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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 17:30
Das ist denen naturgemäß ziemlich egal...


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Dobri ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 17:40
@frauZimt
@HorstHamster

So kenne ich eben die Amerikaner auch.

Schade eigentlich, dass sie kaum bemerken, wie sehr wir uns über ihre Politik Gedanken machen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 17:46
Na sorry, wir kümmern uns doch auch nicht um die Politik in sagen wir mal Costa Rica oder Armenien.


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Dobri ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 17:48
@HorstHamster
Armenien interessiert mich schon ;)


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 17:56
Zitat von DobriDobri schrieb:Wenn wir Europäer uns fragen, wie man eigentlich Trump wählen kann, so frage ich mich, stellen sich die Amerikaner umgekehrt auch die Frage, wie wir eigentlich eine Merkel wählen können?
Wieso sollten sie? Angela Merkel ist schließlich keine derartige "lose Kanone an Deck" wie Donald Trump.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 17:59
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich denke, dass Angela Merkel in der Welt ein hohes Ansehen genießt.
Als sie kürzlich ihren Rücktritt vom Parteivorsitz bekanntgab, berichtete die Weltpresse darüber. Dabei ist sie noch immer Kanzlerin.

Wenn du mich fragst:
Nein, dass fragen sich die US-Amerikaner nicht.
Sie sehen in Angela Merkel eine pragmatische Führungspersönlichkeit.
Kommt darauf an, welche Amerikaner man meint.

Der durchschnittliche Amerikaner weiß wahrscheinlich kaum was über die Politik der
deutschen Regierung.

Einiges, was hier zum Repertoire gehört, würde in den USA komplett auf Ablehnung stossen:

- Der Sozial- und Bevormundungsstaat
- Eine Politik, die den Bürgern jegliche Verantwortung für private Lebensentscheidungen abnimmt
- Die ganzen Gratisprogramme (für auch Unbedürftige, siehe Kindergeld für alle und Gratis Hochschulen für Kinder reicher Eltern)
- Dazu die entsprechende Steuer- und Umverteilungspolitik, die nichts auslässt
- Das sich Drücken vor außenpolitischen Aufgaben
- Der betonte Antipatriotismus der deutschen Linken
- Die deutsche Kuscheljustiz

Man müsste mal Amerikaner fragen, was sie von der "Bürgerversicherung" oder vom BGE halten oder davon dass gesunde Deutsche z.B. von 18 - 25 J. komplett von Sozialhilfe leben können.

Wenn in den USA ein hoher Politiker vergleichbar der "Bundestagsvizepräsidentin" bei einer Demo hinter Losungen wie"USA, Du mieses Stück Scheiße" herlaufen würde,
wäre diese Person , meine Meinung, dort nicht tragbar.
Die Frage ist: In welchem Land der Erde geht sowas, außer bei uns?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 18:21
Zitat von QuironQuiron schrieb:Angela Merkel ist schließlich keine derartige "lose Kanone an Deck"
@Quiron
ha,ha,...das hab ich ja noch nie gehört.. :D
Zitat von CassCass schrieb:Die Frage ist: In welchem Land der Erde geht sowas, außer bei uns?
Nein, das ist nicht die Frage.
Die Frage ist, möchtest du in einem Land leben, in dem du nicht aufgefangen wirst, wenn du in Not gerätst, in dem du deine Gedanke nicht frei aussprechen darfst ?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 20:47
In Deutschland werden Bundeskanzler durch den Bundestag gewählt, somit ist es für die Deutschen nicht möglich, Angela Merkel zu wählen. Außer den Menschen in ihrem Wahlkreis natürlich.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 20:56
@Africanus
Das ist so nicht ganz richtig.
Jede größere Partei hat seinen Kanzlerkandidaten. Deshalb kann ich direkt auch den Kanzler wählen.
Formell wird er natürlich vom Bundestag gewählt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 22:26
Zitat von CassCass schrieb:Einiges, was hier zum Repertoire gehört, würde in den USA komplett auf Ablehnung stossen:
Du meinst würde bei manchen auf Ablehnung stossen, allen voran die meisten Republikaner. Jeder Ami. der mal hier lebte, hat es genossen krankenversichert zu sein, Arbeitslosengeld zu bekommen oder sonstige Annehmlichkeiten. Zum Beispiel ohne Schulden machen zu müssen studieren zu können. Hinzu kommt, dass es auch vielen Amerikanern lieber wäre, wenn es da nicht in jedem Bundesland andere Gesetze gäbe, die Steuern betreffend zum Beispiel. Man kann das nicht so pauschal behaupten, wie Du es machst.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 23:09
Zitat von CassCass schrieb:- Der Sozial- und Bevormundungsstaat
- Eine Politik, die den Bürgern jegliche Verantwortung für private Lebensentscheidungen abnimmt
- Die ganzen Gratisprogramme (für auch Unbedürftige, siehe Kindergeld für alle und Gratis Hochschulen für Kinder reicher Eltern)
- Dazu die entsprechende Steuer- und Umverteilungspolitik, die nichts auslässt
- Das sich Drücken vor außenpolitischen Aufgaben
- Der betonte Antipatriotismus der deutschen Linken
- Die deutsche Kuscheljustiz
Komisch nur, dass die soziale Schere in Deutschland noch lange nicht so weit auseinander geht wie in den USA, dass Deutschland außenpolitisch doch sehr viel Einfluss hat, dass die deutsche Justiz als vorbildlich empfunden wird. Und hey, wenn Dir der (vermeintliche) Antipatriotismus einer Partei nicht passt, kannst Du eine andere wählen.
Zitat von CassCass schrieb: dass gesunde Deutsche z.B. von 18 - 25 J. komplett von Sozialhilfe leben können.
Ähm... nein. Das ist Harz4, und das ist mal gar nicht so einfach. Aber es ist die Grundlage eines sozialen Staates, dass auch Durchhänger nicht total abstürzen.
Da es einen Fall in meinem nächsten Umfeld gab, in dem ein Mädchen vorübergehend aus allen Netzen fiel, aber dennoch aufgefangen wurde, beurteile ich das System nicht negativ. Heute studiert sie und wird ihren Weg machen. In einem anderen Land wäre sie abgestürzt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Jeder Ami. der mal hier lebte, hat es genossen krankenversichert zu sein, Arbeitslosengeld zu bekommen oder sonstige Annehmlichkeiten. Zum Beispiel ohne Schulden machen zu müssen studieren zu können. Hinzu kommt, dass es auch vielen Amerikanern lieber wäre, wenn es da nicht in jedem Bundesland andere Gesetze gäbe, die Steuern betreffend zum Beispiel. Man kann das nicht so pauschal behaupten, wie Du es machst.
Ich kenne mehrere Amis, die nach einigen Jahren zurück gehen wollten und dann doch wieder nach Deutschland kamen.
Angefangen bei den Lebensgewohnheiten der Familie, über die Informationslage per Fernsehen bis zu befremdlichen Regeln im sozialen Umgang (es gab ein Elterngespräch mit der Schulleitung, weil die [weiße]Tochter mit einer schwarzen Mitschülerin Arm in Arm herumlief: politische Statements wären an der Schule nicht erwünscht! ).
Das ist auch das Los aller Emigranten: Dass alles,was als "normal" erschien, also Heimat bedeutete, durch neue Erfahrung in Frage gestellt wird.
Manche reagieren darauf konservativ: Sie versuchen, in der Emigration an allem festzuhalten, was sie als ihre kulturelle Heimat empfinden.
Genauso versuchen verunsicherte Männer, an dem festzuhalten, was sie als vertraut empfinden: dominantes Verhalten, einfache Regeln, ...
Und nicht ganz zufällig überschneidet sich das mit dem von Rassisten. @Cass


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

22.11.2018 um 23:17
@Hape1238
Jede größere Partei hat seinen Kanzlerkandidaten. Deshalb kann ich direkt auch den Kanzler wählen.
Nein, kannst Du nicht, Du kannst eine Partei wählen, mehr nicht. Damit wird der Kanzlerkandidat noch lange nicht zum Kanzler. Bei Zweifeln kannst Du Dich an Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier oder Martin Schulz wenden.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 00:25
@Hape1238
Jede größere Partei hat seinen Kanzlerkandidaten. Deshalb kann ich direkt auch den Kanzler wählen.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nein, kannst Du nicht, Du kannst eine Partei wählen, mehr nicht. Damit wird der Kanzlerkandidat noch lange nicht zum Kanzler. Bei Zweifeln kannst Du Dich an Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier oder Martin Schulz wenden.
Was ist das für ein widersinniges Argument?
Die US-Amerikaner, die für Hillary gestimmt haben, haben den POTUS auch nicht gewählt
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was du hier zu erklären versuchst.
Glaubst du, es gibt hier User, denen die Unterschiede nicht klar sind?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 09:11
@frauZimt
Du solltest schon zwischen direkter Wahl (z.B. „Dein“ Mitglied im Bundes- oder Landtag) oder indirekter Wahl (Bundeskanzler[in]) unterscheiden. Selbst Dein Abgeordneter muß den Kanzerkanditaten deiner Partei nicht wählen


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 09:48
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:@frauZimt
Du solltest schon zwischen direkter Wahl (z.B. „Dein“ Mitglied im Bundes- oder Landtag) oder indirekter Wahl (Bundeskanzler[in]) unterscheiden. Selbst Dein Abgeordneter muß den Kanzerkanditaten deiner Partei nicht wählen
...und ich mache den Unterschied nicht ...oder wie ?
Ich hab hier den Faden verloren.
Worum geht es im thread?
Der thread heisst Donald Trump


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Cass ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 21:13
Zitat von FFFF schrieb:Ich kenne mehrere Amis, die nach einigen Jahren zurück gehen wollten und dann doch wieder nach Deutschland kamen.
Wen du kennst, ist nicht relevant.

Ich bin kein USA-Fan.

Aber in den USA leben über 300 Mio. Menschen.
Die meisten kennen doch Deutschland gar nicht und sind an uns nicht interessiert. Und würden evtl. unser Land schwer auf einem Globus finden.
Und sind mit völlig anderen Grundwerten aufgewachsen und sozialisiert worden.
Man wird immer welche finden, die anders denken.

Die USA haben in den letzten Jahrzehnten über 50 Mio. Menschen aufgenommen.
Das wäre mit deutschen Sozialstaatsvorstellungen gar nicht gegangen.

Und die USA hat immerhin ein höheres BIP/Einwohner als die BRD.
Da läuft nicht alles falsch.

Die USA bringen viele Nobelpreisträger, Künstler, Unternehmer, Spitzensportler hervor.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 21:30
Zitat von CassCass schrieb:Wen du kennst, ist nicht relevant.

Aber in den USA leben über 300 Mio. Menschen.
Und wieviele davon kennst du, von denen du sagen kannst, dass sie das deutsche Sozialsystem nicht bevorzugen würden, wenn sie es denn nur mal kennen lernen würden?

Die Bekanntschaften von @FF mögen für dich vielleicht nicht relevant sein, sie repräsentieren aber mehr, als du aufbieten kannst.
Zitat von CassCass schrieb:Die USA bringen viele Nobelpreisträger, Künstler, Unternehmer, Spitzensportler hervor.
Und wieviele davon gehören zu den Millionen Menschen, die die USA über die Jahre aufgenommen hat, oder sind Nachkommen in ersten oder zweiten Generation?

Und wieviel davon kommen aus den Staaten, wo man lieber lehren würde, dass die Evolutionstheorie Unsinn ist, anstatt dass man ihnen beibringt, wo Deutschland liegt? Dort wo man so gerne Republikaner vom Schlage eines Donald Trump oder Mike Pence wählt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 21:51
Zitat von CassCass schrieb:Aber in den USA leben über 300 Mio. Menschen.
Die meisten kennen doch Deutschland gar nicht und sind an uns nicht interessiert. Und würden evtl. unser Land schwer auf einem Globus finden.
Und sind mit völlig anderen Grundwerten aufgewachsen und sozialisiert worden.
Man wird immer welche finden, die anders denken.
ganz so kann ich es mir nicht vorstellen. Immerhin schreibt Wiki dazu:
Als Deutschamerikaner (engl. German Americans) werden Bürger der Vereinigten Staaten bezeichnet, die selbst oder deren Vorfahren aus Deutschland oder als Angehörige deutschsprachiger Minderheiten außerhalb Deutschlands in die Vereinigten Staaten von Amerika eingewandert sind. Über 45 Millionen US-Bürger gaben in der 2015 durchgeführten American Community Survey „German“ als ihre Hauptabstammung an. Damit sind die Deutschamerikaner die größte ethnische Bevölkerungsgruppe in den Vereinigten Staaten.[1][2][3]
Wikipedia: Deutschamerikaner

Auch im Hinblick auf wirtschaftliche Beziehungen hat Deutschland eine große Bedeutung.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 23:24
Zitat von FFFF schrieb:dass Deutschland außenpolitisch doch sehr viel Einfluss hat,
Zitat von QuironQuiron schrieb:Die Bekanntschaften von @FF mögen für dich vielleicht nicht relevant sein, sie repräsentieren aber mehr, als du aufbieten kannst.
Die repräsentieren rein gar nichts.

Weil
1. Es keinen Aussagewert hat, was einige wenige denken.
2. Es keinen Beleg für diese Aussagen gibt.
3. Von den über 300 Mio. US-Einwohnern tatsächlich die wenigsten ihr Land verlassen bzw. verlassen wollen.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Und wieviele davon kennst du, von denen du sagen kannst, dass sie das deutsche Sozialsystem nicht bevorzugen würden, wenn sie es denn nur mal kennen lernen würden?
Ich denke, vielleicht würden auch mind. 300 Mio. Menschen, die nicht in den USA leben unser Sozialsystem bevorzugen. Aber was heißt das schon?

Noch mal: Die Bevölkerung der USA hat in den letzten 50 Jahren um 125 Mio. (!) zugenommen.
Ich behaupte, so was geht gar nicht ohne dass im Raum steht: "Ihr Neubürger müsst euch grundsätzlich um euch selbst kümmern."

Bezahlt die USA Integrations- und Sprachkurse? Würde mich mal interessieren.

Schon bei uns kollabieren die Sozialversicherungen. Und das bei sehr begrenzter Nettozuwanderung in den letzten 20 Jahren. Allein der Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung beträgt schon über 90 Mrd. € /Jahr.

Offensichtlich sind wir kein Magnet für die Fachkräfte der Welt.
Aber wenn wir im Vergleich zur deutschen Unterschicht
Millionen noch ärmere und noch unqualifiziertere Menschen aufnehmen, löst das die Probleme
der ärmeren Deutschen erst recht nicht.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. Präsident der USA

23.11.2018 um 23:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Hinzu kommt, dass es auch vielen Amerikanern lieber wäre, wenn es da nicht in jedem Bundesland andere Gesetze gäbe, die Steuern betreffend zum Beispiel. Man kann das nicht so pauschal behaupten, wie Du es machst.
Was soll an einer eigenständigen Steuerpolitik denn schlecht sein? Damit kann ein Bundesstaat doch Struktur- und Standortpolitik betreiben.

In der Schweiz besitzen die Kantone auch eigene Steuerbefugnisse. Und trotzdem hat das scheinbar keinen Nachteil.

Zum Prinzip eines Bundesstaates gehört es ja gerade,
dass die Staaten eigene Politik betreiben dürfen, v.a. Wirtschafts- und Finanzpolitik.

Nicht als Selbstzweck, sondern um das große Ganze voranzutreiben, indem man als Staat seine eigene Chance sucht und auch den Wettbewerb sucht.

Nach 1949 war das ja in der BRD auch so, dass vormals rückständige Länder wie BW oder Bayern ihr Glück durch eigenständige Standortpolitik gesucht und gefunden haben.

Der Sozialstaat und der Länderfinanzausgleich führt das Prinzip heute immer mehr ad absurdum.
So kann ein "Land" wie Berlin eine extreme Regierung wählen, aber das Land haftet nicht für die Schäden, die angerichtet werden.

Hätte von dir jetzt eher gedacht, du kommst mit der Justiz einzelner US-Staaten und mit der Todesstrafe. Das ist ja eher was besonderes.


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