Am 27. November 2015 jährt sich zum 920. mal der erste Marsch besorgter Bürger in den Nahen Osten, damals hatte Papst Urban II diesen Marsch aus Sorge um westliche Werte und den christlichen Glauben initiiert. Schon Urban II hatte die Asylproblematik erkannt und wusste, sie kann nicht in Europa gelöst werden, sondern muss in den Herkunftsländern angegangen werden, er wusste, wenn er weitere Zuwanderung eindämmen will, so muss er für sichere Herkunftsländer sorgen. Für sich genommen, wollte er auch die christlichen Werte in ihrem Ursprungsland verteidigen, das Übel an der Wurzel packen.
Dann fehlt ja nicht mehr viel zum "tausendjährigen Reich". :Ddasewige schrieb:pegida gibt es schon seit 920 jahren
Pegida-Chef Lutz Bachmann muss sich vom 19. April an wegen des Verdachts der Volksverhetzung vor Gericht verantworten. Für den Prozess hat das Dresdner Amtsgericht nach eigenen Angaben drei Verhandlungstage bis zum 10. Mai geplant.http://www.n-tv.de/politik/Pegida-Chef-muss-vor-Gericht-article17217396.html
erinnert mich an die totenverehrung des 9 nov. 1923 beim hitlerputschGolfkrank schrieb:Oder er wird irgendwann eingebuchtet und wird als Held in der Pegida Szene abgefeiert. So als Widerstandskämpfer.
Auch der nun wegen Volksverhetzung angeklagte Lutz Bachmann ist erneut dabei und schmiegt sich an die AfD an: Der Erfolg der AfD sei auch der Erfolg von Pegida. "Aber wir müssen aufpassen, dass AfD auf Linie bleibt."http://www.tagesspiegel.de/politik/dresdner-abendspaziergang-pegida-gratuliert-der-afd-zum-wahlerfolg/13321430.html
In Polen haben viele eben schon sehr lange begriffen, dass offene Grenzen(auch für Arbeiter) und ein vereintes Europa einfach besser sind. Polen hat ja auch geschichtlich oft genug zwischen 2 Parteien gestanden und wurde immer wieder geteilt, zerstückelt und umgekrempelt. Ähnlich wie sich eben auch viele Deutsche oder Franzosen für ein vereintes Europa aussprechen.
