PEGIDA

@Tussinelda
Ja, so hatte ich es auch im Gedächtnis.

@Mao1974
Was das Brüllen angeht.

Bachmann bemühte sich am Montag in starkem Kontrast zu sonst um rhetorische Mäßigung und versuchte, die bisher gewohnten Rufe der Demonstranten von "Lügenpresse" und "Volksverrätern", die pauschal allen Journalisten galten und schon im Nationalsozialismus üblich waren, zu verhindern.

Außerdem rief Bachmann ebenfalls im Unterschied zu sonst die Pegida-Anhänger dazu auf, "keine Parolen" bei dem Marsch durch Dresdens Innenstadt zu brüllen, sie sollten schweigend marschieren. Daran hielten sich die Demonstranten freilich nicht, Stille kam nicht zustande, die Massen riefen wie sonst auch "Wir sind das Volk" und "Haut ab, ihr Vögel", sobald Gegendemonstranten zu sehen waren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article136303424/Pegida-Anhaenger-ignorieren-Strategieschwenk-ihrer-Spitze.html
"Gebrüllt wurde wohl auf beiden Seiten, dein Herz scheint aber nur für eine zu bluten.
Gerade hast du dich noch über die einseitige Positionierung der Kirche echauffiert und jetzt fällst du in die selbstgegrabene Grube.
Lustig. :D

@Tussinelda

Danke!
Lesenswert sind die Kommentare, bin wohl nicht die Einzige, der das absolut verquer vorkommt.

@emanon

Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass da jeden Montag Tausende Leute stehen und Personen zuhören, die über Lautsprecher und mit PolizeiSCHUTZ ihre Meinung kundtun, um während dessen darüber zu jammern, dass ihr Recht auf freie Meinungsäußerung beschnitten sei und sie sogar politisch verfolgt werden.

Dass muss selbst dem dümmsten Dresdner auffallen, dass das eine Luftnummer ist.

Die Meinungsfreiheit wird also beschnitten, wenn man PEGIDA genauso öffentlich, wie sie es tun, kritisiert?
Man muss um keine acht Ecken denken, was da subtil gefordert wird.

Demokratie ist, wenn wir es sagen!
lach

Immer wieder finde ich lustig, was für diese Menschen freie Meinungsäußerung heißt:

Ich habe eine Meinung und du solltest sie auch annehmen.

Wenn man allerdings kritisch gegenüber dieser Meinung steht, schränkt man deren Meinungsfreiheit ein. Häh!?
Muss man nicht verstehen.

@emanon

In welche selbstgegrabene Grube sollte ich fallen?

Sei beruhigt, mein Herz blutet für keine Seite, sei doch nicht so blümerant...

@Scheol

Ach, muss das selbst dem "dümmsten Dresdner" auffallen? Sind Dresdner dümmer als andere?

@Mao1974

Mao1974 schrieb:Sind Dresdner dümmer als andere?

Wahrscheinlich nicht.
Was die Pegidasten in Relation zum Rest der Bevölkerung angeht, so ist es meine persönliche Meinung, dass sie nicht zwingend zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen.
Mich vermögen das hilflose Gestammel und die substanzentleerten "Forderungen" der Frontpegidasten nicht zu beeindrucken und auch Roland Kaiser wird es verschmerzen können, wenn Kathrin Oertel kein Fan mehr ist.
Bin gespannt wie es weitergeht wenn PEGIDA die Gemeinnützigkeit zugesprochen wird, Spenden sind dann absetzbar. Mal schauen, ob das Führungsgremium hingeht und sich Bezüge genehmigt.
Dann würde zumindest für sie PEGIDA einen Sinn machen. :D

@Mao1974

Diese Verdrehung der Worte kannst du dir schenken. Stell dich nicht dümmer als du bist. ;)

@Scheol

Scheol schrieb:Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass da jeden Montag Tausende Leute stehen und Personen zuhören, die über Lautsprecher und mit PolizeiSCHUTZ ihre Meinung kundtun, um während dessen darüber zu jammern, dass ihr Recht auf freie Meinungsäußerung beschnitten sei und sie sogar politisch verfolgt werden.

Dass muss selbst dem dümmsten Dresdner auffallen, dass das eine Luftnummer ist.

Die Meinungsfreiheit wird also beschnitten, wenn man PEGIDA genauso öffentlich, wie sie es tun, kritisiert?
Man muss um keine acht Ecken denken, was da subtil gefordert wird.

Ganz unabhängig von pegida und antipegida fände ich es richtig wenn demonstration und gegendemonstration nicht am gleichen tag stattfinden dürften. So etwas wäre ordnungsrechtlich sicherlich machbar.

Mao1974 schrieb:Dann solltest Du Dein "Je suis Charlie" löschen, denn zB bissige Karikaturen tun immer weh. Dem, der getroffen ist. Und das hat keine Grenze, solange es verbal geschieht.

Irrtum, das tut nur gewissen Verblendeten in ihrem Stolz weh ...

Selbst in islamisch dominierten Ländern macht man solche bissigen Karikaturen gegen den Islamismus. Die IS wird regelmäßig lächerlich gemacht ...
In Deutschland gibt es ja auch eine lange Tradition an bissigen Karikaturen und die richtet sich nicht nur gegen die Parteien, sondern auch gegen religiös motivierten Extremismus ...

Mohammed war übrigens ein sehr humorvoller Mensch, der bei so etwas nicht sofort ausgerastet ist ...

Mindslaver schrieb:Immer wieder finde ich lustig, was für diese Menschen freie Meinungsäußerung heißt:

Ich habe eine Meinung und du solltest sie auch annehmen.

Wenn man allerdings kritisch gegenüber dieser Meinung steht, schränkt man deren Meinungsfreiheit ein. Häh!?
Muss man nicht verstehen.

@Mindslaver
@Scheol

...zur erläuterung meines letzten postings: selbstverständlich kann man niemals erwarten und erst recht nicht verlangen, dass andere/andersdenkende die parolen/thesen einer demo übernehmen.
Und selbstverständlich soll man das auch kritisieren bzw für das gegenteil demonstrieren dürfen.

Grundsätzlich problematisch um nicht zu sagen dümmlich-kindisch finde ich das gegenseitige niederbrüllen. Ganz schlimm wird es wenn eine mehrheit das demonstrationsrecht einer minderheit de facto verhindert. Ihr solltet dieses thema mal losgelöst vom pegida-thema betrachten.

In der Schweiz sind auch die Kantone/Regionen mit der geringsten Ausländerdichte am Ausländerfeindlichsten. Wohl die "Angst vor dem Unbekannten".

Allerdings macht man es sich trotzdem sehr einfach, wenn man die Pegida-Leute an den Rechtsbraunen rand schiebt. Selbiges kommt mit einem "einfach wegschauen" auf eine Stufe. Es gibt einen Unterschied zwischen "Islamisierung" und "Zuwanderung".
Egal wie viele Muslime zuwandern, muss es nicht zwingend zu einer Islamisierung kommen.

Was verstehe ich denn nun unter einer Islamisierung? Etwa dass Weihnachten aus dem Schulplan gestrichen wird, dass Religionsunterricht nichtmehr auch Christliches ausgelegt ist sondern gestrichen wird oder dass Mädchen aus Fadenscheinigen Gründen sich vorm Schwimmunterricht drücken können. (Okay, nicht-Muslime sagen dann einfach: "Wir haben im kollektiv die Tage!" :D ).

Auch wenn es so manchem militanten Atheisten nicht ins Schema passt, auch ohne einen Glauben an Gott/Allah/Cthulhu muss man erkennen, dass die gesamtkultur Mitteleuropas christlich geprägt ist. Das impliziert keine Tischgebete, keine rumstehenden Kruzifixe, keine Kirchenglocken und keine Kloster, sondern einfach wie wir miteinander Umgehen, welche Bräuche wir Feiern und Ähnliches. Dazu gehört auch unser Umgang mit Alkohol, die Schweizer Fahne, Bayern und die CDU.

Auch wenn selbsternannt Weltoffene Multikulti-Heinis das nicht als Kultur anerkennen, so hat auch Mitteleuropa eine Kultur.

Das hat nichts mit der Ausländerdichte zu tun, sondern vielmehr wie man diesen begegnet. Um einmal das extrembeispiel zu nennen: Ist ein Muezzin, der mich am Samstagmorgen mit unverständlichen Gebetsrufen aus dem Katerschlaf reisst, Mitteleuropäisch? Eine Kirchenglocke ist immerhin noch Harmonisch (sofern die Glocke keinen Sprung hat :P).

Ich selbst bin Anhänger einer anderen Kultur (obwohl ich Schweizer bin, bin ich von der Japanischen Kultur fasziniert). Ich baue mir nach und nach einen kleinen japanischen Garten ums Haus herum, käme aber nie auf die Idee einen Buddhistischen Gong aufzustellen oder die örtliche Schule dazu zu überzeugen, dass auch Shintoismus einen Platz im Lehrplan hat und dass ich auf Schuluniformen bestehe.
Ich kann mir ums Haus herum ein bisschen Japan machen, aber ich weiss, dass wenn ich wirklich Japan will, dass ich auswandern müsste.

Warum können das Muslime nicht? Warum provozieren immer wieder Muslimische Gruppierungen mit teils obskuren Forderungen? Muslimische Kindergärten? Wie bitte? Die Juden schaffen es hierzulande auch ihren Glauben auszuleben ohne dauernd Forderungen zu stellen. Auch wenn sie das Schächtungsverbot nicht ganz dufte finden.

@Laborant
Ist es nicht so das wir selber unsere Glaubenskultur bei der Trennung von Kirche und Staat geopfert haben?

Ist es nicht so das in Europa immer mehr Menschen nicht mehr an Gott glauben?
Ist es nicht so das wir selber Weihnachten als Besinnungsfest der christlochen Werte disqualifiziert haben mit dem Konsumrausch?
Ist es nich so das wir es sind welche Kreuze in Schulzimmern und Gerichten abhängen lassen weil wir die Trennung von Kirche und Staat wollen?
Ist es nocht so das wir lieber Ethikunterricht anstatt Religionsunterricht in der Schule wollen?
Ist es nicht so, das bei uns schon viele belächelt werden wenn sie an einen Gott glauben oder gar an die Christliche Religion?

Und ist es am Ende nicht so das mit all dem Muslime ziemlich wenig zu tun haben?

@wichtelprinz
Na klar, weil man als Mensch auch keine Freundschaften untereinander schließen kann ( das ist Ironie) .

Ich sehe viele Gemeinsamkeiten

@Laborant

Laborant schrieb:Auch wenn es so manchem militanten Atheisten nicht ins Schema passt, auch ohne einen Glauben an Gott/Allah/Cthulhu muss man erkennen, dass die gesamtkultur Mitteleuropas christlich geprägt ist.

Natürlich hat das Christentum seine Spurten hinterlassen und von mir aus auch kulturell.
Ich seh aber die Dramatik nicht wenn eine weiter "Kultur" hinzukommt. Mit der Esskultur gibts die Schwierigkeiten erkennbar nicht, warum gibts sonst überall Pizzerias, Dönerläden ect.?
Autos ausländischer Fabrikate stellen ebensowenig ein Problem dar wie ein türkischer Mechaniker, ein irakischer Arzt oder eine tunesische Putzfrau.
Wo genau kneifts denn im Schritt der patriotischen Abendländler?
Umverteilung der Gelder ja bitte, aber nur für Volksdeutsche?
Wenn jeder an sich selbst denkt ist doch an jeden gedacht?

armleuchter schrieb:Ganz unabhängig von pegida und antipegida fände ich es richtig wenn demonstration und gegendemonstration nicht am gleichen tag stattfinden dürften. So etwas wäre ordnungsrechtlich sicherlich machbar.

Das ist eine ganz ausgezeichnete Idee...:)
Ich hab ja erst gestern bei Hart aber Fair über einige Zielsetzungen der Pegida - Bewegung Näheres gehört. Merke aber an, daß ich ungern eine Meinung bilde wenn ich nicht mit wenigstens fünf Menschen über deren sie verbindende Überzeugung selbst gesprochen habe.
Fragen stelle ich mir allerdings, nämlich: wie jemand sich als Patrioten bezeichnen kann, der vor einer an und für sich gerechtfertigten Haftstrafe ins Ausland geflohen ist?
Ob sich die Pegida- Demonstranten gegen ihn abgrenzen ?
Warum CSU- und Pegida-Ziele so ähnlich anmuten?
Ist hier die Abneigung vielleicht doch mehr in einer Angst vor einem Machtverlust zu sehen? Und wieso tun die islamfreundlichen Zuwandererunterstützer nicht endlich Konkretes um die Zustände in Unterbringungen humaner zu gestalten? Diese werden ja nicht von Zuwandererfeinden gestellt auch wenn es gerade dort zu Übergriffen kam....
Wer bezahlt das dann? Und wovon?
Und,- können auch Bürger sich der Flüchtlinge annehmen, wenn sie lediglich ein großes Herz und Platz aber einen kleinen Geldbeutel haben?
Ist Islamisierung Islamismus?
Also versteht die Pegida das so, daß vom Islamismus zwangsweise eine Islamisierung ausgehe?
Und gar nicht, daß der integrierte Muslim solches etwa vorhaben könne?

@Laborant
Also ich weiß das es in anderen Ländern deutsche Schulen gibt, da gibt es Schulen extra für Jüdische Mitbürger und wenn es heißt es soll eine Schule für Muslimische Jungs und Mädchen geben springen alle im Quadrat.
Z.b die ie Joseph-Carlebach-Schule obwohl es "nur" 3000 Jüdische Mitbürger in HH gibt aber für Moslems wäre soetwas ja undenkbar.
Und genau DA springt die Doppelmoral ein, Jesuie Charlie hier (nichtsdestotrotz ist es traurig was in Frankeich geschah aber das Thema ist gerade PEGIDA) aber Terrorattacken in Syrien sind dann "Rebellen". Angriffe auf Journalisten und Journalistinnin , Rebellische terroristen entführten und ermordeten diese Presseleute, das sind dieselben wie in Frankreich übrigens.
Man kackt ja immer den schwachen ans Bein, denen die nichts haben und am wenigsten haben. Da sorgt sich der Mob um sein Drittauto und die, die kein Drittauto haben sorgen sich um ihre Hartz4 Grundsicherung. Meckern über Deutschland dabei fängt Deutschland auch die deutschen "Asylanten" auf, die die nicht Arbeiten wollen und geben jedem Geld der bedürftig ist, aber natürlich ist das in den Augen der neider und gierigen ein Vergehen. PEGIDA hat sich selbst in die ecke des dummen Schafes gestellt, da musste keine "Lügenpresse" nachhelfen. Die bedienen sich einfach ihrer Teutonischen Urängste vor den Dunkelhäutigen "Niggern" und "Türkenfot***" wie man es oft nettwerweise gehört hat. Mal im Internet deren Kommentare gelesen? Ich finde es einfah nur witzig und lächerlich aber ich finde es auch sehr Interessant das ich Live miterleben kann wie Dumheit in einer Herde übertrage wird.
PEGIDA mag ja irgendwo den Ansatz einer Exiszenzberechtigung haben aber im großen und ganzen hat sich da ein Haufen gefunden der seit ende der 90ziger Jahre einfach nur gewartet hat auf seine Zeit.
Denn die forderungen sind immer noch dieselben von damals und es ist derselbe dumme Haufen.

wichtelprinz schrieb:Ist es nicht so das wir selber unsere Glaubenskultur bei der Trennung von Kirche und Staat geopfert haben?

Lies doch mal die Präambel des Grundgesetzes von Deutschland. Ist Kirche und Staat wirklich getrennt oder verwenden Christliche Institutionen das Deutsche Steuersystem immer noch als Geldquelle?
Kirche und Staat sind soweit von einander getrennt, dass Biblische Verse keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung haben, aber vollzogen ist diese Trennung nicht.

"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen" --Deutsches Grundgesetz, erster Satz

"Im Namen Gottes des Allmächtigen!" -- Schweizer Bundesverfassung, erster Satz

So deutlich empfinde ich die Trennung zwischen Kirche und Staat nicht.

wichtelprinz schrieb:Ist es nicht so das in Europa immer mehr Menschen nicht mehr an Gott glauben?
Ist es nicht so das wir selber Weihnachten als Besinnungsfest der christlochen Werte disqualifiziert haben mit dem Konsumrausch?
Ist es nich so das wir es sind welche Kreuze in Schulzimmern und Gerichten abhängen lassen weil wir die Trennung von Kirche und Staat wollen?
Ist es nocht so das wir lieber Ethikunterricht anstatt Religionsunterricht in der Schule wollen?
Ist es nicht so, das bei uns schon viele belächelt werden wenn sie an einen Gott glauben oder gar an die Christliche Religion?

Wie wir unsere Kirche als Fussabtreter nutzen, ist uns überlassen - oder? Es gibt durchaus noch Familien, welche Weihnachten nicht als Konsumschlacht nutzen, wobei ich bisher auch immer wieder Leute treffe welche kein Problem mit "Gott" an sich sondern vielmehr mit den Institutionen haben, welche sich "Gott" als vorrecht rauspflücken. (Stichwort: Katholische Skandale).

@emanon
Liebe geht halt durch den Magen... wobei Pizza Italienisch und dadurch urchristlich ist. Genauso Pasta. Haaaah... Italienische Küche... *sabber*
Und dass Döner in Berlin erfunden wurde, ist dir wahrscheinlich nicht entgangen :P

Ich denke, gegen ein weieres Angebot (über alles) hat kaum jemand etwas. Wenn ein Türke einen Autohandel aufmacht, gibts da möglicherweise Erschwingliche Autos. Toll!
Womit ich aber Probleme hätte ist, wenn meine Kinder irgendwann in der Schule den Ramadan feiern, weil das ja Politisch Korrekt ist undso. Soweit kam es ja noch nicht, aber dass eine Schule ein gemaltes Schweizerkreuz entfernen musste, weil das eine Beleidigung für Ausländer wäre, soweit ist es schon gekommen!

Dass Deutschland möglicherweise probleme damit hat, Flagge zu zeigen, ist mir klar... teilweise geht mir die WW2-Phobie Deutschlands etwas zu weit, aber das betrifft mich ja nicht. In der Schweiz hingegen ist es usus, die Schweizerfahne zu hissen, wenn man einen Fahnenmast hat.

@Laborant
Deine Kinder sollen doch nicht Ramadan feiern!
Das wil doch garkeiner? Aber was wäre dabei wenn Religionen sich austauschen?
Dein Kind lernt Ramadan kennen und akzeptiert und respektiert das und das Kind eines Moslems lernt die Christlichen Werte kennen. Das nennt man doch ausstausch der Kulturen.

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:D :D

https://twitter.com/hashtag/pegida (Archiv-Version vom 09.01.2016)