Natürlich kann man das kritisieren! Nur was soll man mit einer Statistik anfangen die willkürlich das Jahr 2009 mit dem 1. Halbjahr 2019 vergleicht? Und Frage an Dich: welche Politik hat Dir besser gefallen? Die Friedensverhandlungen unter Trump, oder Obamas endloser Krieg?kuno7 schrieb:Warum war es denn nötig die Zahl der Bombardments derart hochzufahren? Sollte man das denn nich kritisieren und wenn nein, warum nich?
Ne is sie nicht. Sie zeigt auf wie viele Bomben wie viele Zivilisten getötet haben unter Friedensengel Trump. Du bist gegen jede Kritik immun. Dein Donald kann nichts falsch machen und wenn man Dir die Fehler auf zeigt, sind sie auf mal willkürlich oder gleich Fakenews der Demokraten. Was ist denn jetzt damit, dass unter Trump mehr Bomben fallen und mehr Zivilisten getötet werden als bei der Afghanistan Offensive unter Obama. Überließt Du das einfach oder glaubst Du, dass haben sich die Demokraten ausgedacht? Irgend ne Ausrede musst Du ja haben. Oder meinst Du wenn Donald sagt, dass unter ihm alles besser ist, braucht man das nicht prüfen, weil es ja Trump gesagt hat und dann wird es schon wahr sein. Man kann aber immer vom Gegenteil aus gehen. Wenn Trump sagt unter ihm wird die USA einen nie da gewesenen wirtschaftlichen Aufschwung erleben, kann man davon ausgehen, dass er die Bude komplett vor die Wand fährt. Er hält keine Versprechen ein und lügt sich seine angeblichen Erfolge zusammen.
Ich habe dargelegt, warum diese Statistik völlig willkürlich ist. Was soll der Vergleich zwischen 2009 und dem ersten Halbjahr 2019? Und wollen wir auch mal die Bomben auf Libyen mit zählen? Und vor allem: was ändert das alles an der Tatsache, dass Trump diese Kriege beenden will und er im Gegensatz zu Obama auch keinen neuen angefangen hat?
Welchen Krieg hat Obama denn angefangen? Zwischen anfangen und eingreifen gibt es aber schon nen Unterschied. Und was bringt es, keinen Krieg anzufangen aber trotzdem immer mehr zu bombadieren und Zivilisten zu töten? Was ist da denn bitte der angebliche Erfolg?
Ich weiß nicht was der Unterschied zwischen „militärisch eingreifen“ und „Krieg“ sein soll. Man kann ja darüber diskutieren, ob der Angriff auf Libyen gerechtfertigt war, oder nicht. Und ob er irgendetwas Positives bewirkt hat, oder nicht. Tatsache ist: der Krieg war völkerrechtswidrig und nicht durch die UN Resolution gedeckt, der auch Russland und China zugestimmt haben.
Sicherlich keinem! Aber was hat Obama erreicht? Trump hat es zumindest mal versucht. Was wäre denn Dein Vorschlag für Nordkorea?
Ich habe keinen. Ist auch nicht meine Aufgabe, denn ich bin kein hochrangiger Politiker mit entsprechendem Einfluss.
Wenigstens hat die Aktion keine Menschenleben gekostet. Ist doch mal was Neues in der US Außenpolitik, oder? Und die parallel dazu stattfindende „Sonnenschein Politik“ der Südkoreaner hat sicher auch Menschenleben in Nordkorea gerettet. Schade, dass das gerade alles nicht so gut aussieht!
Stimmt. Aber eben auch keine Leistung, die auch nur im Ansatz eines Friedensnobelpreises würdig wäre, so wie von seinen Anhängern damals gefordert. Viel Hype um gar nichts.
Ohhh, ich erinner mich da an ein gewisses Atom-Abkommen, welches zwar noch keinen endgültigen Frieden erreichte, dennoch aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin bedeutete. Auf diesem Weg sind wir dank Donadl Trumps Egomanie mindestens dei Schritte wieder zurück.
Ja, "er hat sich bemüht" ist ein Todesurteil in jedem Zeugnis. Trump hatte keinen Plan, keine Strategie und vor allem hatte er keine Ahnung. wie man solche Verhandlungen führt. Kim Jong Un konnt ihn nach Nelieben manipulieren. Trump ist die Sache mit der naiven Einstellung angegangen, er müsse nur mal persönlich mit Kim Jong Un reden, dann würde sein unvergleichlicher Charme, mit dem er schon die New Yorker Immobilienszene "beherrscht" hat, den Rest schon richten. Eine derart gefährliche Selbstüberschätzung mag ja bei Immobiliendeals keine nachhaltigen Folgen für die Welt haben, wenn es um Atomwaffen geht allerdings....
Nun , es gab eine Krankenversicherung . In Zeiten wie diesen nicht das allerschlechteste! Deal ?
Tza , einen terrorfürsten wie soleimani ausschalten ist das eine , das andere der plan und Strategie die dahinter steht .auch hier leider ein total fail ausser das die Region noch mehr im Chaos ist . Durch covid bekommt man ja auch nix mehr mit,wird aber zwangsläufig Europa auf die füsse fallen.
Anbei die Statistiken zu den bombenabwürfen über Afghanistan.
Trump hat eine andere Herangehensweise ausprobiert. Doch damit ist er nicht weit gekommen. Weder sind die Vereinigten Staaten noch die Welt deshalb sicherer geworden. Die Probleme wurden nicht weniger. Die USA haben unter Trump mehrere aufwändig verhandelte geopolitische Lösungsansätze aufgebrochen, an Pulverfässern gezündelt, Verbündete vor den Kopf gestoßen und sich neue Feinde geschaffen. Es ist das Resultat einer in Böse und Gut aufgeteilten Welt; eine der gemeinsamen Feinde und des maximalen Drucks, immer auf der Suche nach dem direktesten Weg zum eigenen Vorteil.Mein Reden.
Die Aufzeichnungen John Boltons, zu dieser Zeit Nationaler Sicherheitsberater im Weißen Haus, offenbaren grundsätzliche Unwissenheit über die Situation im südamerikanischen Land. Bolton zufolge hätte Trump eine Invasion "cool" gefunden, da Venezuela ja praktisch Teil der USA sei.Eine Invasion Venezuelas wäre "cool" gewesen, nach Ansicht des "Friedensfürsten" Donald Trump. Aber dass Obama nach langem Zögern und sehr widerwillig zwei Jahre nach Beginn der Kämpfe dort die syrischen Rebellen zunächst nur mit Ausbldungsprogrammen unterstützt hat, wird ihm ständig als Kriegstreiberei angelastet (Operation TimberSycamore Wikipedia: Timber Sycamore, oben schon von @phil77 verlinkt). Er habe den Krieg gar angefangen, wird ständig unterstellt. So muss Wahrheit durch Lügen ersetzt werden, nur um Donald Trump besser aussehen zu lassen.
Das sehe ich anders! Trump hat mit den Taliban, verhandelt, wird bis Ende des Jahres komplett aus Afghanistan abziehen. Er hat die Soldaten aus Syrien geholt und will sie auch aus Deutschland abziehen. Mir gefällt Trumps isolationistische Politik.
Ja, das wissen wir. Nur plausibel untermauern kannst du deinen Standpunkt nicht. So nach dem Motto:" Mir gefällt es, weil es schön ist." Nicht, weil es die Weltgemeinschaft weiterbringt, nicht weil es die Welt friedlicher macht, oder dergleichen mehr.
Ja, schön, wenn es tatsächlich so eintritt. Was die Verhandlungen Wert waren, werden werden wir sehen, wenn die Taliban wieder die afghanische Bevölkerung terrorisieren sollten, so wie es vor dem Eingrefen der Amerikaner schon getan haben.
Und damit die Verbündeten der USA dort im Stich gelassen. Du bist doch immer so schnell bei der Hand, anderen die Toten von Kriegseinsätzen vorzuwerfen. So kann man dann aber auch Tote durch Unterlassung verantworten.
...und sie nach Polen versetzen. Unter Heimholen verstehe ich etwas anderes. Isolationistisch ist es übrigens auch nicht.
Er hat sie aus den Ballungsgebieten der Kurden abgezogen und die Kurden somit für Erdogan zum Abschuss freigegeben.
Er hat sie näher an Russlands und Chinas Grenzen (pazifischer Raum) versetzen lassen. Informiere dich gefälligst bevor du hier deinen Stuss hinausposaunst. Studium der Politikwissenschaften - dass ich nicht lache.
Soweit mir bekannt hat Obama auch Soldaten aus Deutschland abgezogen, Truppen aus Afghanistan geholt. Da war es nicht sonderlich erwähnenswert..
Siehe Liste Anschläge im 2020
Jap die verbündeten hängen gelassen... Mit der Frage wo die Kurden am d day waren, so war das doch oder?
War das nicht in dem Moment als er mit dem japanische premier nachtisch gegessen hat?
