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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bush ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

07.03.2005 um 18:24
Mit oder ohne Bush macht keinen Unterschied, die Hintermänner lenken das Kerlchen das Präsident ist sowieso.

Hallo? Na wo ist sie denn?
Tja, nichts zu machen, keine Signatur hier...


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

07.03.2005 um 19:04
@ hamburcher

na, weil die "große" bedrohung nicht erst seit bush´s amtsantritt gegeben war sonderen schon immer (take a look to kuwait...).

was wiederum ein gegenbeweis zur allgemeinen bush-illuminaten-weltkriegs-weltverschwörungstheorie ist:
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

wenn die illuminaten den bush unterstützen hätten sie damals schon den irak überrannt( 1991), und nicht erst 2004, oder tellarian...???

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 00:54
ob mit oder ohne bush. Die USA denken sie sind voll die Weltmacht (was ja auch IM MOMENT stimm), jedoch hält nix ewig...(sprich: hitler, alexander der große, Das Persische Reich.....etc.). Irgendwann kommt China und gibts denen. Bis dahin werden die Amis alles versuchen um die Weltmacht zu bleiben. ob MIT oder OHNE BUSH

Man darf nich Islamisten mit Moslems verwechseln. Islamisten führen Kriege, Moslem hingegen beten in der Moshee für frieden etc. und sind nich gewaltätig.


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 08:32
ja die einzige weltmacht ist amerika,...mit oder ohne bush....

aber tellarian ich frage nochmals:

wenn der kreig im irak von den illuminaten angezettelt worden ist,wieso wurde er damals nicht überrannt...???
warum sind die amis nicht schon 1991 bis nach baggdad marschiert...???

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 14:42
George W. Bush braucht keine Hintermänner.
In der US-Amerikanischen Politik gibt es sowas wie das Drehtürenprinzip: Man
wechselt aus der Wirtschaft in die Politik und hernach wieder zurück in die Wirtschaft.
Ähnliches verbreitet sich auch in Deutschland. Der ehemalige Wirtschaftsminister kam
aus der Energiebranche, hat im Kabinett für energiekonzern-freundliche Gesetze
gesorgt und ist hernach zurück in die Energiewirtschaft.
Übrigens – bis zu 80% der Gesetze werden mittlerweile von Lobbyisten aus der
Wirtschaft vorentschieden. Warum sorgen die normalen Bürger nicht für eine ähnlich
starke Lobbyarbeit, vom Gesetz her steht ihnen diese Möglichkeit zu.
Gut, back to Bush. Opa Bush hatte einst dicke fette Geschäft mit Firmen gemacht, die in
KZs fertigen liessen, bis in den USA ein Gesetz erlassen wurde, welches dieses Treiben
Einhalt gebot. Weiterhin hatte Opa Bush in den USA Deutsche Kriegsanleihen
verhökert. Vater Bush ist auch nicht gerade einer, der aus der Gosse kommt. Er hat an
einer der East-Coast-Eliteuniversitäten studiert, und da lernen sich halt sowohl die
späteren Wirtschaftsführer aus auch künftige Politiker kennen. Nun, wer hat mit den
Arabern Geschäfte gemacht? Richtig – Bush Vater.
Oh, noch eine Anekdote aus derm Familienleben der Bushs: Ein Vorfahr, war es
Prescott Bush? hatte zusammen mit einem Kommolitonen den Schädel von einem der
letzten Indianerführer (Gironymo) ausgebuddelt, vermutlich in einer Mischung aus
Rassenhass und jugendlichem Übermut. Dieser wurde dann von Skulls and Bones für
ihre kuriosen Rituelle gebraucht, missbraucht oder was immer. In den 60r oder 70ern
gab es dann von Seiten der Ureinwohner einen Prozess um Herausgabe dieses
Schädels. Nun, ich weiss nicht, aus welchem Schädel die Knochenanbeter nun saufen
oder was auch immer ... aber alles kein Geheimnis.
Und fragt Euch mal, wie Ihr handeln würdet, wenn Ihr nur mächtig genug wäret? Wenn
Ihr schon so aufgewachsen wärt, daß Ihr Gewissheit habt, nie in wirklich ernste
wirtschaftliche Schwierigkeiten zu kommen? Das Netzwerk der Reichen funktioniert.
Warum gibt es das nicht bei einfachen Leuten? Es steht ihen offen und frei, auch
mächtige und einflussreiche Netzwerke zu bilden, man muss noch nicht mal mächtig
viel Geld dazu haben. Vielleicht liegt es an der Unwissenheit, aus welcher sich mittels
Medienmacht Zerstrittenheit in unendlichen Details und Partikularinteressen
generieren lässt?
Also die Möglichkeiten zu Veränderungen sind gegeben, man sollte sie halt auch
nutzen, aber während man den Reichen und Mächtigen viel vorwirft, ist man selber
nicht mal in der Lage, nicht zerstritten zu sein!


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 15:17
ich habe auch eine antibush haltung so wie auch eine antiamerikanische. bush ist nunmal der der die befehle ausführt. weil wir ja nicht wissen wer hinter den kulissen die fäden zieht haben wir eben eine antipathie gegenüber bush weil er der spieler der mächtigen ist.

Oh wunderbares Glück,Denk doch einmal zurück:Was hilft mir mein Studieren,Viel Schulen absolvieren? Bin doch ein Sklav', ein Knecht.
Oh Himmel, ist das recht?



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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 16:23
>>George W. Bush braucht keine Hintermänner. <<

@lesoleil

Der braucht Hintermänner wie kein anderer!

Ohne das Vit.B seines Vaters hätte er nix auf die Reihe gekriegt!

Elite Uni? Hat Papa besorgt!

Geschäfte? Ohne Papas - und anderer Interessierter!! - Unterstützung Schulden
und sozialer Abstieg! Dafür, dass er überhaupt mal was "verdient", wurde eigens das texanische Enteignungs-Gesetz geändert!

Pilotenschein bei der TEXAS NATIONAL GUARD? Gerade so.....nach Papas Intervention!

Seine Verdienste? Einige Kinder, spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet
Alkohologie und seine Umschulung vom Alkoholismus zum christlichen Fundamentalismus!

Wenn jetzt der Eindruck entsteht, dass ich George W. nicht leiden kann, so ist das falsch! Dass er als Trinker die Kurve gekriegt hat, freut mich aufrichtig!
Aber Präsident.......?

Glaub mir: DER braucht Hintermänner, auf DEN passt die Bezeichnung MARIONETTE wie die Faust aufs Auge!


DC



Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 16:26
@ Was würd sich ändern?????
Nichts, bis auf den Namen....
Von ner anderen Marionette<

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 16:31
@barbudo
@flowers

Die Mächtigen spielen mit IHM! Und wenn er nicht mehr zur Verfügung steht,
dann stricken sie sich einen Neuen!


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 16:42
nix ändert sich
ausser das wir sein scheiss fresse nicht mehr sehen würden, wär doch schon mal was. aber der nächste bush steht ja schon in den startlöchern, ähh...


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 17:26
@barbudo

de facto wird sich nix ändern. Wenn bush nicht mehr da ist, wird eine andere Marionette von den Illus eingesetzt.


ich glaube jedoch das Bush einer der höchsten bei den illus ist, und wahrscheinlich auch ein Shape-shifter ist.

David Icke beschreibt das sehr gut in seinem buch "das grösste geheimnis". Nach seinen Darlegungen zu urteilen sind die Elite der illuminaten die ausserirdischen dracos welche die Menschen nur als Marionetten einsetzen.

Ob Bush ein Shape-Shifter ist weiss ich nicht genau;; glaube aber ja. Auch Al Gore, Cheney sollen shape-shifter sein.

Es gab mal einen bericht das während eines CNN Interviews mit Al Gore für bruchteile an sekunden sein reptiloiden gesicht hevorkam.

Ich werde mal googln vielleicht find ich was darüber.


Wir sollten nicht alles was für unser Hirn nicht fassbar ist, nicht gleich als blanken Unsinn abtun.


Telllarian


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 17:55
Verdammt vertragen Echsen überhaubt den Alkohol?

Bush ist ne Echse Ryce ist ne Hexe Rumsfeld nen Affe und Tellarian ist wahrscheinlich nen Kotlett


Jeder ist mal für 15 Minuten ein Held..... Die meisten aber noch viel länger ein A**hl**h


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 18:47
@Fedaykin


ich würde dich bitte gewisse Beiträge etwas seriöser zu nehmen als sich über anderen meinung lustig zu machen.
Deine unprodukitven Beiträge und die von etlichen anderen sollten unterlassen werden.

Das Forum ist nicht dazu da, andere Teilnehmer mundtot machen zu wollen bzw. sie zu denunzieren und sie als Trottel herstellen.

Tellarian


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

09.03.2005 um 19:36
@ tellarian

scheinbar verstehen anhänger einer reptiloiden gesellschaft fragen welche in einem forum gestellt werden nicht gleich beim ersten oder zweiten mal, deshalb frage ich einfach ein DRITTES mal nach:
-------------------------------------------------------------------------------------------
wenn der kreig im irak von den illuminaten angezettelt worden ist,wieso wurde er damals nicht überrannt...???
warum sind die amis nicht schon 1991 bis nach baggdad marschiert...???
haben die illuminaten erst 2004 daran gedacht sich das schöne öl unter den nagel zu reissen...??
-------------------------------------------------------------------------------------------

ich weiß, dass waren jetzt gleich drei fragen auf einmal, aber wo du doch so überdurchschnittlich hohe intellektuelle belletristik liest, habe ich mir gedacht du kannst auf mehrere fragen GLEICHZEITIG eingehen..

aber falls nicht, also kein problem, ich stelle die fragen auch einzeln rein...

alles no problem...

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

10.03.2005 um 09:46
Ich widerspreche Dir, Doncarlos,
wer Gesetze ändert nach seinen Bedürfnissen, ist doch der Hintermann, oder? Ob er es
selber tut oder tun lässt, ist dabei einerlei. Es scheint mir der gleiche Sachverhalt wie
bei aktivem Mord oder Anstiftung zum Mord zu sein. Ist es nicht ähnlich wie bei der
Mafia? Man lässt arbeiten, warum sollte man sich auch selber die Finger beschmutzen?
Jeder weiß eigentlich, wer was im Schilde führt, bloß die Beweise fehlen. Aber muss
man wegen fehlender Beweise gleich in eine Art Hintermannhass geraten? Kommt
dieses Phänomen vielleicht aus der Filmindustrie, wo alles mit dem großen
Unbekannten beginnt, den der Zuschauer natürlich schon kennengelernt hat – die
Dramaturgie des Films baut erstmal einen gigantischen Hass auf und wenn man jetzt im
Film wäre und ne Knarre hätte, würde man die "Sau" doch schlachten. Nicht wahr?
Warum also dieser Hass?
Hat George W. nicht dieses Ding mit dem Stadion in Houston gedreht, was ihm 'ne
Menge Kohle in die Kassen spülte? Ob man es selber tut oder gute Freunde hat – wen
juckt's? Ausserdem, ist es nicht einerlei ob es sogenannte Hintermänner gibt oder
nicht? Was vorne herum herauskommt, wäre so oder so immer die gleiche Bedrouille,
oder etwa nicht? Aber vielleicht zeigt das Festbeissen an Hintermännern und
Verschwörungstheorien mehr über Diejenigen, die kläffen und so gerne beissen
möchten, aber nicht können oder dürfen, als über die, welche angekläfft werden?
Vielleicht zeigt dieser Hintermännerhass, daß man selber auch ganz gerne aus dem
Verborgenen mit Steinen schmeissen möchte? Man wird zum Rufer im Dunkeln, nein
man hat die Wüste mit ihrem gleissenden Licht und die Fieberwahnideen auswringende
Hitze verlassen, aus dem dunklen Verborgenen klagt man Verborgenes an, was es in
Wirklichkeit gar nicht gibt. Aber man hat sich getraut, das Mundwerk zu öffnen und
das erfüllt einen doch mit einer wohligen Behaglichkeit. Vielleicht könnte man dies gar
mit den Sofapöbeleien eines politisch Emotionalisierten TV-Zuschauers vergleichen,
der vereinsamt die Flasche Bier in der Hand krampfend in aller verborgenen Stille seines
öden Wohnzimmers mal ordentlich über Halbwahrheiten aus den Medien vom Leder
ziehen darf?
Nun, wer schon mal eine exponierte Stellung innehatte, eine Tätigkeit auszuüben hatte,
die es von einem verlangt, daß man für eine mehr oder weniger Große Menge
Menschen und vor einer mehr oder weniger großen Anzahl Menschen Interessen zu
vertreten und für diese einzutreten hat, wird wissen, daß man sich vorkommt wie eine
Fadenpuppe, an der viele, viele Hände ziehen und jeder möchte gern seinen Egoismus
verwirklicht sehen.
Schauen wir uns die Bush-Dynastie an, so können wir feststellen, daß die
Interessenlange der Familie nach aussen hin einheitlich erscheint: Man möchte Macht
ausüben und seine Interssen sowie die Interessen der Freunde - natürlich auch wieder
aus Eigeninteresse – vertreten. Mal steht Papi im Rampenlicht, mal Sohnemann,
vielleicht in einer der nächsten Legislaturperioden Brüderchen oder Enkelchen. Wer
wäre aber dann der Hintermann? Oder die Hintermänner? Es hat vor Florida eine
schöne Insel, auf der ca. 200 Familien prächtige Anwesen besitzen. Sie gehören zu den
reichsten Leuten der USA. ist es nicht logisch, daß all diese Nachbarn diese Macht und
Einfluss auf ihre Weise ausüben? Ein Geheimnis ist es eigentlich nicht, bloß mangelt es
am Wissen, all diese Machttechniken zu durschauen und vor allem wurmt es einen
natürlich, daß man nie so genau weiss, was sie als Nächstes tun könnten. Trotzdem –
jeder kann es wissen, würde er sich nur gründlich genug informieren, oder aber er
könnte aus der geschichtlichen Erfahrung interpolieren, was Reiche und Mächte schon
immer getan haben und tun werden.
Naja, vielleicht ist man aber auch schon so von dem Wirtschaftsfaktor esoterisch
nebulösem Mystizismus infiziert, daß es einem Lustgefühle bereitet, wenn man dubiose
Hintermänner gleich einem Sündenbock alles Schlechte der Welt aufbürden kann? Wer
weiß schon, welche Hintermänner in jeder einzelnen, anklagenden Seele ihr Unwesen
treiben?
Man halte sich immer vor Augen, was man an solch mächtiger Position selber tun
würde und wie man die zur Verfügung stehenden Mittel einsetzte, als da wären Medien,
Geheimdienste, Helfer und Helfershelfer ... Handelt man nicht um so ungenierter aber
auch hart und unnachgiebig, desto närrischer man der Welt erscheint?
Wer etwas im Schilde führt, muss es ja nicht jedem auf die Nase binden. Vielleicht ist
der Mythos der Hintermänner auch ein Geheimdiensttrick, um den Hass der Massen zu
kanalisieren, so dass man in aller Ruhe ganz ungeniert handeln kann?
Spielt jemand Schach unter Euch? Man kann den nächsten gegenerischen Zug bis zu
einer gewissen Grenze ausrechnen, auch mehrere Züge - jedoch die Warscheinlichkeit
für einen nicht bedachten überraschenden Zug bleibt verborgen im Dunkel des
Ungewissen. Und doch ist dieser Sachverhalt im Grunde genommen keinem
Schachspieler ein Geheimnis.


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

10.03.2005 um 15:12
^^tobay solls auch^^

DEINE MACHT REICHST DU UNS DURCH DEINE HAND
DIESE VERBINDET UNS WIE EIN HEILIGES BAND
WIR WATEN DURCH EIN MEER VON BLUT
GIB UNS DAFÜR KRAFT UND MUT



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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

10.03.2005 um 20:24
@lesoleil

Mag ja alles stimmen was Du schreibst, aber ich hab mich nur ans Thema gehalten.

ImO sind/waren die meissten US Präsidenten Marionetten; die einen mehr, die anderen weniger.

Zu Eisenhowers und Kennedys Zeiten war es wohl noch etwas anders......jedenfalls bis 1963.....!

Jimmy Carter - das Gegenteil eines Kriegers - wurde gewählt unter dem Eindruck des Vietnam-Krieges.

Alle, die danach kamen, waren/sind Marionetten (Billyboy Clinton ein geschlossen!) des von Eisnhower in seiner Abschieds Rede MILITÄRISCH - INDUSTRIELLER KOMPLEX genannten Macht-Zirkels!

Und George W. ist in dieser Rolle am überzeugensten!


DC


Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Mit oder ohne Bush was ändert sich schon

11.03.2005 um 09:27
Trotzdem sind es keine Hintermänner, die sind doch alle bekannt, die Manager oder
Eigner der Firmen mit Lobbyarbeit und Interessenlagen. Und man sollte sich von der
alten Illusion verabschieden, daß die US-Amerikanische Gesellschaft eine freie sei. Das
war sie warscheinlich nie wirklich. Wenn man sich beispielsweise in Wählerlisten
eintragen muss und allein dieser Vorgang einer Vielzahl von
Manipulationsmöglichkeiten unterworfen ist, kann man da von einer wirklich freien
Gesellschaft reden? Nein, natürlich nicht. Wir im Europa scheinen das irgenwie
genetisch verankert zu haben: Amerika = Freiheit. Man sollte sich ruhig einmal die
Einwanderungsgeschichte der USA ansehen - es war immer eine Geschichte von
Machtinteressen. Mal brauchte man Einwanderer als Kanonenfutter für den
Sezessionskrieg, mal brauchte man Einwanderer für den Eisenbahnbau, mal brauchte
man Sklaveneinwanderer ... Die Hintermänner? Welche Hintermänner?
Regieren ist immer eine Veranstaltung Jener, die an der Spitze einer Gesellschaft
angekommen sind. Und das ist eine geschlossene Gesellschaft, in die man allenfalls
gelangt, wenn man sich deren Spielregeln unterwirft. Es ist absolut nichts Mysteriöses
und Geheimnisvolles daran. Das was den einfachen Man halt immer wurmt ist, daß er
halt nicht auf den Sofas und in den Clubs dieser Menschen Mäuschen spielen kann
oder gar mitmischen und dann ebenso dreist und frech nach unten treten würde. Und
es wurmt ihn vielleicht, daß er nicht alle Leute aus der Bildzeitung kennt. Selber Schuld,
wenn man sich auf die Mainstream-Presse verlässt. Wer will, kann durchaus wissen,
wer in den Vorständen des sogenannten Militärisch-Industriellen Komplexes tätig ist.

Nehmen wir ein Beispiel aus der Welt des Kleinen Mannes: Ein Haus soll gebaut
werden oder ein Auto repariert. Natürlich möchte man es so kostengünstig als möglich
tun. Also fragt man mal in seiner sozialen Umgebung herum. Und tatsächlich findet
sich im Laufe der Zeit eine Interessengemeinschaft, und heraus kommt das, was man
"eine Hand wäscht die andere" nennt. Ist da was Geheimnisvolles daran? Wenn es
aber die Behörden spitzkriegen, dann könnte es unter Umständen zu Anwürfen von
wegen Schwarzarbeit kommen, und es dauert natürlich seine Zeit, bis die gesamte
Struktur des Netzwerkes klar ersichtlich ist. Ohja, vergessen wir nicht die neidischen
Nachbarn, die sich's Maul zerfransen über diese dunkle Gesellschaft, die sie nicht
durschaut. Naja, warum sollte es bei Bonzens anders sein? Bloß sind deren Mittel
natürlich vielfältiger, und zusätzlich haben sie die Möglichkeit, Gesetzte zu schaffen,
die dann aber alle betreffen: Den Unwissenden negativ, die Wissenden ziehen ihre
Vorteile.
Und dies war doch schon immer so, oder etwa nicht? Also was hat sich geändert oder
was wird sich ändern? Natürlich nichts. Solange, bis der Bogen überspannt ist und
bricht. Und das wünscht sich natürlich die Schadenfreude. Und darin unterscheiden
sich die Hintermänner und die Argwöhnischen nun ganz und gar nicht ...


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