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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:20
@Jedimindtricks
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Die Eu besteht nur aus nazis mit Vorreiter Deutschland
Verstehe das so nicht.
...oder meinst Du das etwa (indirekt) ernst?

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:21
Und 10 Jahre war jetzt utopisch, eher 20-50 Jahre!


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:24
@Egalite
wer eine Mitgliedschaft befürwortet sagt nichts darüber aus, wann die erfolgt, natürlich müssen die Aufnahmekriterien erfüllt sein. Es hat ja auch recht lange gedauert, bis andere Staaten die Kriterien erfüllt haben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:30
Mit ganz viel Glück ist die Ukraine in 20Jahren soweit, und mit noch mehr Glück gibt es dann keine EU mehr, denn die EU entwickelt sich mehr und mehr zur SSR 2.0, dieser Multikultistaat ist zum scheitern verurteilt, weil er schon jetzt nicht mehr von der Bevölkerung mitgetragen wird.

Die EU ist ein Schaum des Schaumes, der Traum der Antinationalisten, er wird zergehen und hoffentlich bekommt man alle zur Verantwortung gezogen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:31
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Verstehe das so nicht.
...oder meinst Du das etwa (indirekt) ernst?
Schau dir einfach nur die Feierlichkeiten vom Lenin Platz an . 3-4.10.
dazu noch unterlegt mit tschervonets Sprüchen und wir wissen beide was ernst ist .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:32
@Egalite
Zur Verantwortung gezogen wofür?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:39
@Egalite
Zitat von EgaliteEgalite schrieb:Die EU ist ein Schaum des Schaumes, der Traum der Antinationalisten,
Also EU-Befürworter bzw. Befürworter der Wirtschafts-Gemeinschaft innerhalb Europas sind
Zitat von EgaliteEgalite schrieb:Antinationalisten
???

Was sind denn dann die EU-Gegner?
Du scheinst ja ein EU-Gegner zu sein, wenn man Deinen letzten Beitrag liest.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:39
@Jedimindtricks
Nach diesem Bericht gibts bislang nur einen Kandidaten Sachatschenko
http://german.ruvr.ru/news/2014_10_04/Donezker-Premier-Sachartschenko-lasst-sich-als-Wahlkandidat-registrieren-8160/ (Archiv-Version vom 06.10.2014)

Schuld an den Verletzungen des Waffenstillstands sind natürlich die Anderen...der Flughafen wurde dann vermutlich freiwillig verlasen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:41
@Egalite
Die EU ist schon lange keine Union mehr sondern eine USA-Vassalen-Union. Die Neutralität existiert in der EU nicht mehr und alle die sich nicht der EU-Politik unterwerfen sind automatisch Rechtsextreme. Typische Nazikeule.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:43
@Venom
hatte nicht Serbien 2009 auch die EU-Mitgliedschaft beantragt...komisch keiner mag die EU aber alle wollen rein...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:44
Zitat von canalescanales schrieb:Sachatschenko
Es kann nur er machen . Er ist intelligent genug und kann sich gut verkaufen .
Der Rest erfüllt auch gar nicht die kriterien
Zitat von canalescanales schrieb:old with clean criminal record
, wobei man da bei sachartschenko auch nochmal Gebauer hingucken sollt .
Fraglich auch , ob zb givi als kriminell angesehen . Im Grunde ist er ja " nur Freiheitskämpfer" , der gegen Kriminelle kämpft .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:47
@Jedimindtricks
ja, und das ohne Gegenkandidat ist man ja aus früheren Zeiten gewohnt...


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Venom ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:47
@canales
Was heißt hier alle? Sowas lese ich nur hier in Deutschland und Österreich. Es sind ca 46% für den Beitritt in die EU. In Serbien gibt es genug EU-Gegner und pro-russische Leute.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:50
@Venom
genug ist nicht genug, wie schon K. Wecker sang...die Mehrheit will wohl in die EU, aber vielleicht gibts ja Widerstand a la Ukraine...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:51
@canales

Wofür steht denn die EU ein?
Was würde sich in der Ukraine verändern?


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Venom ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:53
@canales
Es gibt sogar serbische Freischärler die für die Pro-Russen in der Ostukraine kämpfen.

http://www.dw.de/serbische-k%C3%A4mpfer-in-der-ostukraine/a-17853824


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:54
Der neue NATO-Sprecher ganz der alte...

http://de.ria.ru/politics/20141006/269724358.html (Archiv-Version vom 08.10.2014)
Nato-Präsenz in Osteuropa: Stoltenberg sorgt für Irritationen in Russland

Der neue Nato-Generalsekretär, Jens Stoltenberg, hat erklärt, die Allianz könnte ihre Truppen stationieren, wo sie wolle. Die von RIA Novosti befragten Experten sind der Ansicht, dass Stoltenberg mit seiner Äußerung gegen die Russland-Nato-Grundakte von 1997 verstößt.

Stoltenberg, der sein Amt am 1. Oktober angetreten hat, sagte am Sonntag bei einem Besuch in Polen, das Bündnis könnte seine Truppen stationieren, wo es wolle. Im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise hat die Nato ihre Aktivitäten in Osteuropa verstärkt und will dort Einheiten der Schnellen Eingreifkräfte stationieren. Russland spricht von einer „beispiellosen“ Zunahme der militärischen Aktivitäten der Nato in Europa.

Regelung der Krise in der Ukraine>>

Unkenntnis im neuen Amt?

Der Direktor des Instituts für strategische Schätzungen, Sergej Osnobischtschew, vermutet, dass sich Stoltenberg „in der Spezifik seines neuen Amtes noch nicht gut genug auskennt und noch nicht die gültigen Dokumente, die die Basis der Beziehungen zwischen Russland und der Nato bilden, kennt.“ In diesen Dokumenten sei „alles sehr klar geregelt“. Der bisherige Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hatte zugesichert, das Bündnis würde die Grundakte von 1997 respektieren. „Das, wovon Stoltenberg spricht, wäre ein Verstoß gegen die Grundakte, weil sie ständige Militärkontingente der Allianz auf dem Territorium der neuen Mitgliedsländer untersagt“, so Osnobischtschew.

Er gehe davon aus, dass Stoltenbergs Berater ihren Chef wieder auf den richtigen Kurs bringen werden. Falls dies aber tatsächlich die neue Linie der Nato sei, dann handle es sich um einen „sehr bedeutenden Strategiewechsel“, betonte der Experte. „Das würde unseren Politikern und Militärs den Vorwand geben, eine neue Kampagne gegen die Nato zu beginnen und der Allianz enorm aggressive Absichten vorzuwerfen“, warnte er.


Verpflichtungen bleiben in Kraft

Der Experte für europäische Sicherheit beim Europa-Forschungsinstitut der Russischen Akademie der Wissenschaften, Dmitri Danilow, sagte, es sei „ziemlich schwierig, aus rein juristischer Sicht davon zu reden, ob die neuesten Schritte der Nato den Verpflichtungen entsprechen, die sie im Rahmen der Grundsatzdokumente übernommen hat“, und zwar der Russland-Nato-Grundakte von 1997 und der Erklärung von Rom 2002.

„Einer der darin festgelegten Punkte verpflichtet die Nato dazu, auf den Ausbau der Militärinfrastruktur in Richtung Osten zu verzichten. Die Seiten (Russland und die Nato) verpflichten sich, keine umfassenden Streitkräfte in den Grenzgebieten zu stationieren“, so Experte Danilow.

Zugleich unterstrich er, dass der Begriff „umfassende Streitkräfte“ immer noch nicht klar definiert sei. „Egal wie intensiv Russland auf einer klaren Definition dieses Begriffs bestanden hat, unsere Nato-Partner weigerten sich faktisch, dies zu tun. Derzeit ist absolut unklar, wie die neuen Aktivitäten der Nato (Planung von Militärübungen, ihr Umfang, Stationierung neuer Truppen usw.), darunter in den baltischen Ländern, mit der formellen Verpflichtung der Nato, die bis dato niemand aufgehoben hat, konform gehen.“

Im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise hat die Nato mehrere Maßnahmen ergriffen, die sie mit der Stärkung der Sicherheit ihrer Mitgliedsländer begründet. Unter anderem wurde die Zahl der Patrouillenflüge in den baltischen Ländern (Nato-Mitglieder seit 2004) erhöht. Zudem überwachen Nato-Flugzeuge den Luftraum über Polen (Mitglied seit 1999) und Rumänien (Mitglied seit 2004). Darüber hinaus wurden zusätzliche Nato-Kriegsschiffe in die Ostsee und ins Mittelmeer geschickt.

Außerdem kündigte die Allianz einen Ausbau des Personals, der Manöver und des Raketen-Warnsystems in den osteuropäischen Ländern an.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:57
@Interalia
Für gute Wirtschaftsbeziehungen, Hilfe auch bei der Technisierung des Landes, Rechtsstaat - also keine Begünstigten mehr - Stichwort Oligarchen, freie Meinungsäußerung, keine Grenzen, keine Visas, ...usw.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 15:59
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Was sind denn dann die EU-Gegner?
Du scheinst ja ein EU-Gegner zu sein, wenn man Deinen letzten Beitrag liest.
Die EU auf das zurechtgestutzt, wo sie eigentlich sein soll, die EG, Europäische Gemeinschaft, da gehe ich ganz mit, aber diese supranationionale EUDSSR Sache ist nicht mein Ding
, der KatastrophenEuro sowieso nicht.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

06.10.2014 um 16:01
Die Sanktionen scheinen zunehmende Auswirkungen zu haben.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Rubel-faellt-auf-neues-Rekordtief-article13725931.html
Auch im Vergleich zur europäischen Gemeinschaftswährung gab der Rubel nach: Ein Euro kostete am Montagnachmittag 50,11 Rubel. Grund für die anhaltende Talfahrt der Währung sind die in der Ukraine-Krise verhängten Sanktionen des Westens gegen Russland, die schwache Konjunktur und der derzeit fallende Ölpreis. Der Verfall der Währung wird von der Bevölkerung mit Sorge verfolgt. Der Wertverlust sorgte bereits für einen Anstieg der Preise, der durch das von der Regierung erlassene Einfuhrverbot für westliche Lebensmittel noch verschärft wurde.
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@Egalite
Zitat von EgaliteEgalite schrieb: aber diese supranationionale EUDSSR Sache ist nicht mein Ding
, der KatastrophenEuro sowieso nicht.
Tut mir Leid, ich habe keinen Schimmer, was Du mit EUDSSR und Katastropheneuro meinst. Das kommt mir vor wie AFD-Stammtisch Parolen von 2012/2013.


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