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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:37
@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:Mindestens genauso legitim wie die Machtergreifung in Kiew
Aus diesem Grund nützen Neuwahlen nichts.
Da sie von den Freunden der russischen Außenpolitik nicht anerkannt werden.

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:38
Zitat von tarentaren schrieb:Dachte die sollten möglichst nah an den Boden.
is halt Poro, kein Plan vom Militär aber in Uniform rumlaufen :)


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def ehemaliges Mitglied

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26.05.2015 um 12:39
@evilparasit

Wer sind eigentlich diese ominösen "Freunde russischer Außenpolitik"?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:39
@catman
Zitat von catmancatman schrieb:Wenn mich nicht alles täuscht sind im Herbst Regionalwahlen, mal sehen was da so alles rauskommt..Jatzes Partei is ja abgekackt..bin gespannt ob Swoboda und co die Wahlerfolge der Vergangenheit fortsetzen kann.
Joa muss man abwarten. Hat aber nichts mit Poroschenkos Legitimität zu tun.

Und welchen Wahlerfolg der Sowoboda meinst du? Die hat sich doch von 2012 auf 2014 prozentual halbiert.

@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:Zacharchenko und Plotnitsky wurden auch gewählt.
Ach so entschuldige, ich spreche von Wahlen die man mit Blick auf die Umstände und die Durchführung wenigstens ansatzweise als "brauchbar" bezeichnen kann.


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:42
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Joa muss man abwarten. Hat aber nichts mit Poroschenkos Legitimität zu tun.
Die Legitimität des Kabinett Jatz, und von daher auch der daraus hervorgehenden Regierung Poro, wurde am Abend des 21.2.2014 hinweggewischt.

Aber das ist nur meine Meinung, die sowieso keine Sau interessiert und ähnlich wie ein Sack Reis, dem die Schwerkraft ein Schnippchen schlägt, ignoriert werden kann.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:42
@Larry08
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Ach so entschuldige, ich spreche von Wahlen die man mit Blick auf die Umstände und die Durchführung wenigstens ansatzweise als "brauchbar" bezeichnen kann.
Wahlen bei denen Kandidaten krankenhausreif geprügelt werden sind für dich brauchbar?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:43
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Joa muss man abwarten. Hat aber nichts mit Poroschenkos Legitimität zu tun.
bin da net sicher , was ich von ihm halten soll..is eh wurscht, müssen die Ukrainer halt mit dem Ergebnis leben
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Und welchen Wahlerfolg der Sowoboda meinst du? Die hat sich doch von 2012 auf 2014 prozentual halbiert.
Wir sprachen von Regionalwahlen..in einigen Gebieten mit Mehrheit ins Parlament
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Ach so entschuldige, ich spreche von Wahlen die man mit Blick auf die Umstände und die Durchführung wenigstens ansatzweise als "brauchbar" bezeichnen kann.
ja die Wahlen warn nich so der Kracher..nicht weils nur wenig zum wählen gab, sondern alles irgendwie komisch und seltsam aufgezogen


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:48
@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:Der Ball liegt bei Kiew. Die haben damit angefangen
Ahso, die Aufforderung die Verwaltungen im Donbas zu besetzen ging von Kiew aus?

@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:Wahlen bei denen Kandidaten krankenhausreif geprügelt werden sind für dich brauchbar?
Auf alle Fälle waren sie geheim und es gab auch Vielfalt, was die Parteien betraf...im Donbas dagegen war es die gute alte Einheitswahl aus längst vergangener Zeit.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:49
Zitat von catmancatman schrieb:Wir sprachen von Regionalwahlen..in einigen Gebieten mit Mehrheit ins Parlament
Das in der jetzigen Situation nationalistische Tendenzen zunehmen, ist sicherlich nicht zu begrüßen aber nicht überraschend.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:50
Zitat von canalescanales schrieb: und es gab auch Vielfalt, was die Parteien betraf
das ist kein Merkmal einer demokratischen Wahl...sonst müsste Deutschland in der Zeit CDU/FDP/SPD mangels Vielfalt als undemokratisch gelten...von Ländern mit 2 Wahlmöglichkeiten ganz zu schweigen (Mehr als 1 reicht für ne Wahl also vollkommen aus)


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:51
Zitat von canalescanales schrieb:Ahso, die Aufforderung die Verwaltungen im Donbas zu besetzen ging von Kiew aus?
Die Aufforderung die Verwaltungen in Kiew zu besetzen gingen vom Donbass aus?

Man könnte ja, würde man es mit der Kausalität etwas genauer nehmen, die Frage stellen, "Wer hat welche Verwaltung zuerst besetzt?"... aber da bekommt man nur unangenehme Antworten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:54
@catman
Wählen kommt von auswählen...natürlich ist dies ein Merkmal einer Demokratie...
Du kannst in der BRD zwischen etwa 10 Parterien wählen, von ganz links bis ganz rechts...
@def
weshalb kommen da unangenehme Antworten...es wurden durchaus Verwaltungen auch im Westen besetzt...die wurden aber wieder geräumt, und es wurde keine Unabhängigkeit ausgerufen...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:57
Zitat von canalescanales schrieb:Wählen kommt von auswählen...natürlich ist dies ein Merkmal einer Demokratie...
Du kannst in der BRD zwischen etwa 10 Parterien wählen, von ganz links bis ganz rechts...
kannst du nicht lesen oder verstehst dus net ?

Nochmal:
Zitat von catmancatman schrieb:das ist kein Merkmal einer demokratischen Wahl...sonst müsste Deutschland in der Zeit CDU/FDP/SPD mangels Vielfalt als undemokratisch gelten...von Ländern mit 2 Wahlmöglichkeiten ganz zu schweigen (Mehr als 1 reicht für ne Wahl also vollkommen aus)
wo genau ists zu schwer ? Ich erklärs auch gerne nochmal


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 12:58
Also doch nicht kremlgesteuert ?t
Das bezog sich auf eine Unterordnung einer anderen UA Regierung.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 13:00
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das bezog sich auf eine Unterordnung einer anderen UA Regierung.
kannst du nicht wissen, was wäre wenn...die andere Regierung die Forderungen anerkennt z.B.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 13:00
@catman
In der Zeit von CDU/FDP/SPD gab es also keine anderen Parteien...also sorry Deine Gehirngänge versteh ich leider nicht...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 13:02
@def

Der Begriff ist doch selbstsprechend. Scheinbar fühlst du dich auch irgendwie abgesprochen ;)

@catman
Zitat von catmancatman schrieb:oft ist es schon so, dass unsinnige Postings bereits von anderen zerlegt wurden , da kann ich mir die Arbeit ja sparen...und im RF Thread findest du auch meinerseits mehr als genug kritisches zu Russland, Putin & Co. also den Vorwurf lass ich net auf mir sitzen...
Ich meinte auch nicht unbedingt dich, aber bei unsinnigen prorussischen wartest du bis es jemand anderes zerlegt, bei unsinnigen prowestlichen machst du es dann doch lieber selbst.
Ich will dich nicht persönlich kritisieren, aber auch du setzt keine Standards in Sachen Differenzierung und Moral.

Aber grundsätzlich meinte ich andere Kanidaten :)


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 13:02
@canales

Wann wurden die denn wieder geräumt? Nachdem die demokratisch gewählte Regierung gestürzt war... aber hey, Kiew hat schließlich keine Unabhängigkeit ausgerufen sondern der gesamten Ukraine seinen Willen aufgezwungen... halb so wild... und wer nicht spurt ist Terrorist!

Schon bezeichnend das dieser Fakt bei einem Vertreter westlicher Werte keinerlei unangenehme Gefühle verursacht. Wahrscheinlich ist es da wie mit den freiwilligen Bataillonen... ein notwendiges Übel gegen den Erzfeind, gegen den der Zweck die Mittel sowieso heiligt...


Um nochmal auf den Präsidenten des Friedens zurück zu kommen. Hier was aus dem Juli 2014 vom isw München e.V.

http://isw-muenchen.de/2014/07/der-zucker-zar-poroschenko-und-die-oligarchen-herrschaft-in-der-ukraine/
Der Zucker-Zar: Poroschenko und die Oligarchen-Herrschaft in der Ukraine

Er sei „der gute Oligarch“ (Handelsblatt), der „aufgeklärte“ (FAZ). Seine Güte demonstrierte Petro Poroschenko kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten, als er dem eigenen Volk in der Ost-Ukraine den Krieg erklärte, es mit Bomben und Granaten massakrieren ließ.

„Gangster weg“ und „neue Gesichter“ hatten die Demonstranten gefordert, als der Maidan noch nicht in der Hand der Nationalisten und Faschisten war. Petro Poroschenko ist kein neues Gesicht, sondern die alte Fratze der Oligarchen-Clique, die das Land seit einem Vierteljahrhundert aussaugt. Eine Fratze diesmal mit Schoko-Guss. Der „Schokoladen-König“ oder „Zucker-Zar“ versteht wie kein anderer die Kunst, die Maske rechtzeitig zu wechseln, wenn sich der Wind dreht. „Er setzt sich sehr geschickt in Szene“, sagt der ukrainische Politologe Wladimir Fesenko. „Er ist der Neue und doch alt“ (zit. nach Stern, 22.5.14). Westliche Diplomaten nannten ihn schon mal verächtlich „politische Prostituierte“.
Seine poltische Karriere begann er, als er 1998 für die Vereinte Sozialdemokratische Partei der Ukraine ins Parlament einzog. Die Partei galt als „Oligarchenverein“, denn an der Spitze standen neureiche Raubkapitalisten. 2004 brachte er sich als einer der Geldgeber in die „Revolution Orange“ ein, die Viktor Juschtschenko an die Macht brachte. Sein Freund Juschtschenko machte ihn daraufhin zum Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, später zum Chef der Nationalbank und zum Außenminister. Als Janukowitsch 2010 zum Präsidenten gewählt wurde, wechselte er die Seite. Poroschenko hatte rechtzeitig vorgesorgt: er gehörte 2001 zu den Gründungsvätern der „Partei der Regionen“, der späteren Hausmacht Janukowitschs. 2012 wurde Poroschenko Wirtschaftsminister unter Janukowitsch, in Premierminister Asarows Kabinett. In seiner Zeit als Wirtschaftsminister machte er auch seine erste Milliarde. Forbes taxiert sein Vermögen heute auf 1,6 Milliarden Dollar, womit er etwa Platz 6 unter den ukrainischen Milliardären einnimmt.

Auch bei der Maidan-Rebellion war der wendehälsische Oligarch wieder zur rechten Zeit am rechten Platz: Er gehörte mit zu den Finanziers des Euro-Maidan, sein TV-Sender „Der fünfte Kanal“ berichtete ausgiebig über die Demonstrationen und die Rebellion, Poroschenko selbst durfte mit auf dem Podium stehen, meist in der zweiten Reihe. Die Ereignisse und die Promotion der USA katapultierten ihn zum Präsidentschaftskandidaten. Mit Vitali Klitschko – von der Konrad-Adenauer-Stiftung und den EU-Konservativen gesponsert (Schmid 2014 – I) und ursprünglich selbst Kandidat für das höchste Staatsamt – schloss er offenbar einen Pakt. Er hatte sich im April 2014 mit Klitschko und dem Milliardär und Gashändler Firtasch, der bislang Klitschko und dessen Partei Udar finanziert hatte, in Wien zu einem Geheimtreffen verabredet. Sie mussten sich in Wien treffen, da Firtasch dort von österreichischen Behörden im Auftrag der USA festgenommen, aber gegen eine Kaution von 125 Millionen Euro wieder freigelassen wurde, aber Wien nicht verlassen durfte. In den USA droht ihm eine Haftstrafe wegen Bestechung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Das deckt sich mit dem Vorwurf von Julia Timoschenko, Firtasch sei zeitweise Geschäftspartner bzw. der Strohmann für den Mafiaboss Semjon Mogilewitsch gewesen. Umgekehrt nennt Firtasch Timoschenko nach ihrem Gasdeal mit Moskau eine Agentin des Kreml (FAZ, 22.5.14).

Von „neuen Gesichtern“ auch jetzt im Präsidialamt des Konfekt-Oligarchen keine Spur. Es sind die Charakter-Masken des alten Systems, mit denen er sich umgibt, vornehmlich der Juschtschenko-Periode. Und die „provisorische Regierung“ unter dem Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk von Timoschenkos Partei Batkiwschtschina (Vaterlandspartei) beließ er unverändert im Amt. Es ist damit die einzige Regierung in Europa mit Faschisten im Kabinett.
„Auf neue Art leben“ war das zentrale Wahlkampfmotto des neuen Präsidenten. Es soll ein Leben ohne Korruption sein, der er einen harten Kampf angesagt hatte. Er müsste dann seine eigenen Gepflogenheiten bekämpfen. Dem „guten Oligarchen“ wird nachgesagt, dass er in der Vergangenheit selbst in die eigene Tasche gewirtschaftet habe, dass ein Teil seines Reichtums nicht unbedingt hart erarbeitet wurde, wie er es gerne hinstellen möchte. Schon 2005 hatte ein Staatssekretär des Präsidenten Juschtschenko die Korruption in der Regierung gegeißelt. „Selbst Leute in den höchsten Staatsämtern würden in die eigene Tasche wirtschaften, sagte Alexander Sintschenko. Und nannte ausdrücklich Poroschenko, damals Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates“ (FAS, 1.6.14): „Er nimmt ungesetzlichen Einfluss auf Richter, er kontrolliert die Korruption am Zoll, er zwingt Geschäftsleute, ihn an Geschäften zu beteiligen“ ( zitiert nach Stern, 22.5.14). Poroschenko stritt die Vorwürfe ab, die Staatsanwaltschaft ermittelte, er trat zurück. Auch im Falle der Zwangsräumung eines Wohnheimes, das er in Kiew erworben hatte, wurde ihm vorgeworfen, das Gericht bestochen zu haben (ebenda).

[...]



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Ukrop ehemaliges Mitglied

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26.05.2015 um 13:03
Tuchinow war der einzige Kandidat für den Vorsitz der Rada nach der Machtergreifung im Februar 2014.

Das ist der Typ der angefangen hat Terroristen mit Panzern zu jagen und den Präsi spielen durfte bevor Poroschenko gewählt wurde.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 13:03
Zitat von UkropUkrop schrieb:Man wollte sie ja auch nicht beteiligen. Man hat sie gar nicht anerkannt.
??? Wieso sollt man diesen Scheiße auch Anerkennen? Sie hätten ja an den Wahlen teilnehmen können. Wohlweißlich wurde es ja verhindert

Wann wird denn mal im Donbass anstädig gewählt? Dafür sind die Warlords nicht zu haben.
Zitat von UkropUkrop schrieb:Die Voraussetzung dafür dass die Führung in Donezk die Führung in Kiew akzeptiert ist dass die Führung in Kiew die Führung in Donezk akzeptiert.
Nein.
Kiew muss einsehen, dass Zacharchenko und Plotnitky die legitimen politischen Vertreter von Donezk und Lugansk sind und dass sie bei der Regierungsbildung eine Mitsprache haben müssen. t
Nein, dafür müssten sie von allen Ukrainern in einer gesamtukrainishcen Wahl bestättigt werden. Sie haben keine Legitimation.
Zitat von UkropUkrop schrieb:Kiew muss einsehen, dass Donezk und Lugansk eigene politische Ambitionen haben und diese berücksichtigt werden müssen.
Das wäre möglich bevor Girkin und Konsorten dort unten Reanactment gespielt haben.
Zitat von UkropUkrop schrieb:aber Kiew die Politiker des Donbasses außerhalb des Gesetzes stellt, wird die Ukraine auf eine Zerreissprobe gestellt, bis sie endgültig zerreißt.
sieht nicht so nach Zerreißen aus, wie erwähnt, Sinnig wäre es Dichtmachen und den Donbass machen lassen.

Mal sehen wieviel Kohle Russland die Sache wert ist.


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