Nein, Neonazi.parabol schrieb:Jemanden, der ein Hitler-fan ist und die Verbrechen Hitlers relativiert, darf man einen Nazi nennen.
Die US-Regierung will für die schweren Waffen der ukrainischen Streitkräfte Munition russischer Bauart im Wert von 165 Millionen US-Dollar (153 Mio Euro) kaufen. Dabei geht es unter anderem um Munition für Haubitzen, Granatwerfer, Kanonen, Panzer und Mörser, wie eine Behörde des Verteidigungsministeriums am Montag mitteilte. Das Außenministerium habe dem Verkauf zugestimmt, hieß es.https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-news-am-dienstag-spd-politiker-michael-roth-nennt-waffen-antrag-der-union-schaebig-a-27eb4941-a70b-4172-b20b-605e0c559b13
Das Außenministerium habe dem Verkauf zugestimmt, hieß es.Ich habe noch nicht gelesen welches damit gemeint ist, hat da jemand nähere Infos?
Wahrscheinlich ein Fehler des Schreiblings. Sollte bestimmt "Kauf" und nicht "Verkauf" heißen und dann wird wohl das amerikanische Aussenministerium gemeint sein.Geisonik schrieb:Ich habe noch nicht gelesen welches damit gemeint ist, hat da jemand nähere Infos?
Lügen-Lawrow soll sich im Neste ausquatschen, am besten an seinem Kuscheltier.Larry08 schrieb:Ja ne ist klar Sergei.
Wir sollten lieber den Gerhard in der Ukraine abliefern. Mariupol, ohne Schutzweste in ner Ukrainischen Uniform. Ma gucken ob er die "Spezialoperation" dann immer noch nur als "Fehler" bezeichnet!SomertonMan schrieb:Deutschland will jetzt Gepard liefern
Dann kopieren das aber mehrere Seiten ohne den Fehler zu korrigieren.
Die US-Regierung will für die schweren Waffen der ukrainischen Streitkräfte Munition russischer Bauart im Wert von 165 Millionen US-Dollar (153 Millionen Euro) kaufen. Dabei geht es unter anderem um Munition für Haubitzen, Granatwerfer, Kanonen, Panzer und Mörser, wie eine Behörde des US-Verteidigungsministeriums mitteilte. Das Außenministerium habe dem Verkauf zugestimmt, hieß es.https://www.n-tv.de/politik/USA-kaufen-Panzer-Munition-fuer-Ukraine-article23288928.html
Das Außenministerium habe dem Verkauf zugestimmt, hieß es.https://www.derstandard.at/jetzt/livebericht/2000135159005/ukraine-usa-sagen-ukraine-weitere-322-millionen-dollar-an-hilfen
Die US-Regierung will für die Ukraine Munition russischer Bauart kaufen und zwar im Wert von umgerechnet 153 Millionen Euro. Eine Behörde des Verteidigungsministeriums teilte mit, es handele sich um Munition für schwere Waffen wie Haubitzen, Granatwerfer, Kanonen, Panzer und Mörser. Das Außenministerium habe dem Verkauf zugestimmt, hieß es.https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/ukraine-konflikt-ticker-100.html
Tatsächlich ist genau das wohl gerade im Gespräch.frauZimt schrieb:Warum wird der Oligarch Schröder eigentlich nicht sanktioniert?
Schröder agiere seit Jahren nur noch als Geschäftsmann, sagt Esken im Deutschlandfunk. "Wir sollten aufhören, ihn als Elder Statesman, als Altkanzler wahrzunehmen. Er verdient sein Geld mit der Arbeit für russische Staatsunternehmen, und seine Verteidigung Wladimir Putins gegen den Vorwurf der Kriegsverbrechen ist regelrecht absurd."Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Esken-ruft-Schroeder-zum-SPD-Austritt-auf-article23287523.html
Der SPD-Politiker Michael Roth schließt EU-Sanktionen gegen Altkanzler Gerhard Schröder nicht aus. "Ein weiteres Indiz der Tragik des Falls Schröder ist, dass wir ernsthaft über Sanktionen gegen einen ehemaligen Bundeskanzler diskutieren müssen, der zu einem russischen Energie-Lobbyisten geworden ist", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag der Deutschen Presse-Agentur. "Die Europäische Union ist gehalten, immer wieder zu prüfen, wer mitverantwortlich ist für diesen Krieg, wer ihn rechtfertigt und verteidigt oder verharmlost. Darüber muss am Ende die EU befinden."Quelle: https://www.n-tv.de/politik/EU-soll-Sanktionen-gegen-Schroeder-pruefen-article23289313.html
In Transnistrien wurde ein Radiozentrum gesprengt, das russische Programme ausstrahlteQuelle: https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/14473915 (Archiv-Version vom 26.04.2022)
Der Pressedienst des Innenministeriums teilte mit, dass weder Mitarbeiter des pridnestrowischen Funkzentrums noch Anwohner verletzt wurden
CHISINAU, 26. April. /TASS/. Am Dienstag sprengten Unbekannte ein regionales Radiozentrum im nicht anerkannten Transnistrien, das russische Radioprogramme ausstrahlte.
„Zwei der stärksten Antennen waren außer Betrieb: ein Megawatt, die zweite halbe Megawatt. Beide gaben Radio der Russischen Föderation weiter. Keiner der Mitarbeiter des pridnestrowischen Radiozentrums und keine Anwohner wurden verletzt“, so der Pressedienst der Das teilte das Innenministerium mit.
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Original anzeigen (0,8 MB)
Original anzeigen (0,8 MB)Naja, auffallend ist es ja schon, das just in dem Moment, in dem russische Militärs davon sprechen die Ukraine bis dorthin erobern zu wollen, Anschläge verübt werden...
Bei dem was in Russland selbst alles abläuft, einige Brände, würde es mich nicht wundern, wenn da gezielt auch in Transnistrien Sabotage abläuft.
Ich denke, da nutzt jemand in Moldau die Gunst der Stunde. Was wollen die Russen auch machen? Die sind doch derzeit völlig überfordert mit dem Krieg in der Ukraine. Wie wollen sie da noch Unterstützung in Transnistrien bewerkstelligen?Seridan schrieb:Also ich würde auf fingierte Angriffe durch russisch stämmige tippen.
Scholz und seine Gehilfin Lambrecht reagieren nur, wenn ihre Chefsessel unmittelbar bedroht sind.
Jede Woche, ja jeder Tag früher hätte geholfen...
Na ja, Transnistrien ist im Grunde weg. Auch in Moldau selbst hat man nicht mehr wirklich Interesse an denen. Die haben sich de facto "auseinander gelebt". Eher andersrum könnte es problematisch werden. Dass man sich von Transnistrien Moldau holt.
Ist das so? Ich kenne mich mit den Verhältnissen in Moldau nicht so gut aus. Aber wenn die Regierung inoffiziell Transnistrien abgeschrieben hat, gibt es vielleicht nationalistische Gruppen, die sich damit nicht abfinden wollen.
Update vom 26. April, 10.20 Uhr: Soeben hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Ukraine-Beratungen mit über 40 vertretenen Ländern in Ramstein eröffnet.https://www.merkur.de/politik/ukraine-krise-us-verteidigungsminister-40-staaten-gipfel-deutschland-ramstein-news-91501345.html
Er sprach von einem „historischen Treffen“: „Ich glaube, dies wird eine sehr gute Sitzung werden.“ Die Lage sei dringend, dies sei allen bewusst. Auch der ukrainische Verteidigungsminister war anwesend.
Die lokalen Institutionen sind korrumpiert und die wirtschaftliche Lage ist sehr schwer. Deswegen ist die Einstellung der moldawischen Öffentlichkeit gegenüber einer Beilegung des Transnistrienkonflikts derzeit eher neutral. Laut Meinungsumfragen stellt sie keine Priorität für die moldauischen Bürger dar, die sich mehr Sorgen um die wirtschaftliche Situation des Landes und ihre eigene soziale Lage machen.
