Donald Trump: 45. Präsident der USA

@otternase
Keiner hat behauptet, dass Trump Agrarsubventionen erfunden hätte, vielmehr ist es ein Armutsszeugnis, dass in einer Zeit, in der Wirtschaft floriert, überhaupt Subventionen eingeführt werden müssen, gleich wie hoch sie sind, nur weil Trump irgendwelche dämlichen Ideen verfolgt muss, die niemand in den USA braucht. Im Gegensatz zu den Achtigerjahren des 20. Jahrhunderts befanden sich die Farmer der USA derzeit nicht in einer allgemeinen existentiellen Krise. Oder kurz gesagt, Trump zerstört mutwillig Betriebe, die sich hätten selbst unterhalten können.

Statt Einnahmen aus den Ernten zu haben, bezahlt Trump jetzt die Farmer, um keine Ernte zu produzieren. Denkst du, das ist dem Selbstwertgefühl der Betroffenen zuträglich? Trumps Politik ist einfach nur noch hirnrissig und sie wird mit jedem Tag hirnrissiger.

@otternase
Bei der Subventionssache geht's mir darum, dass er quasi einen Tag nachdem er den Farmern Subventionen versprach der Eu Vorschlug die Subventionen abzuschaffen. Genauso wie er einen Tag davor sagte er findet Zölle seien das Grösste und gleich darauf schlug er vor die Zölle abzuschaffen.

Quiron schrieb:Im Gegensatz zu den Achtigerjahren des 20. Jahrhunderts befanden sich die Farmer der USA derzeit nicht in einer allgemeinen existentiellen Krise.

wirklich? Waren dann die beiden Farm Bills von 2008 und 2014, in denen jeweils die Agrarsubventionen massiv erhöht wurden, überflüssig?

Die Situation ist sicher eine andere als in den 1980ern. Damals gab es noch viele kleine, arbeitsintensive Familienbetriebe, die es dann dahingerafft hat. Die können natürlich nicht mehr in einer existenziellen Krise sein, weil es diese Betriebe ja nicht mehr gibt. Aber auch die großen, automatisierten Betriebe kämpfen heute mit dem Überleben!

Glünggi schrieb:Bei der Subventionssache geht's mir darum, dass er quasi einen Tag nachdem er den Farmern Subventionen versprach der Eu Vorschlug die Subventionen abzuschaffen. Genauso wie er einen Tag davor sagte er findet Zölle seien das Grösste und gleich darauf schlug er vor die Zölle abzuschaffen.

Das Problem bei Zöllen wie Subventionen sind eben Missverhältnisse, die einen fairen Handel behindern. Während es bei Zöllen noch so ist, dass diese Missverhältnisse in beide Richtungen existieren, wobei Trump natürlich nur die Punkte, die zum Nachteil der USA sind, anspricht, so ist es bei Agrarsubventionen eine sehr eindeutige Sache:
die Agrarsubventionen der EU sind extrem hoch, fast 50% der weltweit ausgeschütteten Agrarsubventionen fliessen in der EU. Dazu kommt, dass die EU viel Agrarprodukte exportiert, also subventionierte Güter auf den Weltmarkt wirft! Nach der EU ist zweitgrößter Agrarsubventionierer Japan, allerdings schon mit weniger als der Hälfte der Summe, die die EU aufwendet und zudem fast nur für den Binnenmarkt produziert. Die Nummer 3 sind dann die USA. Deutlich abgeschlagen kommen dann Türkei, Korea und Kanada.

Für den Welthandel ein riesiges Problem. Die USA sind da noch nicht einmal die am meisten von der EU Bedrohten. Ganz schlimm trifft es die afrikanischen Staaten! EU Agrarsubventionen und Hungerhilfen haben zusammen schon eine Vielzahl afrikanischer Volkswirtschaften zerstört!

otternase schrieb:wirklich? Waren dann die beiden Farm Bills von 2008 und 2014, in denen jeweils die Agrarsubventionen massiv erhöht wurden, überflüssig?

Keine Ahnung. Waren denn damals die Betriebe in einer Krise? Oder ist es vielmehr so, dass es sich um ein regelmäßiges Programm für Infrastrukturmaßnahmen und Modernisierung handelt und keine "Subventionen"? Wie dem auch sei, 2014 ist lange her. Die Ursachen für die Subventionen jetzt sind jedenfalls ausschließlich im von Trump vom Zaun gebrochenen Handelskrieg zu suchen.

otternase schrieb:Für den Welthandel ein riesiges Problem. Die USA sind da noch nicht einmal die am meisten von der EU Bedrohten. Ganz schlimm trifft es die afrikanischen Staaten! EU Agrarsubventionen und Hungerhilfen haben zusammen schon eine Vielzahl afrikanischer Volkswirtschaften zerstört!

Nicht wirklich, ich denke du bauscht diese Geflügelgeschicht enorm auf. Btw kann das je nach Volkswirtschaft auch Positiv sein in der Gesamtbilanz.

Für einen Staat mit Subsidenzlandwirtschaft weniger.

Quiron schrieb:Waren denn damals die Betriebe in einer Krise? Oder ist es vielmehr so, dass es sich um ein regelmäßiges Programm für Infrastrukturmaßnahmen und Modernisierung handelt und keine "Subventionen"?

1) die Farm Bills 2008 und 2014 führten jeweils zu einer ganz erheblichen Erhöhung. Ich will mal der Obama-Regierung soviel Vertrauen schenken, dass ich denke, dass sie diese Erhöhungen nicht ohne Grund, ohne Bedarf durchgeführt haben.
2) Erstmal umfassten diese Farm Bills jeweils viele verschiedene Bestandteile, mit natürlich jeweils unterschiedlichen Zielen. Aber selbst wenn es nur ein Programm für Infrastrukturmassnahmen und Modernisierung wäre, wäre das denn keine Subvention? Wo siehst Du den Unterschied?

Quiron schrieb:Die Ursachen für die Subventionen jetzt sind jedenfalls ausschließlich im von Trump vom Zaun gebrochenen Handelskrieg zu suchen.

die Ursache der 12 Mrd zusätzlichen Subventionen ist ausser Frage stehend dort und nur dort zu finden. Aber da geht es eben "nur" um einen Bruchteil des Gesamtsubventionshaushaltes.
Farm Bills werden alle fünf Jahre erneuert, dh. sehr bald ist die erste Trump Farm Bill fällig. Es wird sicher interessant, wie die nun aussehen wird, interessant ist dieser Block gerade angesichts dessen, dass zuvor Trump eine kräftige Streichung bei den Famrsubventionen anstrebte:
https://www.cnbc.com/2017/06/01/farm-subsidies-trump-budget-cuts-has-agriculture-industry-worried.html

Fedaykin schrieb:Nicht wirklich, ich denke du bauscht diese Geflügelgeschicht enorm auf.

Die Geflügelgeschichte ist die Sache, die in den öffentlichen Medien Gehöre gefunden hat, aber gleiches passiert mit vielen anderen Agrarwaren.
Mal zwecks Lektüre:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/freihandel-eu-importe-torpedieren-afrikas-wirtschaft-1.3314106

Geflügelanbieter in Westafrika leiden schon seit Jahren unter billigen europäischen Importen. Ähnlich ergeht es der afrikanischen Milchwirtschaft, die mit Milchpulver von Nestlé konkurrieren muss, oder den Tomatenanbauern, die im Wettbewerb mit Tomatenmark aus Italien stehen. Das Paradoxe: In fast allen Ländern Afrikas leben die Menschen mehrheitlich von der Landwirtschaft. Trotzdem exportieren sie relativ wenige Agrarprodukte, im Gegenteil: Sie importieren sogar Lebensmittel, selbst aus Europas Industrienationen.

Ein Grund für diese erstaunliche Handelsstruktur: Die EU unterstützt ihre Bauern mit Subventionen, diese können ihre Produkte dann sowohl in Europa als auch außerhalb zu sehr niedrigen Preisen anbieten. Afrikas Landwirten bereitet diese Politik Probleme. Die künstlich verbilligten Produkte aus Europa drücken nicht nur die Preise, sie erschweren auch die Entwicklung einer Agrarindustrie, die mehr Arbeitsplätze schaffen könnte als die reine Landwirtschaft. Ein absurd erscheinendes Beispiel: Der Ananas-Saft in einem der großen Supermärkte von Accra stammt nicht etwa aus Ghana selbst, das zu Afrikas wichtigsten Ananas-Anbaugebieten zählt, sondern von der österreichischen Marke Rauch, abgefüllt in Ungarn.

otternase schrieb:1) die Farm Bills 2008 und 2014 führten jeweils zu einer ganz erheblichen Erhöhung. Ich will mal der Obama-Regierung soviel Vertrauen schenken, dass ich denke, dass sie diese Erhöhungen nicht ohne Grund, ohne Bedarf durchgeführt haben.

Tja, nur dass die Obama-Regierung damit überhaupt nichts zu tun hat, und mit dem von 2008 (also vor der Wahl Obamas) erst recht nicht. Diese Verodnungen wurden vom Kongress eingebracht und genehmigt. Der jeweilige Präsident durfte es dann nur noch unterschreiben. Wie übrigens auch das von 2002, und davor das von 1996, und davor alle anderen bis zurück in die Dreißiger-Jahre. Offensichtlich meist unabhängig von der jeweiligen wirtschaftlichen Situation.
Was das Programm umfasst, kann man hier nachlesen: http://www.thefarmbill.com/ (Archiv-Version vom 05.08.2018) Nur um sich ein Bild davon zu machen, ob es sich um reine Geldgeschenke handelt.

Im Gegensatz dazu wurden die jetzigen Subventionen allein von Donald Trump beschlossen, ohne dass der Kongress dabei irgendein Mitspracherecht hatte. Das ist nichts anders als eine Form von Stimmenkauf für Republikaner vor den Midterm-Wahlen auf Kosten der Steuerzahler. Ich nenne das Korruption.

otternase schrieb:Farm Bills werden alle fünf Jahre erneuert, dh. sehr bald ist die erste Trump Farm Bill fällig. Es wird sicher interessant, wie die nun aussehen wird, interessant ist dieser Block gerade angesichts dessen, dass zuvor Trump eine kräftige Streichung bei den Famrsubventionen anstrebte:
https://www.cnbc.com/2017/06/01/farm-subsidies-trump-budget-cuts-has-agriculture-industry-worried.html

Ist ja interessant. Er verschenkt mit vollen Händen Geld an die Farmer, was er ihnen an anderer Stelle wegzunehmen beabsichtigt. Und für diese vorgebliche Großzügigkeit will er wohl auch noch Anerkennung haben. Was für ein Rosstäuscher.

otternase schrieb:Farm Bills werden alle fünf Jahre erneuert, dh. sehr bald ist die erste Trump Farm Bill fällig. Es wird sicher interessant, wie die nun aussehen wird, interessant ist dieser Block gerade angesichts dessen, dass zuvor Trump eine kräftige Streichung bei den Famrsubventionen anstrebte:
https://www.cnbc.com/2017/06/01/farm-subsidies-trump-budget-cuts-has-agriculture-industry-worried.html

Da muss ich jetzt noch einmal einhaken, weil es auf den ersten Moment so klingt, als wären die Kürzungen im Budget auf Trumps persönlichen Mist gewachsen. Aber dazu hätte er sich ja intensiv mit der Materie befassen müssen, was mir ziemlich unwahrscheinlich erscheint. Es ist wohl eher die Gesetzesvorlage der republikanischen Abgeordneten, die diese Kürzungen beinhaltet.

Das Programm ist auch keine reine Subventionsmaßnahme für Farmer. Es beinhaltet auch Essenszuschüsse für bedürftige Familien, z.B. alleinerziehende Mütter, damit die Kinder ausreichend zu Essen bekommen. Genau hier soll unter anderem gekürzt werden. Wenn das durch beide Kammern kommt, dann hat sich damit Trumps derzeitiges Subventionsgeschenk an die Farmer praktisch schon refinanziert.

Wie man das auch dreht un wendet, mir kommt das alles recht schäbig vor.

so ganz irre scheint Trump ja doch nicht zu sein:

Jedenfalls hat er im Handelskrieg erstmal einen Sieg davongetragen:
https://www.welt.de/politik/ausland/article179979666/Handelsstreit-Wir-haben-einen-Deal-geschlossen-Juncker-wendet-bei-Trump-die-Eskalation-ab.html

Auch wenn die Medien offenbar Junker einen Erfolg zuschreiben wollen, eigentlich hat Trump mit diesem Deal genau das erreicht, was er erreichen wollte, vielleicht sogar noch mehr als er erwarten durfte.

Nach welchen Kriterien definierst du Sieg? Die größte Gefahr, nämlich die angedrohten Zölle auf Autos, sind vorerst vom Tisch (zumindest bis Trump die nächste "Fox and Friends"-Sendung sieht). Das sehe ich als einen eindeutigen Erfolg der EU.

Welche Zugeständnisse hat die EU dafür gemacht? Die Vergeltungszölle auf Motorräder und Bourbon existieren jedenfalls weiter. Man kauft ein wenig Flüssiggas und Sojabohnen mehr. Na und? Ist ja nichts so, als hätte man zuvor einen Totalboykott gegen die USA beschlossen.

Ich sehe da keinen Sieg für Trump. Beim besten Willen nicht.

@otternase

wie ich sagte wir reden da über die Geflügelgeschichte, ich bezweifel das die ganze Volkswirtschaft auf Hühnerzucht und co basiert.

Unglücklihc war es dennoch.

Das Thema ist jedenfalls immer etwas komplexer als der empörende Aufschrei so hergibt.

otternase schrieb:Auch wenn die Medien offenbar Junker einen Erfolg zuschreiben wollen, eigentlich hat Trump mit diesem Deal genau das erreicht, was er erreichen wollte, vielleicht sogar noch mehr als er erwarten durfte.

mmh, die EU hat wohl mehr rausgehauen. Etwas Soya, das Flüssigas ist eh nicht verkehrt als Alternative zu Russland.

Letzendlich wird der Konsument entscheiden, und das macht es für US Agrarprodukte, Autos und co nur bedingt besser.

Wobei ausgehandelt ist eh noch nix, aber Grundsätzlich ist man erstmal von der Eskalation weg.

Fedaykin schrieb:Letzendlich wird der Konsument entscheiden, und das macht es für US Agrarprodukte, Autos und co nur bedingt besser.

Naja, Soja wird hauptsächlich als Tierfutter verwendet. Und da hat der (End-)Konsument relativ wenig Entscheidungsfreiheit.

Fichtenmoped schrieb:Naja, Soja wird hauptsächlich als Tierfutter verwendet. Und da hat der (End-)Konsument relativ wenig Entscheidungsfreiheit.

Na dann der Endkäufer, wobei es eh nicht so viele alternativen gibt, in Europa wird nur relativ wenig Soja angebaut.

Ich sehe in Soya aber nicht den großen Wurf, oder gar Sieg für Ameriac great Again. Liegt daran das China Zölle auf Soya erhoben hat.

@Quiron
Es ist insofern ein Erfolg für Trump, da er damit die (soja)Bauern etwas besänftigen kann und den Russen etwas Gasabsatz abzwackt auf dem Europäischen Markt. Die Umwelt hat dabei nicht wirklich einen Sieg davon getragen... aber naja... soalngs noch Nationalparks gibt ;)

Jetzt muss das noch durchs Europäische Parlament und ich glaube eh nicht, dass Trump nun Ruhe gibt...

@Glünggi
Natürlich muss er auch so etwas wie einen Erfolg vorweisen können, andernfalls wäre ein Deal gar nicht möglich gewesen. Nur hätte er das viel einfacher erreichen können, ohne vorab so viel Porzellan zu zerschlagen.

Es ist ja nicht so, dass die EU unwillig gewesen wäre, an der Seite der USA gegen Chinas Handelspraktiken vorzugehen. Aber Trump hat ja gar nicht erst gefragt, sondern Gift und Galle gegen die EU getwittert. Mal abwarten, wie groß das zusätzliche Handelsvolumen an Sojabohnen sein wird, verglichen mit den 12 Milliarden Subventionen, die Trump jetzt als Nothilfe aufwenden muss. Na. immerhin bekommen wir jetzt die großartigsten Sojabohnen und das flüssigste Flüssiggas der Welt.

Man verhandelt jetzt wieder über den gegenseitigen Abbau von Industriezöllen. Das war schon Bestandteil der TTIP-Verhandlungen, die Trump einseitig gekündigt hat. Jetzt ist er keinen Schritt weiter.

Viel zu viel unnötiger Streit, nur wegend des aufgeblassenen Egos dieses Herrn.

@Quiron

Das war schon Bestandteil der TTIP-Verhandlungen, die Trump einseitig gekündigt hat

Korrekt... man hätte das alles auch im Rahmen der TTIP Verhandlungen reglen können.
übrigens meint der österreichische Ökonom Gabriel Felbermayr, dass in erster Linie die EU von einem Abbau der Industriezölle profitieren würde.
Andere meinen eh, dass das Handelsdefizit der USA nicht aufgrund der Zölle so stark sei, sondern wegen dem schwachen Euro und der hohen Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Güterindustrie.
Ein Abbau von Industriezöllen würde das Handelsdefizit der USA nicht wirklich verringern
https://www.srf.ch/news/international/einigung-im-handelsstreit-ein-erfolg-fuer-trump-doch-am-ende-koennte-europa-profitieren
Ich kann das aber selber nicht beurteilen.

Glünggi schrieb:Die Umwelt hat dabei nicht wirklich einen Sieg davon getragen... aber naja... soalngs noch Nationalparks gibt

Die Umwelt siegt auch nicht bei Russischem Erdgas.

Quiron schrieb:immerhin bekommen wir jetzt die großartigsten Sojabohnen und das flüssigste Flüssiggas der Welt.

Die Idee zumindest die vorhandene Infrastruktur für LNG auszunutzen macht Sinn. Auch wenn die SPD Konnektion klar auf Russland setzt.

Glünggi schrieb: sondern wegen dem schwachen Euro und der hohen Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Güterindustrie.

Mmh der Euro ist nicht Wirklich schwach. Das Defizit ist schon seit Jahren am Steigen, und die Ursachen liegen weniger beim Schaukeln von Nominellen Größen

@Fedaykin

Die Umwelt siegt auch nicht bei Russischem Erdgas.

Aber es kommt durch die Röhre und nicht per Schiff über den Atlantik.
Und wie gesagt... zum Handelsdefizit etc kann ich pers. nichts sagen, ist sowas von nicht mein Fachgebiet... ich hab da nur n Artikel zitiert.

Glünggi schrieb:Aber es kommt durch die Röhre und nicht per Schiff über den Atlantik.

Und du meinst das wäre Umweltfreundlicher?

https://www.tagesspiegel.de/politik/oel-pipelines-erst-stirbt-die-taiga-dann-der-mensch-undichte-leitungen-verseuchen-die-umwelt/148938.html

https://www.wwf.de/ostsee-pipeline-nordstream-verharmlost-umweltfolgen/

Glünggi schrieb:Und wie gesagt... zum Handelsdefizit etc kann ich pers. nichts sagen, ist sowas von nicht mein Fachgebiet... ich hab da nur n Artikel zitiert.

-Nun man sieht aber beim Euro keine besondere Schwäche.