PEGIDA

Versuch mal in einem islamischen Land Asyl zu erhalten. Du Christ-und tschüss-weg.

Die Nachbarländer von Syrien (außer Israel) haben Millionen von Flüchtlingen aufgenommen. Alle diese Staaten werden von Muslimen regiert ... Unter den Flüchtlingen sind nicht nur Muslime ...
Ein genereller Hass auf Christen ist auch nur eine Mär bzw. ein Klischee ...

@Grymnir

Grymnir schrieb:wenn der Mindestlohn kommt. Bin mal gespannt, was der für Auswirkungen haben wird

Na ist doch ganz klar: die Arbeitslosigkeit wird steigen, damit einhergehend die Vergrößerung der Industriellen Reservearmee™, und entsprechend der Druck auf die noch im Ausbeutungsverhältnis Stehenden. :)

@Bone02943 das ist ja die zentrale Frage. Sogar die entscheidende. Das kann ich dir nicht beantworten, offiziell heißt es jaja, die Erzieherinnen sprechen deutsch.

Versteh meinen Einwand nicht als gegen muslimischen Kindergarten oder türkische Schule an sich, aber die Chance rein in die Gesellschaft zu kommen, irgendwo nen Anfang zu finden muss schon gegeben sein. Ab in den muslimischen Kindergarten, dann in diese SEMA Schule, wohnhaft in einem Stadtteil wo die eigene community schwerpunktmäßig beheimatet ist...

Du willst sicher auch, dass möglichst viele Nachkommen die Chance zum schulischen und beruflichen Erfolg zum Beispiel haben, dass der ein oder andere Richter oder Polizeipräsident werden kann...aber mit halbem/brüchigem können der deutschen Sprache und fremdeln mit dem, was das Land an sich ausmacht an Kultur etc. ist das in weite Ferne gerückt.

Wenn die Zahlen und Statistiken darauf hinweisen, dass schulischer, beruflicher oder überhaupt Erfolg in der Gesellschaft auch mit muslimischem Kindergarten usw. funktionieren...mein Eindruck ist, dass Zahlen und Statistiken zu Schulabschlüssen/Integration eher darauf hinweisen, dass muslimische Kinder, wo auch immer ihre Wurzeln liegen, mehr denn je den Draht und den Kontakt zu deutschen/rein deutschen, wie auch immer Kinder brauchen um in die Gesellschaft hinein zu finden.

Das muss man aber nicht nur auf sie beziehen im Prinzip, ein Kindergarten für die schwarzafrikanische Gemeinde ist auch nicht unbedingt angebracht. Da die schulischen und beruflichen Erfolge Kinder schwarzafrikanischer Eltern genauso unbedingt den unheimlich wichtigen Draht zur "Mehrheitsgesellschaft" oder wie auch immer brauchen.


Aber so seh ich das, wahrscheinlich werden Gruppen wie PEGIDA solche Thematiken ohnehin schön islamophob unterlegen, aber die Menschen, die irgendwo noch zwischen links und rechts debattieren können und wollen, müssten schon drüber reden.

@che71

che71 schrieb:Angst vor Überfremdung ist sehr wohl substanzlos !

Zu keinem Zeitpunkt habe ich den Begriff "Überfremdung" benutzt, also troll dich!

che71 schrieb:Du konntest keine Argumente für das Vorhandensein dieser Ängste liefern

Das habe ich sogar mehrfach, aber als Neoliberaler bist du diesen natürlich nicht zugänglich.

@KillingTime
Ob man das jetzt Überfremdung nennt oder einen anderen Begriff ist eher unerheblich !

Ich bin ganz sicher kein Neoliberaler ! Diese Bezeichnung verwendest du doch nur, weil du keine Argumente hast !

@kofi

Nun, ich gehe jetzt schon davon aus, dass an diesen Kindergärten und Schulen auch Deutschland als solches genug Präsents bekommt. Bei den eigenen Stadtteilen, nun, scheinbar gesellt man sich eben gerne zusammen, die Deutschen haben ja auch überall so ihre Communitys, nur eben das sie meist wohl nicht in sozialschwachen Brennpunkten leben.

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Was stören dich denn Gebetsräume in den Schulen, wer nun meint 5x am Tag beten zu müssen, nun dann ist das eben so.

Diese Regelung gilt aber nicht für Juden, Christen, Buddhisten, Satanisten, Adventisten ect. pp.
Wenn.. dann gleiches Recht für alle.

Bone02943 schrieb:Passfotos, was störrt dich das denn, ob da ne Frau ein Kopftuch anhat oder nicht?

Ich darf noch nicht einmal ein Käppi tragen.. :D selbst wenn meine Religion es vorschreiben würde.
Es ist genau festgelegt wie ich gucken muß.. ^^

Bone02943 schrieb: Getrennten Schwimmunterricht hatten wir teilweise schon damals, in der Grundschule, anfang der 90er, auch ein getrennten Sportunterricht gab es später. War keins von beiden religiös bedingt.

Und wir in den 70ern nicht. Seltsam. Scheint wohl kommunal zu sein...

Bone02943 schrieb:Vollverschleierung, darfst doch auch so rumlaufen.

Tja.. aber meine Vollverschleierung ist kein Ausdruck von religiösen Wahn und der damit einhergehenden Unterdrückung durch einen Mann.. o.O

Im übrigen waren die aufgezählten Sonderstatuten wertfrei.. ich wollte nur verdeutlichen wie sehr der Islam seit den 80er/90ern in der Gesellschaft Einzug gehalten hat.

@kofi
Im Gegensatz zu Dir war ich noch nicht in einem muslimischen Kindergarten, aber meinst Du, dass es dort große Unterschiede zu katholischen oder evangelischen oder städtischen Kindergärten gibt? Als ich im Kindergartenalter war, mussten mich meine Eltern immer in den Kindergarten im Nachbarort bringen, weil mich die konfessionellen im Ort als Ungetauften nicht haben wollten.
Christliche Schulen gibt's hier auch.
Ich denke mal, dass die konfessionellen Schulen (egal ob christlich od. muslimisch) sich ebenfalls an die vom Land vorgegebenen Lehrpläne halten müssen.
Aber generell stimme ich Dir zu, dass zu einer erfolgreichen Integration der Kontakt zu den Einheimischen vorhanden sein muss.

Um beim Thema Schule zu bleiben, wäre (in Städten) an einen Verteilungsschlüssel zu denken, so dass Schüler mit Migrationshintergrund gleichmäßig verteilt sind. Würde vielleicht ein paar Schülerbustickets kosten, wäre aber ein Schritt. Nur werden genau die, die jetzt nach mehr Integration schreien (ich mein damit die, die von Integrationsverweigerung reden), dann auf die Straße gehen, weil sie Angst um die Schulbildung ihres Sprößlings haben.

@paranomal

paranomal schrieb:Hab ich ja auch nicht abgestritten, aber rechtfertigt kein "erwachen Deutschlands". Ich will ehrlich gesagt weder noch.

Das will ich in der Tat auch nicht. Ich will überhaupt keine diktatorischen oder gewalttätigen Verhältnisse sondern meinen Frieden.

@Bone02943 ja, nur dass man nationalistische Tendenzen im Auge behalten muss. Sowas wie "Ich bin Libanese und bleibe Libanese" von einem libanesischen Jugendlichen ist nicht sooo das Drama. Selbst wenn der Jugendliche in D geboren ist, denke ich. Aber das Drama beginnt halt da, wo dann eine Form von Nationalismus beginnt, dass Steine in den Weg legt für eine Partizipation oder Integration in die "Mehrheitsgesellschaft".

Wir, ich denke du auch, möchten nicht, dass die Kinder Kultur und Tradition des Libanons so wahrnehmen, dass sie sagen, wir können die Deutsche Kultur nicht akzeptieren. Also anders als im Libanon die nicht patriarchalische Gesellschaftsordnung, Homosexuelle und ihr CSD, Frauenförderung als offizielle Politik und Geisteshaltung.

Da muss man sie irgendwo aus ihrer community herausbekommen und motivieren, mit der "Mehrheitsgesellschaft" in Interaktion zu treten. Also eine Bindung an das hiesige Land zu stärken. Wie die Amerikaner das mit migrantischen Kindern, Jugendlichen usw. machen.

@Gwyddion
dann kannst du ja nur Pro Pegida sein :D

@Fooo

Fooo schrieb:dann kannst du ja nur Pro Pegida sein

Nein. Pro Pegida bin ich genauso wenig wie Pro Salafi oder Pro Hogesa..

@Gwyddion
dann hol dir ma paar mehr Infos rein und seh die Sachen objektiv ;)

Btw. FB Zahlen von Pegida die letzen 3 Tage um über 10k gestiegen.
Könnte nächste Woche sehr lustig werden

@Fooo

Ich bins mehr gewohnt, gegen den STrom zu schwimmen.. ^^ :)

@Fooo

Fooo schrieb:dann hol dir ma paar mehr Infos rein und seh die Sachen objektiv ;)

Infos vom Justizflüchtling Bachmann oder wie ?!

Oder von "Pegida-Spazier-Bürgern" ?!

Subcomandante schrieb:Im Gegensatz zu Dir war ich noch nicht in einem muslimischen Kindergarten, aber meinst Du, dass es dort große Unterschiede zu katholischen oder evangelischen oder städtischen Kindergärten gibt? Als ich im Kindergartenalter war, mussten mich meine Eltern immer in den Kindergarten im Nachbarort bringen, weil mich die konfessionellen im Ort als Ungetauften nicht haben wollten.
Christliche Schulen gibt's hier auch.
Ich denke mal, dass die konfessionellen Schulen (egal ob christlich od. muslimisch) sich ebenfalls an die vom Land vorgegebenen Lehrpläne halten müssen.
Aber generell stimme ich Dir zu, dass zu einer erfolgreichen Integration der Kontakt zu den Einheimischen vorhanden sein muss.

Um beim Thema Schule zu bleiben, wäre (in Städten) an einen Verteilungsschlüssel zu denken, so dass Schüler mit Migrationshintergrund gleichmäßig verteilt sind. Würde vielleicht ein paar Schülerbustickets kosten, wäre aber ein Schritt. Nur werden genau die, die jetzt nach mehr Integration schreien (ich mein damit die, die von Integrationsverweigerung reden), dann auf die Straße gehen, weil sie Angst um die Schulbildung ihres Sprößlings haben.

Zu den Tagesabläufen in diesen muslimischen Kindergärten kann ich dir wenig erzählen. Ich hab einen Bekannten (Deutscher, Nichtmuslim), der hat seinen kleinen Sohn dahin geschickt und war bis auf die Tatsache, dass der Sohn angefangen hat deutsch fehlerhaft zu sprechen (also hat er mir so erzählt, kommt nicht von mir), nicht unbedingt unzufrieden. Aber zuletzt hab ich mit dem vor nem halben Jahr oder so gesprochen, ich weiß nicht, wie die Sachlage momentan/jetzt aussieht.

Zum Verteilungsschlüssel: Schlecht ist die Idee sicherlich nicht, ähnlich wollte man das vielleicht auch mit der Zusammenlegung von Haupt und Realschule in manchen Bundesländern erreichen, also die größere soziale Durchmischung. Aber wie du schreibst werden solche Debatten schon hochemotional geführt. Sicher auch gerade von PEGIDA und ähnlichen Gruppierungen.

Da ist halt auch irgendwo wieder die Politik schuld, die viel zu viel Spielraum lässt für Interpretationen durch nicht ausreichend kümmern. Und das als in diesem Themenbereich meist als "links-versifft" genannte Politik. Wenn links sich schon unzureichend kümmert um solche Fragen, um die soziale Lösung solcher Fragen, wer dann...

PEGIDAwatch hat ein Statement zu PEGIDAs 19 Punkten veröffentlicht:


Auf Facebook wurde heute von Pegida ein Art "Grundverständnis" veröffentlicht. Im Gegensatz zu den 8 Forderungen, die von Lutz Bachmann erstmal in seiner Rede am 10.11. vorgebracht wurden ( http://www.pegidawatch.blogspot.de/2014/11/3-pegida-demonstration-vom-10112014-in.html ), besteht das neue Positionspapier aus 19 Einzelpunkten, die eine inhaltliche Auseinandersetzung möglich machen sollen.
Beim Lesen fällt sofort auf, dass die aufgestellten Thesen der Pegida, den Positionen der AfD zum Thema Einwanderung und Asyl fast bis zum Wortlaut ähneln. Eine Angleichung der Zuwanderungsregelungen an das Modell von Kanada oder der Schweiz und die Forderung nach Volksentscheiden kommen auch bei der AfD genauso vor. Es wird von Pegida auch erneut, wie in einschlägigen Kreisen weit verbreitet, gegen den sog. "Gender-Mainstream" gegiftet.
Desweiteren implizieren beide Seiten mit der Forderung nach "Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze" faktenwidrig, dass dies aktuell nicht geschehe und beschwören damit eine, nicht belegbare, Gesetzlosigkeit Asylsuchender und Geflüchteter.

Für uns wirft dies spontan die Frage auf, wie viel Beitrag einzelne Parteimitglieder zu diesen Formulierungen geleistet haben. So ist bereits bekannt, dass einzelne AfD-Verantwortliche bereits seit Wochen und teilweise von Anfang an, den Demonstrationen der Pegida beiwohnen. Auch lässt sich anhand von Informationen aus dem engeren Kreis der Organisatoren nachvollziehen, dass ein Mitglied des AfD-Kreisvorstandes in Dresden bereits von Anfang an dem "Orga-Team" der Pegida angehört und auch in deren geheimer Facebookgruppe zu den Administratoren zählt.
Dies alles legt den Schluss nahe, dass bestimmte Kreise in der AfD, namentlich die "Patriotische Plattform" und andere Vertreter des rechten Randes bereits seit geraumer Zeit bei Pegida mitmischen und an deren Ausrichtung nicht unbeteiligt sind.
Es bleibt der Eindruck, dass hier bewusst Stimmung an der rechten Flanke gemacht werden soll, um diese anschließend zu nutzen und, scheinbar legitimiert, in politische Entscheidungsprozesse zu tragen. Es fällt schließlich viel leichter, politische Entscheidungen nach rechts zu drücken, wenn man diesen den Anschein geben kann, sie entsprächen "Volkes Wille".
Welch Zufall, dass dieses Positionspapier ausgerechnet einen Tag nach den positiven Äußerungen des AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke auftaucht, in denen dieser die Äußerungen als "gut und richtig" bezeichnet hatte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

+Randnotiz+
Wir erinnern nocheinmal daran, dass die, unter Punkt 3. geäußerte Forderung nach dezentraler Unterbringung von Geflüchteten, an Verlogenheit kaum zu überbieten ist. Scheinheilig wird hier so getan, man vertrete lediglich menschenfreundlichere Unterbringungsmodelle, wärend Mitglied des Orga-Teams und Redner der Pegida René Jahn unverändert Werbung für die NPD-Seite "Dresden sagt nein - keine dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen" macht. Wer ihm dieses Papier abnehmen soll, muss Herr Jahn wohl selbst beantworten.
https://www.facebook.com/pegidawatch

Hier der Screen zur Randnotiz:


https://www.facebook.com/pegidawatch/photos/p.667820786660882/667820786660882/?type=1

Interessant könnten auch die Reaktionen der PEGIDAsen (findet ihr im ersten Link).

Im Spoiler
1. PEGIDA ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!

2. PEGIDA ist FÜR die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (bis jetzt ist da nur ein Recht auf Asyl verankert)!

3. PEGIDA ist FÜR dezentrale Unterbringung der Kriegsflüchtlinge und Verfolgten, anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen!

4. 4. PEGIDA ist FÜR einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und eine gerechte Verteilung auf die Schultern aller EU-Mitgliedsstaaten! (Zentrale Erfassungsbehörde für Flüchtlinge, welche dann ähnlich dem innerdeutschen, Königsteiner Schlüssel die Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten verteilt)

5. PEGIDA ist FÜR eine Senkung des Betreuungsschlüssels für Asylsuchende (Anzahl Flüchtlinge je Sozialarbeiter/Betreuer – derzeit ca.200:1, faktisch keine Betreuung der teils traumatisierten Menschen)

6. PEGIDA ist FÜR ein Asylantragsverfahren in Anlehnung an das holländische bzw. Schweizer Modell und bis zur Einführung dessen, FÜR eine Aufstockung der Mittel für das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) um die Verfahrensdauer der Antragstellung und Bearbeitung massiv zu kürzen und eine schnellere Integration zu ermöglichen!

7. PEGIDA ist FÜR die Aufstockung der Mittel für die Polizei und GEGEN den Stellenabbau bei selbiger!

8. PEGIDA ist FÜR die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl und Abschiebung!

9. PEGIDA ist FÜR eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten!

10. PEGIDA ist FÜR den Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime!

11. PEGIDA ist FÜR eine Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Australiens, Kanadas oder Südafrikas!

12. PEGIDA ist FÜR sexuelle Selbstbestimmung!

13. PEGIDA ist FÜR die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur!

14. PEGIDA ist FÜR die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz!

15. PEGIDA ist GEGEN Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen wie z.B. PKK

16. PEGIDA ist GEGEN das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichte in unserer Mitte, wie Sharia-Gerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter usw.

17. PEGIDA ist GEGEN dieses wahnwitzige "Gender Mainstreaming", auch oft "Genderisierung" genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache!

18. PEGIDA ist GEGEN Radikalismus egal ob religiös oder politisch motiviert!

19. PEGIDA ist GEGEN Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig!
https://www.facebook.com/pages/PEGIDA/790669100971515 (Archiv-Version vom 07.01.2015) die 19 PEGIDA Punkte.

@Subcomandante

Subcomandante schrieb:PEGIDA ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten

Das, wie auch die anderen Punkte, ist natürlich voll rechtsradikal, oder?

Subcomandante schrieb:Desweiteren implizieren beide Seiten mit der Forderung nach "Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze" faktenwidrig, dass dies aktuell nicht geschehe und beschwören damit eine, nicht belegbare, Gesetzlosigkeit Asylsuchender und Geflüchteter.

Vielleicht brauchen wir in mehr Bundesländern einfach Grün/Rot? Hier in Baden-Württemberg haben die Grünen und ihr MP Winnie Kretschmann kaum nennenswerte Hemmungen, abzuschieben.

Am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden sind gestern Nachmittag 83 Flüchtlinge abgeschoben worden, 26 davon aus Baden-Württemberg. Wie die Polizei Offenburg weiter mitteilte, wurden 21 Männer, 26 Frauen und 36 Kinder in einer Maschine nach Serbien und Mazedonien ausgeflogen. Zwischenfälle gab es nicht. Aus Baden-Württemberg waren eigentlich 76 Menschen zur Abschiebung vorgesehen, 50 fehlten also. Sie seien vermutlich abgetaucht, sagte ein Polizeisprecher. Die Flüchtlingshilfe-Organisation "Aktion Bleiberecht" hatte seit dem frühen Morgen zu Protesten am Flughafen aufgerufen. Rund 20 Abschiebungsgegner hatten in wechselnder Besetzung ausgeharrt, sagte Aktivist Walter Schlecht. Der extra für die Abschiebung gecharterte Flieger nach Belgrad und Skopje war gegen 16 Uhr gestartet. In diesem Jahr wurden bis einschließlich Oktober bereits 1040 Menschen abgeschoben. lsw 10.12.2014

http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/83-personen-ausgeflogen-1.2013972

Salafist aus Südbaden kann abgeschoben werden
Ein Salafist aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis kann abgeschoben werden – und zwar sofort. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg wies eine Beschwerde des Türken aus dem gegen seine Ausweisung ab.

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/salafist-aus-suedbaden-kann-abgeschoben-werden--65714815.html

@KillingTime

KillingTime schrieb:Das, wie auch die anderen Punkte, ist natürlich voll rechtsradikal, oder?

Steht das irgendwo?