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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:22
Aha, da wird mal Wieder Unterstellt

Da ich kein Mitglied der Ukrainschen Regierung oder Volkes bin, ist es nicht meine Agenda.

und die Rückeroberung der Krim ist nur ne Floskel für die Innenpolitik, so wie Russland mit seiner Umzingelung


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:23
@Z.

echt glaubst du den Kram wirklich?

super Propaganda.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:28
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Da ich kein Mitglied der Ukrainschen Regierung oder Volkes bin, ist es nicht meine Agenda.
ach komm.
wenn ich mir deine hunderten von beiträgen hier im thread ansehe ,und dein überengagement ,genauso wie das vom poeten ,dann müsstest ihr doch mindestens ukrainische minister sein :D


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:30
@pere_ubu
Nein,

deine Fantasie ist lobenswert, aber ich unterstell ja anderen auch nicht mit ihrem Kopf die Polypen in Putins Darm zu suchen.

Von daher..ö


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:33
@Fedaykin echt glaubst du den Kram wirklich?


mach dich nicht lächerlich, das sind keine Mutter, keine Soldaten, keine Offiziere, alles Leihendarsteller
ach ja und ukrainische reporter waren auch da....man man man....clown gefrühstückt oder was


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:34
@unreal-live
die Zahl ist Dennoch Unrealistisch


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:35
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:deine Fantasie ist lobenswert, aber ich unterstell ja anderen auch nicht mit ihrem Kopf die Polypen in Putins Darm zu suchen.
was intressiert mich putin.
mit dem hätt ich selbst diverse hühnchen zu rupfen.

aber im ukrainekonflikt kann ich ihm nichts vorwerfen...der drops ist ein anderer , und wir wollen doch beim topic bleiben ,oder?

offenbar unvorstellbar für eine gewisse klientel ,dass man putinkritisch sein kann und trotzdem etwas gegen eine faschistoide putchistenbande in der ukraine hat.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:35
Könnte Jemand eine Karte der derzeitigen Lage oder ähnliches einfügen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:38
@ThunderBird1

yDZni3Ln7BMOriginal anzeigen (0,3 MB)
1. Zum 22. August wurde es schon völlig offensichtlich, dass weder zum 24. August noch zum 1. September die Junta weder Donezk noch Lugansk einnehmen kann. Der noch am 1. Juli begonnene Generalangriff mit dem Ziel der Vernichtung von Neurussland ist ausgetrocknet. Schlüsselniederlagen erlitt die Junta bei Schachtjorsk und Krasny Lutsch, als es ihr nicht gelang, DVR und LVR voneinander abzuschneiden, worauf sie in blutigen Kämpfen bei Ilowaisk und Jasinowataja versackte. Dabei wurde die südliche Gruppierung im Südkessel vernichtet.

Es mag noch zu früh sein darüber zu sprechen, aber insgesamt gibt es Hinweise darauf, dass die strategische Verteidigungsoperation der Armee von Neurussland gewinnt. In den letzten Tagen zeigt sich eine deutliche Schwächung des Drucks der Junta auf die Volksrepubliken, bei verkrampften Versuchen um jeden Preis Ilowaisk anzugreifen und den Verirrungen der halbumzingelten Kräfte südöstlich von Lugansk.

2. Dass Jasinowataja und Ilowaisk gehalten werden konnten, hat den angekündigten Sturm auf Donezk klar verhindert, und die heutige weiße Kolonne, die sich in Richtung Lugansk bewegt, zeigt offen, dass der Plan der vollständigen Umzingelung von Lugansk gescheitert ist, und der Durchbruch nach Nowoswetlowka und Chraschtschewatoje abgeblockt ist. Dabei verschlechtert sich die Lage der Kräfte südwestlich und südlich von Lugansk täglich, weil die Milizen immer mutigere und entschlossenere Aktionen zur Errichtung eines neuen Kessels, in den zu geraten Teile von drei Brigaden und die ihnen zugeteilten Verstärkungskräfte riskieren. Und dabei hatten sie noch vor 4-5 Tagen rumgeschrien dass sie schon das Zentrum von Lugansk säubern.

3. Im Ganzen, vor dem Hintergrund des angehaltenen Angriffs der Junta, stabilisiert sich die Front allmählich, und die Milizen beginnen sie zu attakieren, schwache Stellen im Aufbau der Junta zum Abschneiden vieler Vorsprünge in der Frontlinie herauszufinden. Lediglich das Fehlen von Kräften erlaubt es den Milizen nicht, einen Angriff in großem Maßstab zu beginnen, was bis jetzt durch aktive Handlungen von Diversantengruppen, die Schaffung taktischer Kessel und das Vertreiben der Junta aus einer Reihe von Orten ersetzt wird. Nichtdestotrotz ist die Tendenz insgesamt zum Vorteil der Milizen, die in den letzten 2-3 Tagen sowohl in Verteidigungskämpfen Erfolge erzielte, als auch der Junta ernsthafte Verluste zufügen und eine Reihe von Orten befreien konnte.

4. Die Junta steht vor einem ernsten Problem. Es ist notwendig, den Angriff abzubrechen, um die geschwächten Teile aufzufüllen, Reserven heranzuführen, Panzertechnik zu sammeln und dann, in neuer operativer Situation, den Angriff neu zu beginnen. Die Junta setzt jedoch hartnäckig die Angriffe fort, versucht im Rahmen des schon gescheiterten Plans und mit denselben Kräften, die keinen Erfolg erzielen konnten als sie noch vollwertige Einheiten waren. Im Prinzip ist dieser hartnäckige Versuch, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, für die Miliz vorteilhaft, weil die Junta großzügig ihre Infantrie und Panzerkräfte verbraucht, um in diesen ihren operativen Sinn schon verloren habenden Versuchen “wenigstens irgendwas” einzunehmen. Die täglichen Meldungen von unserer Seite und die Hysterie von Seiten des Gegners zeigt klar, dass die täglichen Verluste der Junta in die Dutzende (an einzelnen Tagen in die Hunderte) von Toten und Verschollenen geht. Die Verluste in der Technik hinken da auch nicht hinterher, wobei das Schlimmste für die Junta ist, dass Teile dieser Technik in die Hände der Milizen fällt und dann beginnt, gegen die Junta zu kämpfen.

5. Das Kräfteverhältnis gleicht sich immer mehr an, man kann schon nicht mehr von einem grenzenlosen Übergewicht der Junta in Menschen und Material sprechen, ja, es ist erheblich, in der Technik um ein mehrfaches, aber schon nicht mehr so extrem hoffnungslos wie im Juni oder Juli. Besonders unangenehm für die Junta erwies sich die Schaffung von “Artilleriefäusten”, die im Grunde den angreifenden Brigaden und Strafbataillonen die wesentlichen Verluste zufügen. Diese “Fäuste” werden vor allem auf Kosten der ukrainischen Artilleriesysteme aufgefüllt, wobei, nach Aussagen von Besler, sich dort schon “Pionen” abzeichnen. Aber ohne erdrückende Überlegenheit in Menschen und Material stößt der Angriff der Junta einfach auf die Verteidigungslinie der Milizen und bleibt unter Artilleriefeuer stecken. Hierbei gibt es zwar immer noch Durchbrüche, die jedoch schon ziemlich selbstbewusst von den Reserven der Miliz pariert werden, was zuerst einmal ihr Vorhandensein zeigt, zweitens auch ihre sinnvolle Verwendung.

6. Panische Vorschläge sich nach Slawjansk und Mariupol zurückzuziehen, die Verstärkung der Kontrollpunkte in Dnepropetrowsk, der Bau von Befestigungen im Gebiet Slawjansk und Kramatorsk, Aufrufe eine 4. Mobilisierungswelle durchzuführen und der Übergang zur Komplettierung der ausgedünnten Abteilungen mit Technik der 60er-70er Jahre, das sind alles charakteristische Anzeichen dafür, das nicht nur die Offensive gescheitert ist, sondern die Armee der Junta in Blut gebadet wurde, gezwungen ist, ihre Kampfkraft mit Eingezogenen von zweifelhafter Qualität und veralteter Technik aufrechtzuerhalten. In diesem Zusammenhang beginnt, ungeachtet der scheinbar riesigen Vorräte an Waffen, die die Ukraine von der UdSSR geerbt hat, der einsatzfähige Anteil davon zu Ende zu gehen. Daher sowohl eigenes altes Zeug und Bemühungen, Technik aus anderen Staaten zu bekommen, um die Lücken zu füllen.

7. Es bleiben auch weiterhin ernsthafte Probleme mit dem Niveau der Führung der Juntakräfte. Die, die die Kampfhandlungen an der Südflanke führen, haben schon zweimal ihre Kräfte in Kessel geschickt, und noch dazu durchaus kampffähige Einheiten in Kämpfen um Miusinsk, Saur-Mogila, Ilowaisk und Snezhnoje verbraten. Riesige Verluste und bescheidene Ergebnisse in Form der Besetzung des Südhangs von Saur-Mogila (gestern ist dort übrigens im Verlauf der fortgesetzten Kämpfe der Obelisk umgefallen, der Soldat war schon vorher gefallen) zeigen deutlich, dass man am Beispiel des Kommandos der Südgruppe jungen Offizieren beibringen muss, wie man nicht kämpfen sollte. Talentlosigkeit, multipliziert mit politischem Abenteuertum zeigen sich hier. Zuerst wurde alles auf irgendwelche Generale des SBU, die drei Bataillone in den Südkessel jagten, geschoben. Die wurden rausgenommen. Jetzt kreischt man über Verräter im Generalsrang. Aber wo sollte man gebildete Generale in der Ukraine hernehmen?

Mehr oder weniger akzeptabel kämpfen lediglich die Truppen nördlich von Donezk in der Gegend zwischen Gorlowka und Debalzewo. Gerade von dort wurden die entscheidenden Versuche zur Trennung von DVR und LVR gestartet, und gerade dort hält sich die reale Gefahr für Neurussland am längsten. Aber auch hier sind die Kräfte der Junta in schweren Kämpfen mit den Reserven der Milizen steckengeblieben und haben ihre Ziele nicht erreichen können. Von den Abenteurern, die mit offener Südflanke versuchen, Lugansk einzuschließen, schweige ich ganz. Ich wäre sehr verwundert, wenn im Südwesten von Lugansk nicht in den nächsten 1-2 Wochen ein neuer Kessel entsteht.

8. Nach der Niederlage auf dem Gebiet der Strategie und der operativen Kunst versucht die Junta nichtdestotrotz, die Situation mit rein taktischen Mitteln zu retten. Dumme direkte Attacken auf Ilowaisk und Jasinowataja, die rein auf der zahlenmäßigen Überlegenheit aufbauen, führen naturgemäß zu langdauernden städtischen Kämpfen. Natürlich, eine bestimmte Bedrohung besteht noch, aber dies ist eher keine Bedrohung für Donezk, sondern für Ilowaisk und Jasinowataja selbst. Sogar wenn die Junta die lokale Miliz sagen wir in Ilowaisk besiegt, erhält sie lediglich einen Vorsprung in der Frontlinie, der zu den Vororten von Donezk führt, wo die ramponierten Strafbataillone eine neue Verteidigungslinie erwartet. Einen operativen Sinn haben diese Angriffe allgemein gesehen nicht, die Junta braucht eine Pause zur Organisation eines neuen vollwertigen Angriffs.

9. Trotzdem, die politischen Gründe, die mit dem 24. August und den beginnenden Verhandlungen in Minsk zusammenhängen, treiben die Junta zur Fortsetzung des kriegerischen Abenteuers. Die Ziele sind offensichtlich – der Öffentlichkeit wenigstens irgendeinen Sieg zu präsentieren und sich eine gewichtigere Ausgangsposition bei den Gesprächen in Minsk zu verschaffen. Aber bis jetzt läuft alles darauf hinaus, dass am 24. August der Sieg über die Offensive der Junta von den Neurussen gefeiert wird, und Poroschenko in Minsk sehr schlechte Karten haben wird. Die Ohrfeige in Form des Konvois, der ohne seine Erlaubnis auf das Territorium der Ukraine gefahren ist (wie er es sieht) und ins “fast eingenommene Lugansk” fährt, sagt mehr als alle Worte darüber aus, wie Poroschenko hier die Situation kontrolliert. Es wurde ja schließlich versucht, dies zu verhindern. Einige hundert Tote, Verwundete, Gefangene und Verschollene, im Dutzend zerstörte Technik, ein paar verlorene Flugzeuge und Hubschrauber. Und alles vergebens – das Abenteuer mit dem Durchbruch nach Nowoswetlowka ist wie voraussehbar war gescheitert. Obwohl man der Infantrie der Junta an diesem Abschnitt das Verdienst zugestehen muss, dass sie sich an diesem Schlüsselabschnitt doppelt so lange hielt wie die Milizen erwartet hatten. Eine heutzutage seltene Standhaftigkeit, die eher Ausnahme als die Regel ist. Trotzdem war auch sie kein Hinternis. Die Trasse ist mehr oder weniger abgesichert, die Truppen der Junta abgedrängt und der Konvoi nach Lugansk ist sofort losgefahren.

10. Insgesamt, wenn nicht irgendeine politische Verschwörung passiert, wird der Krieg mit derselben Hartnäckigkeit im September fortgesetzt, wobei es immer weniger darum gehen wird, ob Neurussland überlebt oder nicht, sondern immer mehr darum, welches die Grenzen von Neurussland nach dem Krieg sein werden. Im Ganzen strahlen all unsere Quellen in Neurussland in den letzten Tagen Optimismus aus, einige sogar Euphorie. Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass die Junta zwar eine Niederlage erlitten hat, aber noch keineswegs verloren hat, und nach Umgruppierung und Heranziehen neuer Kräfte kann sie eine neue Offensive beginnen, oder auch eine strategische Verteidigungslinie aufbauen, um Neurussland zu einem vom Krieg zerstörten Schnipsel zu machen, den die Junta systematisch mit Artillerie vernichtet. In dieser Situation muss die Miliz nicht nur endgültig die Front stabilisieren und die strategischen Punkte halten, sondern sich auf Angriffsoperationen in größerem Maßstab vorbereiten, mit dem Ziel der Befreiung von Artjomowsk, Slawjansk, Kramatorsk, Konstantinowka und Mariupol. Schon im September können diese Punkte wieder in die aktuellen Lageberichte geraten, neben den schon traditionellen Berichten der Partisanen.

Dabei muss man verstehen, dass die Junta leicht eine neue operative Krise für die Milizen schaffen kann, indem sie irgendwo eine Angriffsgruppierung versammelt. Deswegen sollte man nicht in übertriebene Euphorie verfallen, einen Kampf zu gewinnen bedeutet nicht den Krieg zu gewinnen. Vor uns liegt noch ein langer und blutiger Kampf.
http://www.vineyardsaker.de/ukraine/situation-im-donbass-zum-22-august/#more-541 (Archiv-Version vom 14.03.2015)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:38
@ThunderBird1

Guck:

http://www.vineyardsaker.de/ukraine/situation-im-donbass-zum-22-august/ (Archiv-Version vom 14.03.2015)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:39
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:offenbar unvorstellbar für eine gewisse klientel ,dass man putinkritisch sein kann und trotzdem etwas gegen eine faschistoide putchistenbande in der ukraine hat.
ja, nur findet man die in diesem Thread nicht wirklich.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:49
http://m.dw.de/german/mobile.A-17870676-100029.html

Hier ein Beweis, dass der Westen bald nicht mehr der Boss sein wird auf der Erde. Zwar geht es hier um USA, aber so wird es auch mit anderen westlichen Ländern sein die an Machtwahn leiden.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:50
@Fedaykin Vielleicht verstehst du nur nicht, dass die Leute die direkten aktuellen Ereignisse betrachten. Wenn man Putins verhalten angemessen bezüglich der Ukraine findet, sagt das nicht darüber aus, ob man Putin prinzipiell toll findet. Das findet nur in deinem Köpfchen statt. Du merkst bei dir selber nicht mal die kognitive Dissonanz .


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23.08.2014 um 13:52
n-tv Pressekonferenz JETZT


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23.08.2014 um 13:54
@unreal-live

:);) ;)

du bist süß in deiner Art.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 13:56
@Fedaykin ich weiß, Psychologe und Empathie ist nicht deine soziale Kompetenz. ;-)

Übrigens, wie oft sind jetzt schon 2 Wochen bis zum Ende vergangen? Du solltest das Analysieren der militärischen Lage zukünftig unbedingt lassen, das können andere wesentlich besser. Es gehört nicht zu deinen Kernkompetenzen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 14:00
Btw ist der Bericht der Seite ganz nett zu lesen

zeigt er doch auch Indizien dafür auf das die Seperatisten nochmehr Russiche Ausrüstung bekommen

Ein weiteres schönes Beispiel löchrigen Hinterlands ist die Zerstörung eines befestigten Artilleriestützpunkts durch eine Diversantengruppe Beslers, in deren Ergebnis die Milizen RS 30 “Uragan” und 240 mm Granatwerfer “Tjulpan


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 14:01
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ein weiteres schönes Beispiel löchrigen Hinterlands ist die Zerstörung eines befestigten Artilleriestützpunkts durch eine Diversantengruppe Beslers, in deren Ergebnis die Milizen RS 30 “Uragan” und 240 mm Granatwerfer “Tjulpan
Ach, wenns dir in den Kram passt ist es die Wahrheit ;-) Schon klar Ferdi


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23.08.2014 um 14:01
@unreal-live
Am Montag ist meine Ankündigung von vor 4 Wochen Rum.


Und Prognosen sind nunmal so eine Sache, gerade wenn neue Variable auftauchen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.08.2014 um 14:02
@unreal-live
OK

dann ist es also die Wahrheit das die Sepas über 2S4 Tylupan verfügen?

Ok, weil die gibt es nur in Russland, kann also kein Beutegut aus der Ukraine sein.


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