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PEGIDA

40.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Demonstration, Migranten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

PEGIDA

14.01.2015 um 09:53
@Fassbender

Ich hab noch ein Halbbruder von 14. Der hat keine Ahnung vom Islam. Aber trotzdem haut der negative Äußerungen raus. Als hätte er Ahnung.

Ich kann dir auch sagen wieso.

In der/seiner Schule fallen viele muslimische Mitschüler/innen einfach auf. Er zeigt mir auf Facebook irgendwelchr Buben, die auf ihren Bildern auf Israelflaggen draufstehen im Libanon. Vor dem und dem hätte zur Zeit jeder Angst, die schlagen den und den.

Holy shit?

Solange es keine Antworten gibt was mit vielen dieser Jugendlichen und jungen Erwachsenen los ist....

Manchmal muss man halt auch schauen, wo die Glaubensangehörigen ihr Image selbst zerstören. Da muss auch echt die Selbstreflektion her, dass sie selbst auch für ein besseres Image sorgen müssen.

Schlagen, treten und bedrohen von einem Standardklientel in den Schulen (in meiner Schulzeit ja auch) kann ja nicht absolut nur an der Mehrheitsgesellschaft liegen. Wenn das die Jugendlichen schon so machen...bringen die Eltern das bei oder wie...das ist nicht "friedlich".

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14.01.2015 um 09:58
@kofi

natürlich gibt es auch bei uns ein problem mit antisemitischen muslimischen jugendlichen, auch wenn zB @aseria23
das aus ideologischer verblendung leugnet. Wie heißen nochmals die mafiabrüder mit denen sich bushido umgibt mit VORnamen? Arafat, Nasser, Rommel :-D


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14.01.2015 um 10:04
Zitat von Rainer-UnsinnRainer-Unsinn schrieb:Ich finde man kann Solidarität nicht immer nur von anderen fordern, und wer Wohnraum hat, der sollte ihn zur Verfügung stellen MÜSSEN.
sag mal geht's noch?

sowas geht nur freiwillig!
du bist dir nicht im klaren, was derart zwänge mitsichbringen würden.


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PEGIDA

14.01.2015 um 10:07
@Fassbender

Ich bin durchaus für ne Auflösung von Hauptschule, Realschule und Gymnasium zu einer Schule. Und zwar, damit jede Schülerin und jeder Schüler unabhängig von Herkunft oder Geldbeutel der Eltern gleichberechtigte Chancen hat.

Aber unterstelle mir was auch immer: Aber ich kann manche Argumente verstehen, dass viele Eltern Angst haben. Von meiner Erfahrung her hätte ich, wenn ich Kinder hätte, auch Angst, dass ihnen ein zu hohes Maß an Aggression und Gewalt an einer zusammengeführten sozial hoch durchmischten Schule widerfährt. Aber ich nehme immernoch an, man kann über alles reden. Fragen, was viele dieser Jugendlichen eigentlich für Probleme haben, warum diese Aggression.

@armleuchter

Ou, das mit den Vornamen ist mir nie aufgefallen. Hmm. Ich lass mich überzeugen, dass die Politik Israels primär aufregt als die Tatsache, dass es Juden sind.

Das einzige was ich will ist Ruhe und Frieden vor Ort. Was in Pakistan passiert oder Saudi-Arabien ist für mein Leben vor Ort kaum entscheidend. Da kann der Islam und seine Glaubensangehörigen machen was er will.


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14.01.2015 um 10:13
Zitat von Rainer-UnsinnRainer-Unsinn schrieb:Ich finde man kann Solidarität nicht immer nur von anderen fordern, und wer Wohnraum hat, der sollte ihn zur Verfügung stellen MÜSSEN. Den Flüchtlingen geht es schließlich sehr viel schlechter. Oder was spricht dagegen? Wer hat der gebe!

Wohnraum beschlagnahmen?
Du machst dir auch nicht wirklich Gedanken, oder?!
LOL, wo leben wir denn? In der DDR, oder Nordkorea? Nee ich glaube, wir Leben zum Glück noch in sowas wie ner Demokratie.
Das was du da Schreiber ist tatsächlich @Rainer-Unsinn


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14.01.2015 um 10:26
Zitat von Rainer-UnsinnRainer-Unsinn schrieb:Mehr Leute bedeutet auch mehr Wirtschaft. Alles wird angekurbelt. Die brauchen schließlich auch alle Kleidung, Nahrung, Fernseher etc. Viele kapieren gar nicht das genau die Binnennachfrage es ist, die die Wirtschaft ankurbelt. Das schafft dann auch Arbeitsplätze, ob man es glauben will oder nicht.
@Rainer-Unsinn

dafür sollte man dir den nobelpreis für wirtschaftswissenschaften verleihen^^ !


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14.01.2015 um 10:35
Nach der Westverschiebung Polens und der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei, mussten meines Wissens nach auch Privatwohnungen von Deutschen für Sudetendeutsche, Deutschmähren etc. zur Verfügung gestellt werden. Da kamen aber auch immerhin Millionen Menschen nach Deutschland.

Die wurden übrigens auch nicht gut behandelt.

(Ich hoffe, ich habe das richtig zusammenbekommen)


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14.01.2015 um 11:20
Damit war gemeint, wie die Sklaven von einem Land ins nächste verkauft wurden.
Also kann man im Groben den Sklavenhandel als Multikulti Anfang sehen.
Es gibt keine Sklaven, jeder kann zu jeder Zeit in das Land seiner Vorfahren zurückkehren.


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14.01.2015 um 11:20
@popcorncandy
Mit Demokratie hat das wenig zu tun. Eher mit dem Rechtsstaat der dir dein Eigentum und Besitz rechtlich versichert. Denn im selben Atemzug kann genannt werden, dass Eigentum in der Gesellschaft verpflichtet und es auch rechtlich im GG steht ^^.

Das heißt, wenn die Regierung es für nötig häkt, könnte sie dich enteignen


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PEGIDA

14.01.2015 um 11:21
Hier mal ein recht interessanter Artikel von Heise:

http://www.heise.de/tp/news/Die-Leerstellen-bei-den-Antipegida-Protesten-2517236.html
Die Leerstellen bei den Antipegida-Protesten


Peter Nowak 13.01.2015

Reicht es für eine linke Bewegung, den Minimalkonsens gegen Pegida und Co. zu finden und eine eigene Antwort auf den Dschihadismus zu verweigern?

Mit Spannung war erwartet worden, wie sich die dschihadistischen Anschläge von Paris auf die Pegida-Bewegung und ihre regionalen Ableger auswirken würde. Der befürchtete Durchbruch ist den Islamgegnern am gestrigen Montag nicht gelungen. Wirklich gewachsen ist sie nur in Dresden, eine nennenswerte Anhängerschaft fand sie auch in Leipzig. In fast allen anderen Städten blieb sie auf das diverse rechte und rechtspopulistische Milieu beschränkt, obwohl Veranstalter in verschiedenen Städten versuchten, der rechten Ecke zu entkommen.

So wurde in München eine professionelle Pressearbeit gemacht und als Redner wurden von Islamisten verfolgte Christen aus verschiedenen Ländern vorgestellt. Damit wollten die dortigen Organisatoren Weltoffenheit demonstrieren.

Versuche von Rechtspopulisten, außerhalb des Pegida-Kontextes auf die Straße zu gehen, stießen in mehreren Städten auf massive Gegenproteste. Dazu gehört eine als Trauermarsch mit den Opfern des Dschihadismus in Paris angekündigte Demonstration der Freien Wähler Frankfurts am vergangenen Samstag. Obwohl in dem Aufruf ausdrücklich Moslems aus der Region erwünscht sind, also eine Unterscheidung zwischen Islamismus und Islam erfolgt, wurde die Demonstration von linken Gegendemonstranten massiv blockiert und ihre Teilnehmer verbal angegangen .

Warum nicht mehr Blasphemie auf den Gegenaktionen?

Wenn wenige Tage nach den Ereignissen in Paris in ganz vielen deutschen Städten Menschen massiv gegen die in dem Gewand der Islamkritik stehende Aufmärsche mobilisieren, sollte man zumindest hinterfragen, ob die Gefahr einer neuen Islamophobie in Deutschland, von der immer wieder gesprochen wird, real ist.

Der Begriff Islamophobie ist auch in linken Kreisen mit Recht durchaus umstritten, weil damit ein Islamhass aus rassistischen Motiven nicht von einer Islamkritik unterschieden wird, die im Kontext einer emanzipatorischen Religionskritik erfolgt. Bei den gegenwärtigen Protesten gegen die verschiedenen rechten Aktivitäten gegen den Islam dominiert vor allem eine negative Abgrenzung.

Man distanziert sich von den unterschiedlichen rechten Gruppen, von Rassismus und wie beim Protest gegen die FW-Aktivitäten in Frankfurt auch von christlichen Fundamentalisten. Die Frage ist allerdings, ob das ausreicht. Eigene Akzente gegen die dschihadistische Ideologie und Praxis sind zumindest auf den Demonstrationen gegen rechte Islamgegner doch eher selten. Dabei hat die Antifa Frankfurt auf ihrer Homepage durchaus klar Position bezogen:

Das Recht auf Blasphemie muss nicht nur gegen Isla­mis­ten ver­tei­digt wer­den, son­dern auch gegen an­dere Reli­gions­gemein­schaf­ten. Ebenso muss das Recht darauf, den Staat und seine Or­gane lächer­lich dar­zu­stel­len, auch in Deutsch­land und Frank­reich immer wieder neu er­strit­ten werden.

Warum aber wird diese Erkenntnis nicht praktisch umgesetzt, in dem dazu aufgerufen wird, auf linken Aktivitäten solche blasphemischen Bilder und Karikaturen mitzubringen, die diversen Mohammed-Karikaturen inklusive?

Angesichts der peinlichen Versuche der Leipziger Behörden, das Zeigen von Mohammed-Karikaturen auf der Demonstration des Leipziger Pegida-Ablegers zu verbieten, wäre eine solche Geste auch ein Zeichen, dass man es nicht rechten Gruppen überlässt, sich hier als Verteidiger der Religionskritik zu inszenieren. Schließlich gehörte die einmal zu einen der Wurzeln linker Gesellschaftskritik.

Heute findet man in manchen linken Publikationen häufig die Befürchtung, irgendwelche Religionsanhänger zu beleidigen, vor allem, wenn sie aus außereuropäischen Ländern kommen. Dabei müsste man doch dafür Sorge tragen, dass Religionskritik immer und überall praktiziert werden kann, ohne dass das Folgen für die Beteiligten hat. Es steht den diversen Gläubigen frei, sich darüber zu ärgern und die religionskritischen Produkte nicht sehen zu wollen. Es steht ihnen aber nicht frei, die Autoren dafür anzugreifen.

Dieser Grundsatz hätte eigentlich in den letzten Tagen bei Aktivitäten der linken Gruppen eine Rolle spielen müssen. Doch auf der diesjährigen Demonstration, die immer am zweiten Sonntag im Januar in Gedenken an die ermordeten linken Sozialisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu deren Gräber in Berlin zieht, musste man schon genau hingucken, um auch nur einen Hinweis auf die Anschläge von Paris zu finden. Auf den diversen Plakaten und Transparenten wurden viele Übel in der Welt angeprangert. Doch der Dschihadismus, der wenige Tage zuvor so blutig in Paris, in Nigeria und an vielen Orten der Welt in Aktion trat, wurde dabei vergessen.

Türkei: Verbündeter gegen Islamismus?

Das ist aber nur eine der vielen Leerstellen beim Kampf gegen Rechts, den die Linke in diesen Tagen praktiziert, in dem sie Pegida und Co. zu einer großen Gefahr aufbläst, die nur mit einer Einheitsfront der unterschiedlichsten Gruppen begegnet werden könne. Während in Berlin am Brandenburger Tor über 4.000 Menschen gegen Bärgida demonstrierten, traf sich der türkische Ministerpräsident Davotuglu mit Merkel im Bundeskanzleramt.

Beide beschworen, Verbündete im Kampf gegen den Terrorismus zu sein. Ist in linken Kreisen bereits vergessen, dass hier der Repräsentant einer islamistischen Regierung empfangen wurde, die die bürgerlichen Rechte in der Türkei massiv einschränkt und lange Zeit den Islamismus in Syrien zumindest stillschweigend gefördert hat?

Als die kurdischen Enklaven in Nordsyrien massiv von dem IS bedroht waren, wurde die Rolle der türkischen Regierung durchaus kritisch angeprangert. Wenige Wochen später scheint das schon vergessen. Während sich viele gegen Pegida und Co mobilisiert fühlen, wurde von Protesten gegen den Besuch des türkischen Ministerpräsidenten nichts bekannt.



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14.01.2015 um 11:22
Zitat von Rainer-UnsinnRainer-Unsinn schrieb:Ich finde man kann Solidarität nicht immer nur von anderen fordern, und wer Wohnraum hat, der sollte ihn zur Verfügung stellen MÜSSEN.
Weißt Du wie man so etwas nennt ? Zwangsenteignung - das gab es zu DDR Zeiten alles schon einmal - und genau dieses Regime wurde 1989 über Bord geworfen . Wie viel Ignoranz muss ein Mensch besitzen um solche Forderungen verlauten zu lassen ? Das spottet jedweder Beschreibung .


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14.01.2015 um 11:23
Zitat von Rainer-UnsinnRainer-Unsinn schrieb:Ich finde man kann Solidarität nicht immer nur von anderen fordern, und wer Wohnraum hat, der sollte ihn zur Verfügung stellen MÜSSEN.
Soldiarität ist, wenn der Staat dein Eigentum konfisziert. Oder kurz: Geht's noch?


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14.01.2015 um 11:26
Zitat von yummiyummi schrieb:Das heißt, wenn die Regierung es für nötig häkt, könnte sie dich enteignen
In der Bundesrepublik Deutschland nicht. Aber ich weiss ja nicht wo Du lebst oder auf welchen Staat Du Dich beziehst.


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14.01.2015 um 11:29
@def
Joa, der Autor sagt es selber man muss Islamkritik von Rassismus unterscheiden, dass macht aber so gut, wie jeder in der Öffentlichkeit und eine wirklich Kritik am Islam wird von Pegida, ähnlich wie PI News auf konstruktiver Ebene auch nicht angestrebt, sondern nur eine populistische Abwandlung davon, die unterschwellig bzw. zu großen Teil auch sehr offen rassistisch ist . Keine Ahnung, wie man da relativieren kann.


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14.01.2015 um 11:29
lilit schrieb:
Du spinnst,
Multikulti ist Realität,
wohin du gehst.
Länder werden durchmischt,
wenn man Oberland anschaut wie Inzucht in Dörfer, ganze Dörfer gleichen Nachnahmen,
anschaut, kann man/frau froh sein, dass Völker, Unterland und Oberland, bergen,
durchmischt werden.
Na, endlich wissen wir, an einem guten Beispiel, wozu Multi-Kulti besonders gut ist:
Gegen Inzucht und damit nicht alle im Dorf den vererbten Kropf tragen!


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14.01.2015 um 11:32
@z3001x
In der BRD könntest dich ja bisschen mit der rechtlichen Lage beschäftigen .

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_14.html


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14.01.2015 um 11:35
Zitat von yummiyummi schrieb:Keine Ahnung, wie man da relativieren kann.
Mache doch die Stellen, bei denen der Autor relativiert mal kenntlich.


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14.01.2015 um 11:36
Zitat von Rainer-UnsinnRainer-Unsinn schrieb:Mehr Leute bedeutet auch mehr Wirtschaft. Alles wird angekurbelt. Die brauchen schließlich auch alle Kleidung, Nahrung, Fernseher etc. Viele kapieren gar nicht das genau die Binnennachfrage es ist, die die Wirtschaft ankurbelt. Das schafft dann auch Arbeitsplätze, ob man es glauben will oder nicht.
Und was nützt ein Arbeitsplatz wenn der betreffende sich nichts leisten kann? Dann kurbelt der auch nichts an. In den parallel Gesellschaften die es bei uns gibt ist der anteil derer die h4 beziehen recht hoch. Vielleicht sollte man denen erstmal nen job verschaffen, ehe man den zuzug von neuen leuten zum teil in diese parallel welt fordert.


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14.01.2015 um 11:38
@yummi
Ja Herzchen. Der Rechtsstaat enteignet aber nicht auf Grund von Faschingslaunen irgendwelcher Twittertrolle, sondern auf Basis von Gesetzen.
Und wenn er enteignet, entschädigt er in der Regel auch.
Sprich er müsste dem Eigner des konfiszierten Wohnraums bspweise anderen gleichwertigen anbieten.
Und dann nenn mir mal das Gesetz, welches die Enteignung privaten Wohnraums zum Zweck der Flüchtlingsunterbringung legitimiert. Das gibt's nämlich nicht.


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14.01.2015 um 11:41
Zitat von Rainer-UnsinnRainer-Unsinn schrieb:Mehr Leute bedeutet auch mehr Wirtschaft. Alles wird angekurbelt. Die brauchen schließlich auch alle Kleidung, Nahrung, Fernseher etc. Viele kapieren gar nicht das genau die Binnennachfrage es ist, die die Wirtschaft ankurbelt. Das schafft dann auch Arbeitsplätze, ob man es glauben will oder nicht.
Eine Milchmädchenrechnung ähnlich wie beim staatlichen Zuschuss zu Riester.

Woher kommt denn das Geld, dass der Staat irgendwo zuschießt, oder das diese "mehr Leute" in unserer Wirtschaft stecken?

Wie sagt Volker Pispers doch so schön (sinngemäß):

Der Deutsche kann das ganz gut trennen. Da gibt's einen bösen Staat, der immer nur nimmt und streicht, und es gibt den guten Staat der immer nur gibt. Diese beiden haben natürlich gaaarnichts miteinander zu tun. :Y:


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