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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 00:42
Steht in der Video Beschreibung. Бук = Buk(oder Bug keine Ahnung wie es geschrieben wird).

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 00:44
Ja, schreibe kann man ja viel :).


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 00:53
@moritz7777
Also ganz ehrlich von mir aus ist es auch Ein BUK M1 System auf russischem Territorium ca. 200 km von der ukrainischen Grenze entfernt. Was sagt das? Es sagt Russland hat BUK Systeme 200km von der Ukrainischen Grenze. Hat Russland das bestritten? Übrigens wenn du bis nach Torez willst das sind ca. 1300 Km. Ich denke mir wenn du bei YT Buk eingibst wirst du öfter über Videos mit LKW´s und den Dingern stoßen. Das ist schon sehr stark an den Ohren herbeigezogen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 00:56
Der Russland-Koordinator der Bundesregierung und stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende, Andreas Schockenhoff, plädiert in einem Interview für den Einsatz der UN-Blauhelme,
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42307/1.html

Diese Strategie ist schon aus dem Krieg gegen Jugoslawien bekannt. Die UN-Besatzer sollen dafür sorgen, dass die Junta wieder freie Bahn haben, um die Bevölkerung zu bombadieren. Die Forderung an die die Massaker an der Bevölkerung einzustellen, komm für Schockenhoff natürlich nicht in Frage. Allein am 18.7.2014 wurden von den Nazis über 20 Zivilisten in Lugansk ermordet:

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)
"gefragt sei möglicherweise auch eine Beteiligung der Bundeswehr an dieser Mission"
Neben den ATO Nazis sollen der Bevölkerung also nicht einmal das erspart :
"Für manche seien Bordellbesuche alltäglich. Sex mit Minderjährigen gelte da als Kavaliersdelikt. In der Truppe weiß man Bescheid. Inzwischen kursiere dort der Spruch, KFOR sei die Abkürzung für Kinderficker - operative Reserve«."
http://web.archive.org/web/20030522185603/http://www.jungewelt.de/2001/03-01/014.shtml

"Einem Fernsehbericht zufolge haben deutsche Soldaten regelmäßig Kinderbordelle aufgesucht."
http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/002314.html (Archiv-Version vom 15.09.2014)

"An drei Tagen spielten und filmten sie in den Mittagspausen Szenen aus dem Bürgerkrieg: Es wird hingerichtet, vergewaltigt, gekreuzigt Fiction vom Kasernenhof."
http://www.zeit.de/1997/29/video.txt.19970711.xml

"NATO und UN fördern Zwangsprostitution und Menschenhandel im Kosovo"
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17380/1.html
Dann können die faschistischen Banden wie im Kosovo unter Bundeswehrschutz morden:
Bericht über die Vertreibung aller Juden aus dem Kosovo durch UCK und NATO:
"Interview mit Cedda Prlincevic, Direktor des Kosovo-Archivs und Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Pristina"
http://emperors-clothes.com/german/articles/d-Cedda-interview.htm

"Im Kosovo hat die NATO eine Herrschaft des Terrors geduldet"
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/agp/free/chossudovsky/terrorherrschaft.htm



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 01:11
@ikomiko
Zitat von ikomikoikomiko schrieb:Nein wir streichen hier gar nichts. Der ukrainische Staat spricht seit Anfang dieses Bürgerkrieges von Terroristen. Du teilst diese Auffassung.
Okay, wär' aber eine Überlegung wert.
Da derartige Definitionen Menschen manchmal zu Unrecht diskreditieren, provozieren oder pauschalisieren.

Nein, für mich sind die Separatisten keine Terroristen.
Zitat von ikomikoikomiko schrieb:Keine eigene Meinung?
Doch, schrieb ich auch. ;)
Aber ich diskutiere & reflektiere gerne über Dinge,
anstatt mich allzu sicher und vll. verfrüht auf etwas festzufahren, wie bspw. auf die Aussage:
ikomiko schrieb:
Ändert nichts daran, daß die MAster und Kriegstreiber in Washington sitzen



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 01:16
Wir wissen jetzt genau was wir von den OSZE Missionen zu halten haben: Scheiße wenn man sich nicht richtig abspricht:


22.01 Uhr:

Im Osten der Ukraine hat eine OSZE-Expertengruppe erstmals über längere Zeit den Unfallort der am Donnerstag abgestürzten malaysischen Passagiermaschine untersuchen können. "Wir waren drei Stunden lang an der Absturzstelle und konnten uns freier bewegen als gestern", berichtete eine Sprecherin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) am Abend aus Donezk. Zuvor hatten sich die Experten über massive Einschränkungen durch bewaffnete Kämpfer der prorussischen Separatisten beschwert. Der Einsatz der internationalen Expertengruppe wird von Gefechten zwischen ukrainischer Armee und den Aufständischen in der Region überschattet. "Wenn die Sicherheitslage es zulässt, wollen wir am Sonntag wieder versuchen, Zugang zur Absturzstelle zu bekommen.

jetzt aber komplett andere Version :

23:40 Uhr

Vor dem Eintreffen ausländischer Luftfahrtexperten herrschen an der Absturzstelle der Boeing in der Ostukraine weiter chaotische Zustände. Schwer bewaffnete und teils maskierte Separatisten behinderten die Arbeit der OSZE-Mission am Unglücksort östlich von Donezk, wie deren Sprecher Michael Bociurkiw am Abend dem Sender CNN berichtete. Davor hatte eine andere Sprecherin noch gesagt, die Beobachter hätten sich für ein paar Stunden freier bewegen können (Eintrag 22.01 Uhr). Bociurkiw fürchtet offenbar, dass beteiligte Kräfte die Aufklärung verhindern: "Das Problem ist, dass es keine Absperrung des Ortes gibt, wie sonst üblich. Jeder kann da rein und womöglich mit Beweisstücken herumhantieren."

Zudem gebe es keinen echten Ansprechpartner auf Seiten der Rebellen. Das erschwere die Suche nach den beiden Flugschreibern der Boeing. Es sei unklar, wo sich die Geräte nach ihrer Bergung befinden. "Niemand kann das beantworten. Das ist ein sehr, sehr großes Rätsel", so der OSZE-Sprecher. Zwischenzeitlich hatten regierungstreue, ukrainische Stellen mitgeteilt, sie hätten die Flugschreiber sichergestellt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 01:29
ps http://www.focus.de/politik/ausland/newsticker-zum-flug-mh17-der-malaysia-airlines-separatisten-gestehen-haben-leichen-beiseite-geschafft_id_4003199.html (Archiv-Version vom 24.07.2014)

Die 3. Version von heute Nachmittag

OSZE: Alle Sachen ums Leben gekommener Boeing-Passagiere unversehrt

Alle Sachen der beim Absturz eines malaysischen Passagierjets über der Ukraine ums Leben gekommenen Fluggäste sind unversehrt und befinden sich am Absturzort. Das teilte Michael Bociurkiw, Vertreter der Ukraine-Sondermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), am Samstag mit.

„An der Absturzstelle sehen wir zahlreiche Trümmer, die unangetastet dort bleiben, wo sie sind. Darunter gibt es viele stark verbrannte Stücke. Die Wrackteile liegen in einem Radius von etwa 30 Kilometer verstreut. Wir sahen viele persönliche Sachen der Passagiere, Taschen aus dem Duty-Free-Laden des Flughafens von Amsterdam und Gepäckstücke... Wir haben keinen Grund zu behaupten, dass vom Unglücksort etwas verschwunden war.“ Bociurkiw zufolge werden nur gefundene Leichen und Leichenteile geborgen und zur Verkehrsstraße gebracht.

Die OSZE wisse im Moment nicht, wo die von der Volkswehr bereits entdeckten Flugschreiber befinden. „Wir hatten keinen Kontakt zu den Fachleuten, die vor Ort arbeiten. Wir wissen nicht, was für Experten das sind. Klar ist aber, dass sie sich nur mit der Bergung von Leichen befassen.“

Der OSZE-Experte sagte ferner, dass die Mitglieder der Mission am Samstag deutlich mehr gesehen hatten als am Vortag. „Allerdings gibt es vor Ort viele gut bewaffnete Männer, die uns aufmerksam beobachten. Wir wollen wissen, was mit den Flugschreibern passiert ist“, sagte Bociurkiw.

http://de.ria.ru/society/20140719/269055679.html (Archiv-Version vom 21.07.2014)
Wurde nicht gestern behauptet die Separatisten hätten Sachen geklaut oder Leichen entfernt?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 01:49
@ikomiko
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Man kann nicht einerseits objektive internationale Untersuchungen fordern und andererseits diese mit Angriffen torpedieren.
Welche Angriffe?
Und Terroristen sind die Freiheitskämpfer der DNR sicherlich nicht, dazu wollen sie nur Faschisten in Kiew und Washington machen um das Morden an unschuldigen Zivilisten, zum Zwecke der faschoiden Eroberungsagenda der USA, zu legitimieren. Auch wenn die westlichen Massenmedien dabei wegschauen, Kiew mordet mithilfe der USA vor sich hin.
Nein, das sind keine Freiheitskämpfer sonder Putins Eroberungskämpfer, kommen ja aus Russland, haben russische Passe, und in der russischen Arme gekämpft, sicher sind das kein Ukrainer aus der Ukraine.

Und wer in der Bevölkerung aus Donezk hat Strelkov gebeten in die Stadt zu kommen und sich da zu verstecken, die Bewohner als Geiseln zu nehmen?

Der Bürgermeister aus Donezk war nicht dafür, kein Anhänger der Terroristen, die Einwohner haben den Kerl nicht gebeten in die Stadt zu kommen, den würde es da ohne die Milizen viel besser gehen, dann gäbe es da nämlich keinen Krieg, keine Toten und kein abgeschossenes Flugzeug mit fast 300 Toten, von den 80 Kinder sind.

Von wegen Volksaufstand, Putin hat da seine Männer runter geschickt, hier mal die "Freiheitskämpfer" die aus dem Volk kommen, das sich erhoben hat:

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Die Wut bricht sich Bahn im Westen nach dem Absturz von Flug MH17, der wohl ein Abschuss war. 298 Menschen kamen dabei ums Leben, mehr als die Hälfte von ihnen aus den Niederlanden. Am Samstag nach dem Unglück klagt die Zeitung "De Telegraaf" an: "MÖRDER" schreibt sie auf der Titelseite, daneben die Fotos der Anführer der prorussischen Separatisten.

Den Russen bietet sich ein anderes Bild an den Kiosken in Moskau. Dort liegt die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung "Sawtra - Der Morgen", erschienen kurz vor der Katastrophe, am Donnerstag. Die erste Seite zeigt den Oberkommandierenden der Separatisten: Igor Iwanowitsch Girkin, stoischer Blick, Heldenpose. "Für die Heilige Rus" steht darunter. Der Leitartikel lobt Girkin als "russischen Krieger, Ritter und tadellosen Helden".

"Für die Heilige Rus", das umreißt in wenigen Worten eine politische Agenda. Rus hießen die Reiche der Slawen im Mittelalter. Die Kiewer Rus war das bedeutendste, es gilt als Wiege der russischen Zivilisation. "Für die Heilige Rus", das heißt: Kiew und die Ukraine gehören zu Russland.


Bei "Sawtra" denkt man imperial

Es ist eine Herausforderung, die politische Ausrichtung von "Sawtra" zu beschreiben. Das Blatt bündelt Strömungen, die es in Deutschland nicht gibt. Mal hebt "Der Morgen" Sowjetdiktator Josef Stalin auf den Titel, mal einen der Zaren, deren Herrschaft von den Kommunisten beendet wurde. Bei "Sawtra" ist das kein Widerspruch, dort denkt man imperial: Gut ist, wer Russland ihrer Meinung nach großmacht. Schlecht sind die Nato, die Opposition und gelegentlich die Juden.

Die Verehrung der "Sawtra"-Mitarbeiter für den Rebellenkommandeur hat einen zweiten Grund: Er ist einer der ihren. Girkin hat für die Zeitung geschrieben, ebenso ein weiterer Anführer der Separatisten, Alexander Borodaj. Beide haben einen russischen Pass und sind aus Moskau in die Ukraine gereist. Erst auf die Krim, als "Berater" von Krim-Premier Sergej Aksjonow, dann in die Ostukraine. Borodaj führt dort als "Premierminister der Volksrepublik" das Wort bei Verhandlungen, Girkin das Kommando bei Gefechten.

Girkin, ein hagerer Mann mit Schnauzer, hatte Anfang April die Macht in Slowjansk übernommen, einer Hochburg der Rebellen. Anfang Juli zog sich seine Einheit nach Donezk zurück, seitdem führt sie dort das Kommando. Die "New York Times" berichtete über brutale Strafaktionen: Ein Plünderer wurde hingerichtet, den Befehl dafür unterzeichnete Girkin.


Borodaj spricht für die Separatisten

Borodaj hielt den Kontakt mit den Separatisten zunächst aus Moskau, das belegen vom ukrainischen Geheimdienst abgehörte Telefonate. Später kam er selbst in den Donbass, seither gibt er Interviews im Namen der Separatisten, keine Verhandlung findet ohne ihn statt.

Beide Rebellenführer haben einen russischen Pass. Das bestätigt den Verdacht, dass der Konflikt auch aus Moskau angefacht wird. Kiew hält Girkin und Borodaj deshalb für Agenten des russischen Militärgeheimdienstes GRU, die Kämpfer für Söldner, den Konflikt für künstlich von Moskau entfacht.

Das stimmt nur zum Teil: Die Russen nutzen vorhandene Spannungen zwischen dem Osten und der prowestlich orientierten Regierung aus, verstärken sie mit TV-Propaganda. Selbst Separatisten müssen aber zugeben, dass die "Volksrepublik" ohne die Männer aus Moskau zusammenbrechen müsste. Es gebe einen "Mangel an lokalen Kadern".


Gorbatschow gilt ihnen als Verräter

Die Russen kommen gern. Die Anführer aus Moskau kämpfen nicht des Geldes wegen, sondern aus Überzeugung. Girkin war schon 1992 dabei, damals sagte sich der russisch geprägte Landstrich Transnistrien vom Staat Moldau los.

Michail Gorbatschow gilt in solchen Kreisen als Verräter. Sie lasten ihm den Untergang des kommunistischen Weltreichs an. Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Berliner Mauer wirkt das für Europäer verschroben. Ähnlich wie das Faible des Rebellenführers Girkin für alte Uniformen. Fotos zeigen ihn in der Rüstung eines römischen Legionärs und in der Kluft eines Rotarmisten aus Zeiten des Zweiten Weltkriegs.

In Kiew haben die Aufnahmen für Schmunzeln gesorgt. Diese imperialen Sehnsüchte als Folklore abzutun, ist aber ein Fehler. Das zeigt das Beispiel von Verschwörern, die 2005 mit Sprengsätzen und Maschinenpistolen den Wagen des liberalen Politikers Anatolij Tschubais angriffen, des Vaters der umstrittenen Privatisierung. Der Kopf der Gruppe - ein Oberst des Militärgeheimdienstes GRU - gilt vielen in Russland als Held.


Der Kalte Krieg hat nur Pause gemacht

In diesem Weltbild ist der vom Westen geachtete Michail Gorbatschow dagegen ein Verräter, verantwortlich für den Niedergang der roten Weltmacht. Der Kalte Krieg mit dem Westen war in den Augen des "Sawtra"-Chefredakteurs nie vorbei. Er hat nur Pause gemacht.

Ist Russlands Präsident Putin in dieser Logik ein Held? Sie haben es gehofft, im Jahr 2000, als er die Macht gerade übernommen hatte vom verhassten Boris Jelzin. Dann aber machte Putin Platz im Kreml für Dmitrij Medwedew, einen Liberalen. Der Chefredakteur von "Sawtra" schrieb damals ein Buch über seine Enttäuschung: "Der Putin, an den wir geglaubt haben", heißt es.

Die Annektierung der Krim hat ihnen wieder Mut gemacht. Wenn Kommandeur Girkin über Ziele spricht, spricht er nicht nur von Donezk, sondern von der "Befreiung des Südostens". Gemeint ist die halbe Ukraine, von Charkiw bis Odessa, ein Gebiet, das zu Zarenzeiten mal "Neurussland" hieß.

Aber Putin zögert. Der Kreml lässt die Separatisten in der Ostukraine zündeln, aber reguläre Truppen rücken nicht ein. Allein werden sie den Kampf kaum gewinnen, das wissen auch die Anführer. Sie hoffen weiter auf Putins Soldaten. "Wir dürsten danach", sagt Borodaj.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/malaysia-airlines-mh17-die-separatisten-und-ihr-draht-nach-russland-a-981952.html

Schieben wir hier nun mal die Kirche wieder ins Dorf, Girkin und Borodaj kommen nicht aus der Ukraine sondern aus Russland, sie haben auch nicht in der Ukraine gewohnt. Erst kam Strelkov und hat geholfen die Krim zu übernehmen, dann ist er in den Osten nach Slawjansk. Bordaj hat erst aus Russland die Milizen gesteuert und ist dann selber runter.#

Von wegen Volksaufstand, erzählt das mal wem der keine Krempe am Hut hat, lächerlich. Und die Milizen geben ja zu, dass sie Waffen und Gerät aus Russland bekommen, hätten sie nicht noch mal richtig was nachgeschoben bekommen, wäre längst Ruhe da. Nach der Flucht aus Slawjansk waren sie schon recht am Ende, Strelkov hat ja gejammert und geflennt das Hilfe brauch, sich sonst kaum noch zwei Wochen halten.

Und dann oh Wunder, haben sie eine Raketenbatterie und mähen eine Gruppe Soldaten total nieder. Und nach dem die Luftangriffe für sie sehr "problematisch" waren, haben sie auf mal Gerät um in 6,5 km Höhe Flugzeuge abzuschießen.

Und auch klar ist, sie wollen mehr, wenn die könnten, ziehen die bis Kiew, sie würden die Ukraine in ihrem Eroberungswahn im Blut ertränken und die Menschen selber die dort leben, die interessieren sie nicht ein Stück. Wären sie nicht feige nach Donezk geflohen, würde die Bevölkerung dort nicht Gefahr laufen im Konflikt getroffen zu werden.

Die sollen sich alle mal 10 km vor die Stadt aufs freie Feld stellen, mal sehen ob da dann noch was auf die Stadt fällt. Wenn sie was für die Mensch die da wohnen tun wollen, dann verzupfen sie sich dahin woher sie kamen, nach Russland und schreiben da wieder Hetzbeiträge und träumen vom großen neuen Russischen Reich.

Tatsache ist, Girkin und Borodaj kommen aus Russland, und zetteln da unten einen Krieg an. Klar ist Putin für den Mist hauptverantwortlich, und der Abschuss geht somit auf sein Konto. Und nach Putins Logik, hätte die Russen nicht solche Waffen gebaut, hätte das Flugzeug nicht damit abgeschossen werden können.

Wenn Du @ikomiko meinst hier so widerlich deinen Antiamerikanismus und Propagandahetzte verbreiten zu müssen, dann kannst du dir das mal auch so anhören.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:01
Zitat von whatsgoinonwhatsgoinon schrieb:Agree. Aber schau dich hier im Thread um. Die andauernde Moralkeule unter Verwendung von Begriffen wie "Faschisten", etc. widert mich einfach nur an. Ich begrüsse eine dezidierte Diskussion, aber diese Propaganda ist übel.
Mein lieber Gott was soll man "es" denn bitte anders formulieren!?
Willst du jetzt, das "wir" den ganzen Senf nochmal aufrollen!!
Bis ins kleinste Detail.
Warum nicht?!!
NG


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:11
@nocheinPoet

Hättest Du Lust, mit der gleichen Intensität, 'mal 'n Beitrag zu schreiben, der den Westen kritisiert?
Wäre 'mal 'ne Abwechslung. Sollte man ja auch können, wenn man objektiv ist.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:12
@nocheinPoet
Und Arsen Avakow ist ein Armenier. Heißt es jetzt Armenien steuert die Polizei der Ukraine?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:13
@unreal-live
Die UN-Besatzer sollen dafür sorgen, dass die Junta wieder freie Bahn haben, um die Bevölkerung zu bombardieren. Die Forderung an die die Massaker an der Bevölkerung einzustellen, komm für Schockenhoff natürlich nicht in Frage.
Dummer Propagandamüll, langsam ist ja nun mal mit dem Mist hier auch gut ja? Kein Benehmen gelernt? Es gibt keinen Schockenhoff - auch wenn du es nicht raffst, das ist Hetze und Propaganda, wie auch die dämliche Unterstellung, er würde die Bevölkerung bombardieren oder bombardieren wollen und noch dämlicher die Unterstellung, die Blauhelme würden den Weg dafür frei machen und ein Massaker gibt es auch nicht, auch dumm dreiste Propagandahetzte.

So und eh du hier nun am Rad drehst, ich habe die Aussagen als dumm, dreist, dämlich, als Hetze und Propaganda bezeichnet, ich habe nicht den Autor des Mist als dumm oder dämlich bezeichnet. Da denkt sich der Leser sicher selber schon was.

Wenn das so nicht reicht um es zu begreifen, wenn ich sage, dein Auto finde ich richtig schlecht und halte es für Mist, sage ich auch nicht, du bist Mist, also mal präventiv, bevor sich hier wer aus meinen Worten eine Beleidigung zusammenphantasieren will.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:17
@Interalia

Habe ich auch schon, ist ja nicht schwer, als erste würde ich Obama den Friedensnobelpreis vom Kamin holen und die Drohnenangriffe mal in Den Haag beleuchten lassen, ist ein klarer Bruch mit dem Völkerrecht und es werden von Jahr zu Jahr mehr. Die Mensch und vor allem die Kinder die da Leben haben schon alle Psychosen aus Angst, hören ständig das surren der Drohnen in der Luft.

Genug zum Einstieg?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:18
@nocheinPoet

Es sollte sich schon auf die Ukraine beziehen. :D


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:20
@whatsgoinon
Vlt sollten wir hier anfangen!?
Alexander Jakemenko, der war nah dran.
https://www.youtube.com/watch?v=JSJhi95cryo
Der ukrainische Geheimdienst-Chef unter Janukowitsch Alexander Jakemenko erklärte im Interview für russsichen TV-Sender "Rossija 1" am 12 März 2014, die gewaltsame Machtergreifung in Kiew durch oppositionelle Parteien und neonazistische Bewegungen wurde von den USA initiiert und finanziert.
G.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:32
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So und eh du hier nun am Rad drehst, ich habe die Aussagen als dumm, dreist, dämlich, als Hetze und Propaganda bezeichnet, ich habe nicht den Autor des Mist als dumm oder dämlich bezeichnet. Da denkt sich der Leser sicher selber schon was.

Wenn das so nicht reicht um es zu begreifen, wenn ich sage, dein Auto finde ich richtig schlecht und halte es für Mist, sage ich auch nicht, du bist Mist, also mal präventiv, bevor sich hier wer aus meinen Worten eine Beleidigung zusammenphantasieren will.
Liest du dich selber gerne? In welchen Kontext ich deine Aussagen betrachte musst du mir schon überlassen, da musst du nicht schwadronieren. Einfach auf den Punkt kommen und gut ist!


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:53
@unreal-live
Für dich finde ich keine Worte mehr.
Und? Juckt mich nicht, für euch finde ich auch nicht wirklich welche,...

Die Behauptung war, er bombardiert Zivilisten, ist ein Unterschied - wenn Bomben ein Haus treffen, muss es nicht das Ziel gewesen sein, oder meinst Du Israel hat eine Rakete auf drei Kinder geschossen? Leider kommt das vor wenn Krieg ist und die Kämpfer sich in der Nähe von Zivilisten aufhalten. Ich sage ja auch nicht, super, klar ist das übel, über 300 hat Israel getötet. Es ist aber ein Unterschied von Massaker zu schreiben und so zu tun, als ob Kiew da die Zivilisten treffen will, ganz sicher sind die nicht das Ziel, in Donezk gibt es erst Opfer, seit dem Strelkov mit seine Bande von Milizen da feige rein ist und sich hinter den Bewohner versteckt.

So sieht es nämlich aus.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:54
da das Cherrypicking wegen der Sprachbarriere den Medien besonders einfach gelingt, und ich das schon öfters beobachten konnte, habe ich mir die Mühe gemacht die erste Pressekonferenz zum Absturz der MH17 am 18. Juli (nächster Tag) vom offiziellen Vertreter der Separatisten Alexander Borodai zu übersetzen.



Youtube: MH17 Pressekonferenz mit dem Vertreter der Separatisten Alexander Borodai, am 18.07.2014 in Donezk
MH17 Pressekonferenz mit dem Vertreter der Separatisten Alexander Borodai, am 18.07.2014 in Donezk
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Am nächsten Tag nach dem Abschuss, ein Paar interessante Aussagen, die von westlichen Medien nicht gehört werden wollten.
Das Flugzeug wurde nicht durch die Rebellen abgeschossen.

Wir verfügen über keine solchen Waffensysteme, welche für den Abschuss dieses Flugzeug notwendig
gewesen wären.

Unsere Luftabwehr ist auf 3000 Meter Flughöhe beschränkt. Die Boeing ist in einer Höhe von 10.600 Meter geflogen.

Folgerichtig konnten wir es gar nicht abschießen. Wir sind grundsätzlich dazu einfach technisch nicht in der Lage.

Abgesehen davon, haben wir überhaupt kein Motiv Verkehrsflugzeuge abzuschießen.

...

wir sind sehr an einer maximal seriösen, objektiven Untersuchung des Vorfalls durch Internationale Experten interessiert.

Wir werden jeden Internationalen Experten ungehinderten Zugang zur Absturzstelle gewähren.

Wir haben vier Ukrainische Experten und 17 Vertreter der OSZE, zwar noch nicht bei der Absturzstelle, jedoch bereits auf dem Gebiet der DNR und werden bald möglichst zur Absturzstelle gebracht.

Wir sind bis aufs Äußerste an der Aufklärung dieser Tragödie interessiert.

Unser aufrichtiges Beileid gilt den Opfern dieser Tragödie und deren Familien.

Wir wollen, dass dieses schreckliche Verbrechen aufgeklärt wird.

Wir hoffen sehr, dass es uns mit Hilfe der Experten gelingt die Black-Box es zu finden und hoffen, dass sie dabei helfen diesen Vorfall aufzuklären.

...

Wissen Sie was, was "meinen Account" angeht... Ich habe das schon zehn mal widerholt, und hoffe dass es diesmal gehört wird...

Ich habe gar keine Accounts in irgendwelchen sozialen Netzwerken.
GAR KEINE!

Ich bin in keinem Sozialem Netzwerk vertreten. Weder bei facebook, noch bei vkontakte, noch bei twitter.

Alles was sich dort von meinem Namen abspielt, das ist FAKE, das ist Lüge, das kommt vermutlich von unserem Gegner.

Mit einem Wort: Blödsinn!

Was Strelkow angeht, ehrlich gesagt kann ich nichts zu sagen. Ich nehme an, dass seine Anwesenheit im Internet nicht seine eigene ist. Ich habe mich mit dieser Frage nie beschäftigt.

Eine solche Frage ist mir nie in den Sinn gekommen, werde es versuchen Heute herauszufinden.

Bereits am 14. Juni, hat die Führung in Kiew erklärt, dass sie ihre Luftwaffe, sowie Luftabwehr in maximale Gefechtsbereitschaft versetzt.

Mit dem Ziel die bevorstehende Invasion Russlands aufzuhalten.

Obwohl es nicht zu einer Invasion gekommen ist, wie sie sehen. Dennoch wurden LW und LA in erhöhte Alarmbereitschaft, ich würde sogar sagen in volle Gefechtsbereitschaft versetzt.

Offensichtlich, hat diese Gefechtsbereitschaft jetzt "funktioniert", ob beabsichtigt oder nicht.

Eine Frage bleibt offen: Wie konnte ein Passagierflugzeug überhaupt an diesem Ort sein?

Vor Allem, nachdem die Ukrainischen Behörden erklärt haben, dass sie angeblich wüssten, dass wir über Luftabwehrsysteme des Typs "Buk" verfügten.

Ich sage entschieden, wir verfügen nicht über solche Waffentechnik. Dennoch beharren sie darauf das wir es angeblich hätten.

Wenn sie also wussten, dass wir über ein hochentwickeltes Flugabwehrsystem verfügten...

Aus einer Situation heraus, wo wir Luftabwehr intensiv einsetzen.

Ja, wir setzen intensiv Luftabwehr ein.
Das heißt natürlich versuchen wir tief fliegende Militärmaschinen abzuschießen und hin und wieder gelingt uns das auch.

Wenn sie also wenigstens einen Verdacht hatten, dass wir über "BUKs" verfügten..

Dann hätten sie eigentlich, Alle Transitflüge der zivilen Luftfahrt weiträumig umleiten müssen.
Was aus irgendeinem Grund nicht geschehen ist.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

20.07.2014 um 02:56
@Babushka
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:habe ich mir die Mühe gemacht die erste Pressekonferenz zum Absturz der MH17 am 18. Juli (nächster Tag) vom offiziellen Vertreter der Separatisten Alexander Borodai zu übersetzen.
Vielen dank, finde ich sehr gut, vertraue da auch auf Deine korrekte Übersetzung.


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