wie Gadaffi, Assad, Putin solidarisieren und zu deren Menschenrechtsverletzungen und Kriegen schweigt oder sogar zustimmen.
Das strotzt nur so von einseitiger Betrachtungsweise und Vorurteilen incl. Pauschalisierungen
oder willst du etwa auch da widersprechen?
Wir können gerne Satz für Satz durchgehen.
Oder auf Seite 23:
Die Frage gibt es eine Alternative zur Weltmacht USA? Ich denke nein....
Nicht Schwarz/Weiß Denke?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:19
@Flatterwesen
Was genau sind denn westliche Werte? Das klingt leider immer etwas nach Broder. Ich unterstütze da lediglich emanzipativ-aufklärerische Ideale.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:24
mehr Aufklärung würde schon gut tun, aber wenn man sich ansieht, wie das Bildungssystem dort beschaffen ist, und welche fundamentalen Kräfte dort hofiert werden, braucht man sich das nun wirlich nicht zum Vorbild nehmen


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def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:31
Flatterwesen schrieb:
Aber eine USA ist mir immer noch lieber als Russland und China als Weltmacht.
Kann man nur unterstreichen. Sehe ich ganz genauso . Die hier so schön Misstände anprangern und Russland und China schönreden ,wären dort schon längst in der Taiga schneeschippen oder wer weiss .. Hohe Funktionäre (Grübel).
Wer redet denn bitte Russland und China schön?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 16:31
@skep
Du willst doch nicht wirklich verleugnen das die sogenannten "Friedensaktivisten" meist ein rein Antiwestliches Weltbild leitet. Wenn der Westen oder die NATO irgendwo einmaschiert und Krieg führt dann sind diese "Friedensaktivisten" die ersten die auf die Strasse und dagegen sind. Dagegen ist nichts zu sagen und in den meisten Fällen ist es auch gerechtfertigt. Was ich aber nicht verstehe 2008 Russland maschiert in Südossetien Abchasien ein, von den selben Leute die immer gegen krieg demonstrieren wenn ihn die USA führt ist weit und breit nichts zu sehen, Die Annektierung der Krim durch Russland, von den Friedensaktivisten ist nichts zu sehen. Geht halt nicht gegen NATO, Westen und die USA....


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 17:00
@Flatterwesen
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Du willst doch nicht wirklich verleugnen das die sogenannten "Friedensaktivisten" meist ein rein Antiwestliches Weltbild leitet.
Doch will ich. Aber da DU die Behauptung aufstellst, belege sie bitte auch.
Ich seh auch hier nur eine Pauschalisierung.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Wenn der Westen oder die NATO irgendwo einmaschiert und Krieg führt dann sind diese "Friedensaktivisten" die ersten die auf die Strasse und dagegen sind. Dagegen ist nichts zu sagen und in den meisten Fällen ist es auch gerechtfertigt.
Hat was mit der Weltsicht dieser Menschen zu tun, die finden Krieg ganz allgemein Scheiße.
Allerdings sind die Demos nicht so sonderlich gut besucht, leider.
Aber....wenn du nichts dagegen hast, weshalb führst du es dann auf?
Verwirrt ich bin.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Was ich aber nicht verstehe 2008 Russland maschiert in Südossetien Abchasien ein, von den selben Leute die immer gegen krieg demonstrieren wenn ihn die USA führt ist weit und breit nichts zu sehen,
Vlt. solltest du dich mal ein wenig informieren.
Wikipedia: Südossetien
Nach dem Kaukasuskrieg 2008 erkannten Russland und danach Nicaragua Südossetien sowie Abchasien als souveräne Staaten an. Im September 2009 folgte Venezuela[2] und im Dezember 2009 Nauru.
Beschäftige dich genauer mit den Hintergründen und du hast eine Erklärung, weshalb
weniger Widerstand vorhanden war.
Ein ganz schlechtes Beispiel.
Allerdings werde ich darauf nicht weiter eingehen, da off topic.
Worauf ich allerdings eingehen werde ist deine Behauptung, dass keine Aktivisten
auf der Straße waren, um dagegen zu demonstrieren.
Quellen bitte oder ich werde auch dies als Propaganda werten.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb: von den selben Leute die immer gegen krieg demonstrieren wenn ihn die USA führt ist weit und breit nichts zu sehen
Es sind also immer die selben Leute, die gegen Kriege demonstrieren?
Da weißt du echt mehr als ich. Wo kann ich das nachlesen?
Also in Form einer auch mir zugänglichen Quelle.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Die Annektierung der Krim durch Russland, von den Friedensaktivisten ist nichts zu sehen. Geht halt nicht gegen NATO, Westen und die USA....
Also ich kann dir nur sagen, weshalb ich nicht auf irgendeiner Demo gegen die Entscheidung der Krim war: Ich find die Abspaltung in Ordnung und evtl. haben dies auch andere so gesehen.


Ich fänds dann aber im Gegenzug auch gut, wenn du mir meine Fragen beantworten würdest.
Flatterwesen schrieb:
Ich habe nichts gegen Kritiker der Amerikaner einzuwenden, mir geht nur der dumpfe Antiamerikanismus auf die Nerven, vor allem der Montagsdemotypen sowohl von links wie auch von rechts , und einer heuchlerisch Antiimperialistischen "Friedensaktivisten" die nur dann auf die Strasse wenn der westen Krieg führt oder gegen Menschenrechte verstösst, aber sich gleichzeoitig mit Diktatoren wie Gadaffi, Assad, Putin solidarisieren und zu deren Menschenrechtsverletzungen und Kriegen schweigt oder sogar zustimmen.

Das strotzt nur so von einseitiger Betrachtungsweise und Vorurteilen incl. Pauschalisierungen
oder willst du etwa auch da widersprechen?
Wir können gerne Satz für Satz durchgehen.
Oder auf Seite 23:

Die Frage gibt es eine Alternative zur Weltmacht USA? Ich denke nein....

Nicht Schwarz/Weiß Denke?



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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 17:04
@Flatterwesen
Westliche Werte sind etwas suspektes, so was gibt es nicht, nur was man daraus versteht und das ist komplett selbstbestimmt, jeder hat da seine eigenen Illusionen was das betrifft, es gibt auch keine östlichen Gegensätze.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 18:01
Mal ehrlich, ihr streitet euch hier wirklich um Kaisers Bart. Es geht doch darum, konsequent einen eigenen Weg in Deutschland zu finden und nicht Russland oder den USA zu folgen - zumindest wäre das mein Ansatz.

Es gibt doch auch grundlegende, ganz reale Befürchtungen, die eng mit dem System der USA verbunden sind, die nicht erst durch TTIP entstanden sind. Sie beruhen auf Zukunfstbildern wie dem folgendem, das ich mal zu konkretisieren versuche:

Die Hegemonialstellung der USA wird künftig nur funktionieren, wenn die EU-Staaten als geplanter Superstaat für die USA in die Bresche springen, der Euro ist ja ein politisches, kein wirtschaftliches Ziel (laut Helmut Schmidt).

In der näheren Zukunft werden Einsätze rund um das umkreiste Russland durch EU-Truppen notwendig, die Rüstungskosten werden ebenso wie in den USA explodieren, das schafft nur Arbeit in der Waffenindustrie für eine kleine Schicht von Programmiern und Ingenieuren.

Damit bildet sich eine immer statischere Zwei- bzw. eigentlich Dreiklassengesellschaft heraus.
Die Unterkaste lebt von Gen-Food, das sie auf Lebensmittelberechtigskarten beim Jobcenter holt und sie wird mit lokalen Tittytainment-Programmen ruhig gestellt, Suggestionsbrei aus dem Entertainnet, ähnlich wie heute, nur effektiver.

Jeder Konsument kann sich dann per Mediaroom in seine Spielshows virtuell einblenden (ähnlich wie im Film Fahrenheit 451), vielleicht sogar in 3D per Hologramm Screen. Diese ruhiggestellen Medienjunkies werden in ihrer Scheinwelt leben, sie haben aber keine Chance, irgendeine Stellung in der nächsthöheren Gesellschaftsklasse zu bekommen. Schon heute gibt es Ansätze einer Analphabetisierung, man kümmert sich nicht um den Nachwuchs, setzt ihn unter Drogen (vor den Fernseher, Verblödung z.B. mit Nickelodeon oder Disney Jr).


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 18:13
@mitras
Deutschland alleine kann keine solche Stellung haben, das gut nur mit EU, weswegen EU und eine gemeinsame europäische Politik wichtig und Notwendig ist.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 18:19
@Flatterwesen

Wieso denn nicht? Wir haben eine gute Wirtschaft. Alleine dieser Faktor, sollte doch ausreichen um Deutschland zu einem wichtigem Land zu machen. Natürlich, könnte Deutschland aber nicht bei der Militär stärke mithalten. Doch sind militärische Mittel, wirklich nur das ausschlaggebende?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 18:36
@Flatterwesen
Deutschland macht mit seiner Wirtschaftsleistung andere EU-Staaten platt, ist es das, was du damit (auch) sagen wolltest?

Auf der anderen Seite, so bekommen wir wenigestens für unter 8,5 Euro arbeitswillige Spanier als Pflegekräfte hierher. ;)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 19:13
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Deutschland alleine kann keine solche Stellung haben, das gut nur mit EU, weswegen EU und eine gemeinsame europäische Politik wichtig und Notwendig ist.
diese "Stellung" braucht auch kein Mensch. Dafür wurden übrigens auch die Vereinten Nationen gegründet, damit sich solche Machtungleichgewichte nicht zu sehr zum Nachteil der kleineren Völker auswirken, aber dass da irgendwer der Boss sein müßte, gibt es nicht


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.06.2014 um 19:40
Zitat von mitrasmitras schrieb:Jeder Konsument kann sich dann
...
Konsumenten heißen jetzt Prosumenten (engl. Prosumer)
http://www.denk-selbst.com/2009/08/19/prosument-2-0/ (Archiv-Version vom 20.06.2014)
" Kurz: "Prosument" ist die Zusammensetzung der Begriffe Produzent (Professional) und Konsument (Consument). Der Begriff wurde 1980 vom Zukunftsforscher Alvin Toffler im Buch "The Third Wave" geprägt."
Ansonsten Zustimmung, leider.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

11.06.2014 um 01:39
@rockandroll
Dein Weltbild von den pluralistischen USA konzentriert sich vllt auf einpaar Ballungs- und Kulturzentren, und der Rest (gut 80%) ist genauso verkorkst und rückständig wie es die ganze übrige ungebildete Welt ist,
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:ich war schon weiter und länger in der Welt unterwegs, als vermutlich irgend jemand sonst von euch, der sich hier ein abschließendes Urteil erlauben will (6 Jahre Bauleitung für Siemens auf allen Kontinenten), also muß ich mich wirklich nicht belehren lassen. Auch schon lange genug in Amerika, keine Sorge
Irgendwie bezweifle ich, dass du in 6 Jahren in der ganzen Welt auch 80% von Amerika gesehen hast und das auch noch so gut, dass dich als Autoritaet aufspielen kannst. Du hast ein paar Stichproben, mehr nicht. Daraus wird noch kein absolutes Argument mit dem man andere Eindruecke niederschmettern kann.

Mal abgesehen davon kann im Internet jeder Cowboy-Astronauten-Millionaer sein. :)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

11.06.2014 um 05:49
@McNeal
wie wäre es, wenn du mir mal erklärst, wo um Himmels willen ich mich in meinen Ausführungen irre, und diese genannten 80% der wenig gebildeten und rückständigen Bevölkerung ausserhalb der Kulturzentren nicht zutreffen?

Wo spiele ich mich als Autorität auf, wenn ich sage, dass es keine Grund gib Amerika so glorifizieren zu wollen, wie es einpaar Unwissende hier tun, und darüber auch noch andere Staaten als minderwertiger Bezeichnen wollen?

Mal abgesehen davon, dass ich hier schon seit Jahren schreibe, und du fast jeden, der schon länger mit mir zu tun hatte, einfach fragen kannst, was ich früher beruflich gemacht hatte, wo bitte sind denn die Irrtümer und großen Ungereimtheiten, die mich für dich so unglaubwürdig machen, hm?

Selbst wenn ich Amerika nicht so lange besucht hätte, wie andere Staaten, was tatsächlich stimmt, habe ich doch genügend Eindrücke und Informationen darüber, um das ruhigen gewissens sagen zu können, also wo ist denn hier das Problem, wenn ich sage, dass einiges was dort geschieht eben kein gutes Vorblid für die übrigen Länder ist, und auch ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluß.

Im übrigen war das nicht MEIN Argument, dass ich das besser wissen müsse, als andere weil ich schon mal lange dort war, sondern es war bloß eine Erwiderung an @Commonsense der mir genau den gleichen Unsinn zum Vorwurf machen wollte, indem er sinngemäß auf meine sarkastische Bemmerkung (wer gerne die Freiheit hat, auf Leute ballern zu wollen, ist dor auf jeden Fall eher richtig) meinte "wie kann ich nur sowas behaupten, wo er schon so lange drüben war, und noch keinen Mord erlebte"

ziemlich daneben das ausgerechnet so begründen zu wollen, wo jeder weiß wie es dort teilweise eben auch zugeht, aber ich bin mal trotzdem aus einem anderen Grund drauf eingestiegen, und erklärte ihm, dass ich tatsächlich schon viel von der Welt gesehen hab, und mir durchaus (und sogar noch eher als Andere hier, die vermutlich noch wirklich nie was von der Welt gesehen haben, aber Staaten und Gegenden beurteilen wollen) ein Urteil darüber bilden kann, ob Amerika wirklich besser ist, als andere.

und Nein, das ist es in der Gesamtheit der Vorkommnisse betrachtet nach wie vor nicht. Es hat einpaar gute, aber auch ebenso schlechte Seiten, fertig


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