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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 06:15
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Welche meinst Du genau, warum Kriminelle? Namen, Taten, Urteile?
Hier z.B. wird über die kriminellen Machenschaften der Oligarchenclans und deren Verbindungen gesprochen. Die einzelnen Akteure und ihre wenig rechtsstaatlichen Methoden können bei bedarf auch noch hervor gehoben werden. Die Bezeichnung "kriminell" passt.

https://www.freitag.de/autoren/soenke-paulsen/buergerkrieg-der-oligarchen

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 06:43
Hier noch mal was zu den Hintergründen um Odessa, un den Verbindungen zu hohen Politikern.

http://de.ukraine-human-rights.org/einer-der-akteure-des-odessa-pogroms-wurde-identifiziert/ (Archiv-Version vom 08.02.2015)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 07:10
Ein etwas älterer Artikel aus der Welt, als allem Anschein nach "die Welt noch in Ordnung war" :)

Ironie des Schicksals, dass die letzte kriminelle Regierung Janu genau die -damals noch von Janukowitsch offenbar als Ablenkungsmanöver angedachte- Schein-Opposition aufbaute, die ihn später durch offenbar weitere Stütze aus dem Westen "beerbte".

Dachte immer, sowas gäbe es höchstens in Afrika, aber siehe da, der Wilde-Osten ist nicht viel besser. Ein zwielichtiger Tunichtgut löst den anderen ab.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/article122685936/Oleh-Tjahnybok.html (Archiv-Version vom 09.04.2014)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 07:32
Noch mal zusammenfassend einpaar Hintergründe dazu:

http://orf.at/stories/2252195/2249557/ (Archiv-Version vom 17.11.2014)
„Um die Macht rivalisierende Eliten“
Die Maidan-Revolution sei zwar ähnlich wie die „Orange Revolution“ von 2004 ein „Ereignis von globaler Bedeutung“ gewesen, schreibt die Monatszeitung „Le Monde Diplomatique“ in ihrer aktuellen Ausgabe, an den realen Machtverhältnissen, den politischen Institutionen und den wirtschaftlichen Strukturen der Ukraine habe sie aber nichts geändert. Diese seien seit jeher von „um die Macht rivalisierenden Eliten“ bestimmt.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 08:07
Eine Betrachtungsweise abseits aller Geostrategischen Interessen, und nur auf die wahren Auslöser der Kriese fokusiert. So sollte man das Grundproblem dort sehen, eine ich. Die Ost-West-Schuldzuweisung greifen nicht richtig, an den echten Problemen dort völlig vorbei:
Die Clans der Ukraine

Machtverhältnisse in einer Demokratie, die nie existiert hat

von Klaus Müller

Die ukrainische Politik hat im September erneut eine überraschende Wende genommen. Noch vor Kurzem sprach der ukrainische Verteidigungsminister von einem großen Krieg, wie ihn Europa seit 1945 nicht gesehen habe. Und US-Politiker beschrieben die Ukraine als Schauplatz eines Krieges Russlands gegen Europa, der sich jederzeit noch ausweiten könne.

Doch dann folgte Mitte September eine Vereinbarung, die auf einen Kurswechsel hinausläuft, der den Konflikt um die Zukunft der Ukraine entschärfen könnte: Zwar soll der wirtschaftliche Teil des EU-Assoziierungsabkommen am 1. November 2014 in Kraft treten, doch seine volle Implementierung ist auf Ende 2015 verschoben. Ebenso wichtig: Den umkämpften Territorien im Osten wird für drei Jahre eine weitgehende Autonomie gewährt. Das wäre in der Tat ein Ausweg aus der größten innenpolitischen Katastrophe des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg, die bereits mehr als 3 500 Tote gefordert und eine Million Ostukrainer aus zerstörten Städten und Dörfern vertrieben hat.

Doch in Kiew kritisieren oppositionelle Stimmen, allen voran Julia Timoschenko, die relative Waffenruhe im Osten des Landes als Kniefall vor Moskau und kündigen eine Verfassungsbeschwerde an. Aktivisten der Maidan-Bewegung sehen die Werte verraten, für die sie protestiert haben; ihre militantesten Vertreter fragen sich, wofür sie fünf Monate lang gekämpft und Opfer gebracht haben. Dmytro Jarosch, der Führer des "Rechten Sektors", warnt Präsident Poroschenko, es könnte ihm ähnlich ergehen wie seinem Vorgänger Janukowitsch. Und unter den rechten Milizen im Osten wächst die Idee eines Marschs auf Kiew.

Kaum jemand stellte die näherliegende Frage, warum man nicht schon früher zu einem Kompromiss bereit war, etwa in Form des Fahrplans zu einer Verfassungsreform und Neuwahlen, den die Außenminister Frankreichs, Deutschlands und Polens im Februar unter Beteiligung der ukrainischen Opposition ausgehandelt hatten.

Die Entzauberung der Maidan-Revolution schreitet schneller voran als die der Orangen Revolution von 2005. Beide teilen das eigentümliche Schicksal eines Ereignisses von globaler Bedeutung, das gleichwohl an den realen Machtverhältnissen und den politischen Institutionen der Ukraine genauso wenig geändert hat wie an den wirtschaftlichen Strukturen. In ihrem Zerfall, der bereits mit dem Amtsantritt Petro Poroschenkos einsetzte, wird die Maidan-Bewegung als das erkenntlich, was sie schon bei ihrer Entstehung im Spätherbst 2013 war: eine temporäre Koalition höchst unterschiedlich motivierter Protestgruppen. Der gemeinsame Gegner führte soziale Protestbewegungen, nationalistische Kampftrupps und um die Macht rivalisierende Eliten zusammen. Was in der westlichen Öffentlichkeit als Kampf europäischer Werte gegen einen wiederauferstandenen russischen Imperialismus porträtiert wurde, verdeckte in Wahrheit die höchst unterschiedlichen Interessen jeder dieser Gruppierungen.

Die ursprünglichen Motive für den Protest der ukrainischen Bevölkerung gehen aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten landesweiten Umfrage der International Foundation for Electoral Systems (Ifes) hervor.(1) Demnach handelte es sich in erster Linie um einen Überlebenskampf in einer heillos defekten Demokratie. Als die brennendsten Probleme wurden Inflation, Armut und Arbeitslosigkeit genannt, gefolgt von Korruption und einem maroden Gesundheitswesen. 74 Prozent der Befragten hatten kein Vertrauen zu den politischen Institutionen, am wenigsten zu dem von Korruption durchsetzten Parlament und zur Regierung, letztlich also zur gesamten politischen Klasse. Zwei Drittel misstrauten dem noch amtierenden Präsidenten Wiktor Janukowitsch, aber ebenso Oppositionellen wie Julia Timoschenko und Arsenij Jazenjuk und vor allem Oleh Tjahnybok, dem Chef der nationalistischen Swoboda-Partei.

Als zentrales Problem sahen die Befragten die Funktionsweise der ukrainischen Demokratie als solcher. In diesem Sinne trifft es zu, dass die Mehrheit der Maidan-Demonstranten auf einen radikalen Wandel aus war und sich nicht mit dem Rücktritt von Janukowitsch begnügte. Verstärkt und erweitert wurden diese Motive durch die Eskalation der Gewalt auf dem Maidan und die Repression des Regimes.

Die von USAID finanzierte Studie zeigt aber auch, dass zu den Motiven, die die Kiewer Bevölkerung auf die Straße trieben, keinesfalls irgendwelche geopolitischen Strategien gehörten. Ende 2013 sahen lediglich 14 Prozent im Verhältnis zu Russland und nur 4 Prozent im möglichen Beitritt zur Eurasischen Union ein Problem. 34 Prozent bevorzugten engere Wirtschaftsbeziehungen mit Russland, 35 Prozent mit der EU, während 17 Prozent hierin keinen Gegensatz erkannten.
geht noch etwas weiter:
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2014/10/10/a0043.text


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 11:04
Im Schatten der Ukraine-Krise ist hier ein besorgniserregender Transfer von Land an ukrainische Oligarchen, aber auch westliche, börsennotierte Agrarunternehmen sowie nichtwestliche Staaten zu beobachten. Die Ukraine galt in der Vergangenheit als die Kornkammer der Sowjetunion und ist wegen ihres beträchtlichen Vorkommens von Schwarzerde als besonders fruchtbar und produktiv bekannt. Mit 32 Millionen Hektar Anbaufläche verfügt die Ukraine über doppelt so viel landwirtschaftlich nutzbare Fläche wie Deutschland. Ukrainische und ausländische Agroholdings kontrollieren bereits etwa die Hälfte des ukrainischen Agrarlandes, das sind ca. 17 Millionen Hektar. Die Verpächter erzielen aufgrund der noch niedrigen Pachtpreise nur geringe Einkommen und werden teilweise sogar nur in Naturalien bezahlt.“
Aha, da also flossen u. a. die EU-Gelder rein.
Eine korrupte Investment-Horde fällt über die Ukrainer her.

Ich fordere eine sofortige Rückabwicklung dieser Geschäfte und dass Herr Poroschenko und dessen Handlanger des Landesverrates und der Korruption vor Gericht sich verantworten müssen.

Eine Verurteilung Herrn Poroschenkos und all seiner Mit-Wisser und -Täter ist lt. der demokratischen Gesetzeslage rechtstaatlich gesichert.

Nur so kann Demokratie gefordert und auch durchgsetzt werden.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 11:34
Landraub scheint schon ein Thema zu sein, kam neulich auch in den Nachrichten Schweiz (Radio SRF1)da sprach ein ukr. Bauer über die Machenschaften, wie Pachtpreise erhöht werden oder einfach Bauern von ihren Höfen vertrieben werden, weil sich das Land ein Oligarch unter der Nagel reisst..und Klitschko ist leider auch nicht der weisse Ritter zu dem wir ihn machten


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 11:37
@kurvenkrieger
Das ist ganz einfach: Dein Fragekatalog wurde durch die Verlinkung der Artikel, resp. der Zitate, vollumfänglich beantwortet.
Nein ganz sicher nicht, habe ich Dir ja auch erklärt. Das ist Dein üblicher Versuch nichts belegen zu müssen. Mal von Deiner Aussage mit Novorussia ganz abgesehen. Wo wurde da was beantwortet? Über Zahlungen für den Wiederaufbau geht es in dem verlinkten Artikel nicht, in dem zitierten Text ganz offensichtlich nicht. Aber Du wirst dann ja in Zukunft das sicher anerkennen, wenn Du auch einfach so auf irgendeinen Artikel verwiesen wirst. Du willst wissen, warum es eine Annexion war? Ganze einfach, das PDF dazu hatte ich mehrfach hier verlinkt, zur Sicherheit:

http://www.ruhr-uni-bochum.de/ifhv/documents/huvi/selectedarticles/3-2014-heintze.pdf (Archiv-Version vom 18.02.2015)

Und Gegenrede? Konkret mal eben belegt welche Aussagen konkret dort Dir nicht so passen? Eben, dann erkennst Du es nun also an, geht doch.

Du:
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Außerdem kann ich mich kaum des Eindrucks verschließen, Du wolltest mich nur provozieren und würdest auch nur deshalb wieder ...
Ich:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:von Genozid faseln, aber nie was belegen können.
Warum sollte ich Dich provozieren wollen, auch hier schließt Du wieder von Dir auf andere, provozieren ist doch Deine Welle, ist aber auch der Obrigkeit hier bekannt, eben wegen genau dieser Art der Diskussionsführung bekommst Du ja öfter Urlaub zum Abkühlen, oder werden Deine Beiträge gelöscht. Du provozierst ständig User die eine Meinung haben die konträr zu der Deinen steht, Polemik ist da noch harmlos, Du gehst auch gerne dann direkt gegen die Person und versuchst diese zu diskreditieren. Zum Provozieren hast Du ja lange gerne von einer Militärjunta geschrieben, nun musst Du Dich da auf Junta beschränkten. Aber wir müssen das nicht vertiefen, Du weißt es und kannst es auch in Deiner Akte nachlesen.
Klar wie Kloßbrühe weil nie jemand von Untermenschen sprach und nirgendwo SS-Runen auftauchten. Aus der schönen Neuen Welt schöner neuer ... well... wayne?
Ach der/Dein Beleg für Genozid ist also das da mal wer von "Untermenschen" sprach und SS-Runen aufgetaucht sind? Gibt es dann auch in Russland durch die Junta dort im Kreml auch einen Genozid? Der Vorwurf des Genozid und des Völkermords ist schon eine Hausnummer, da braucht es harte Fakten und Belege, und Du meinst es reicht aus um einen Genozid zu belegen mit: "Da hat wer aber von Untermenschen gesprochen und das sind ja auch SS-Runen"? Erklärt zumindest warum Du nicht bei der UN arbeitest.
Zu den belanglosen Links ... - Ich empfehle folgende Textstellen: "die Wirtschaftskraft schrumpfte nach IWF-Angaben um 7 bis 7,5 Prozent. Außerdem sind inzwischen die wichtigen Industriegebiete im Osten des Landes durch den Bürgerkrieg verheert. In der Rating-Karte der FAZ (basierend auf Bloomberg-Daten) ist die Ukraine als einziges europäisches Land in der niedrigsten Bonitätsklasse eingezeichnet, also noch hinter Ländern wie Albanien, Moldawien oder Serbien. ... Spätestens 30 Tage nach Unterzeichnung des Abkommens soll das ukrainische Parlament in einer Resolution die Gebiete festlegen, die einen Sonderstatus erhalten. Dieser soll für jene Gebiete in den Regionen Donezk und Luhansk gelten, die zur Zeit des Minsker Abkommen vom September unter Kontrolle der Separatisten waren. Die Wahlen sollen im Rahmen der Kontaktgruppe vorbereitet und international überwacht werden."

1. betreffen die Zerstörungen -den IWF-Angaben zufolge- besagte Ukraine
Nein in keiner Weise. Es soll ein Sonderstatus für die besetzten Gebiete geben, und die "Welt" erkennt diese eben nicht als eigenständige Staaten an, das die das nun aber anders sehen ist doch auch Dir bekannt. Darum habe ich Dich ja auch konkret gefragt, ob die Warlords da nun eingeknickt sind und nicht mehr von der Ukraine unabhängige eigenständige Republiken sein wollen, sondern nur noch was wie Bundesländer.

Denn beides geht ja wohl nicht, sie haben bisher aber sich als autonome Republiken ausgerufen, die ganz klar nichts mehr mit Kiew zu tun haben wollen. Also wie nun?
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:2. wurden die Forderungen nach mehr Föderalisierung erfüllt.
Weil Du das sagst?
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Fragen beantwortet, oder?
Nein in keiner Weise, Du glaubst echt, die Warlords geben das ihr Ziel der unabhängigen Republiken auf? Sie gehen mit Donzek und Luhansk zurück in die Ukraine? Sollen eigenständige Polizei bekommen, aber keine Arme, da ist dann nichts mehr mit Panzer zum Angeln fahren.

Und die Frage was denn nun die Bürger von zum Beispiel Debalzewe konkret gewonnen haben, ist auch weiter offen, da ist nun alles zerstört und viele tot, aber die Stadt ist frei? Wo geht es denen nun konkret wirklich besser?


Schon sehr gewagt die Frage, wer den Wiederaufbau der Infrastruktur dort bezahlen soll und wird mit Minsk 2.0 zu beantworten. Was ist eigentlich mit Mariupol, mal Deine Prognose, wird die Stadt noch befreit oder geben sich die Warlords echt mit dem Status in einer Förderation zufrieden?


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01.03.2015 um 11:38
und Klitschko ist leider auch nicht der weisse Ritter zu dem wior ihn machen
Wohl echt nicht. Soll direkte Verbindungen über den Kiewer-Clan in die Mafia haben. Wer weiß, was dran ist, aber nachdem ich mich jetzt etwas in die Machtstrukturen dort eingelesen hatte, macht das durchaus Sinn.


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barew ehemaliges Mitglied

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01.03.2015 um 11:42
@dunkelbunt
klitschko waren alle beide am anfang für Viktor Ribalko tätig .... einen der maf... ehm oligarchen der 90er :-) als die dann zum großen box aufgestiegen sind ist der Ribka (Viktor Ribalko) auf seltsame weisse gestorben :-) wenn ich mich nicht irre haben die klitschkos somit 40 millionen dollar damals gespart


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01.03.2015 um 11:45
@barew
Sieh einer an, da geht es wirklich nicht nur um kleine Taschengelder.


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01.03.2015 um 11:45
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Ich fordere eine sofortige Rückabwicklung dieser Geschäfte und dass Herr Poroschenko und dessen Handlanger des Landesverrates und der Korruption vor Gericht sich verantworten müssen.
Was Du so immer forderst, Dir ist doch wohl klar, dass keiner von denen es liest, das wirkt einfach echt nur lächerlich, wenn Du da einen Blog hättest, der gelesen wird, oder auf einer Demo oben auf er Bühne stehen würdest, aber hier im Forum in dem Thread?

Und warum forderst Du das nicht auch für Putin und seine Klicke?

Das der Mann, der da 200 m vom Kreml erschossen wurde, eine gemeinsame Zukunft Russlands mit Europa wollte ist Dir bekannt? Der wollte das, was Du auch immer forderst und wovon Du ja so träumst, EU und Russland gemeinsam zum Wohle aller in eine kooperative Zukunft und nun ist er tot. Warum forderst Du da nicht mal was?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 11:46
@dunkelbunt

Bis auf ein paar fragwürdige Quellen hast Du Dir ja echt mal Mühe gegeben was zu finden, immerhin, muss man ja mal anerkennen. Das die ganzen Jungs da unten wie auch in Russland korrupt sind ist ja bekannt, da gelten eben nicht unsere Maßstäbe.


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01.03.2015 um 11:47
oder vor einigen Jahren..Ist Putin so dumm und lässt ausgerechnet an seinem Geburtstag eine doch eher unbedeutende erschiessen (Ermordung Anna Politkowskajas) anstelle z.B. sie in den Knast zu stecken, um dem Westen neues Schiesspulver zu liefern? Wäre möglich, aber ich finde doch eher zweifelhaft, dieser fall hier liegt ähnlich und auch nicht Putin's Stil.


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barew ehemaliges Mitglied

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01.03.2015 um 11:49
@mayday
putin hat doch im oktober geburtstag? oder hab ich irgendwas verpasst und es ist gar nicht der nemzow gemeint? ^^


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01.03.2015 um 11:49
@nocheinPoet
Jo, ich versuche mich jetzt ernsthafter mal mit dem Thema zu beschäftigen. Hattest Recht, mir fehlt da noch viel Wissen. Wieso sind diese Quellen eigentlich Fragwürdig meinst du?
Jetzt mal ernsthaft, hab nämlich auch dazu recherchiert, und fand nicht wirklich schlechte Kritik.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 11:51
@barew
Sorry, war noch nocht fertig mit editieren, meinte das hier damals Wikipedia: Anna Stepanowna Politkowskaja
Auszug Wiki, obwohl es null Beweise gab...
Die Ermordung Politkowskajas wurde von den Medien der westlichen Welt als symptomatisch für die Herrschaft Wladimir Putins dargestellt



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

01.03.2015 um 11:56
@dunkelbunt

Ich finde es erstmal echt gut, dass Du da so vorgehst und auch erkennst und offen zugibst, dass Du da noch mehr Wissen zu brauchst, davon kann man übrigens nie genug haben, auch ich oder wer auch sonst immer nicht. Wichtig ist, dass Du nun lernst wie Du seriöse Quellen erkennen kannst und von jenen trennen die eine Färbung vorgeben.

Dazu mal was für Dich:

http://epo-mediawatch.blogspot.de/p/blog-page.html !
http://li.hamburg.de/contentblob/3461588/data/pdf-internetquellen-bewerten.pdf (Archiv-Version vom 10.10.2015)

Eventuell wirst Du dann erkennen, dass es so viel mehr bringt, auch kann man viel ruhiger in die Diskussion gehen, das Persönliche fällt raus, es wird immer sachlicher, muss nicht mehr gestritten werden, ...


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01.03.2015 um 11:59
@nocheinPoet
Ok, habs verglichen. Die Quellen machen soweit einen guten Eindruck.


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