Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.10.2015 um 23:41Anzeige
alexklusiv schrieb:Jedenfalls weiß ich dadurch sehr gut, dass Bildung zu einigem gut sein kannEs erhöht zumindest Deine Chancen auf dem späteren Arbeitsmarkt.
Gwyddion schrieb:Es ist seine/ihre Meinung. Sie ist aber nicht verbindlich. Kann aber richtig sein... oder halt falsch.Naja, es ist mehr als nur eine Meinung. Aber du kannst doch auch deine Meinung bringen und beschreiben, welche Auswirkungen es auf den Markt haben könnte.
Gwyddion schrieb:Woher hast Du diese Idee was ich so fordern könnte, zumal ich davon nichts geschrieben habe?Du hast den nicht ganz ernst gemeinten Unterton also nicht bemerkt? Nun gut. Ich habe keine Ahnung, was du so alles forderst. Das ist klar. Die Frage ist allerdings, würdest du im Falle einer positiven Entwicklung des Marktes in deinem Berufsfeld, eine höhere Flüchtlingszahl begrüßen oder nicht?
Schuß ins Blaue?
Gwyddion schrieb:Der nächste Schuß ins Blaue? Oder der nächste Versuch mir etwas unterzujubeln?Ne, jetzt fängst du an, zu fantasieren. Es ist eine einfache Frage. Wenn deine Einstellung zu Flüchtlingen unabhängig von wirtschaftlichen Aspekten, wie Steuerhöhungen, Rentenkürzungen oder einer schlechteren Auftragslage ist, kann doch immer noch etwas anderes als störend empfunden werden. Angst vor Kriminalisierung, Gewaltpotenzial usw. usf..
alexklusiv schrieb: aber ich fange ganz unten an. Das sollte nicht vergessen werden.Du bist schon schon viel weiter als Du denkst...
inkognito88 schrieb:Naja, es ist mehr als nur eine Meinung.Im Moment, ohne untermauernde Statistiken, ist dies nur eine Meinung. Wir können noch nicht wirklich erahnen, wohin die Reise geht. Es machen leider immer noch viele Handwerksbetriebe zu und melden die Insolvenz an, weil schlichtweg die Arbeit fehlt und die Kosten weiterlaufen. Die Kommunen nehmen gerne auch immer die gleichen Betriebe, die sich teilweise auf fast unverschämt niedrige Beträge je nach Dienstleistung einlassen um wenigstens ihre Leute am kacken zu halten. Durchlaufende Posten.. mehr nicht. Oder man stellt halt Handwerker zu Mindestlöhnen ein... dann könnte ein wenig Gewinn erwirtschaftet werden. Aber nimmst Du dem Arbeiter das Geld, wer soll die Produkte noch kaufen? Die Konjunktur wird dann einbrechen oder gen Null laufen. Im übrigen weis ich durchaus was Kommunen so für Preise vordiktieren, ich mußte mich damit befassen vor einigen Jahren im Bereich Sanitär/Heizung. Unverschämt.... damit können kaum Gewinne erwirtschaftet werden.
inkognito88 schrieb:Die Frage ist allerdings, würdest du im Falle einer positiven Entwicklung des Marktes in deinem Berufsfeld, eine höhere Flüchtlingszahl begrüßen oder nicht?Das wäre purer Egoismus. So bin ich nicht geeicht. Denn neben einer möglichen positiven Entwicklung im Bereich des Handwerks werden andere Bereiche wesentlich mehr belastet. Krankenkassen, Behörden ect. pp.