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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 15:39
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich traue dem Staat nicht, darum habe ich einen Verein gegründet. Ich spende, was ich an Steuern zahlen müsste, lieber dem Verein.
So isses ja nich mal, zumindest so weit ich weiß zahlt Buffet ja alle Steuern, die er zahlen muss. Er versucht nur eben aktiv die Höhe dessen, was er zahlen muss so gering wie möglich zu halten, was sogar eine Gemeinsamkeit mit Trump darstellt.
Im Gegensatz zu Trump spendet Buffet aber selbstlos den Großteil seines riesigen Vermögens, während "der am härtesten arbeitende Präsident aller Zeiten" eher versucht, Spenden anderer auf seine Privatkonten umzuleiten. :)

Ich glaube allerdings, es is bei den Amis ohnehin recht verbreitet selbst zu entscheiden, wofür das eigene Geld ausgegeben wird, weshalb Spenden eben deutlich beliebter sind als Steuern.

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 17:03
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Er versucht nur eben aktiv die Höhe dessen, was er zahlen muss so gering wie möglich zu halten, was sogar eine Gemeinsamkeit mit Trump darstellt.
@kuno7

Da gibt es Abstufungen bis in den kriminellen Bereich.
Ich weiss nicht, ob man beide gleichsetzen kann.
Wird schon seinen Grund haben, dass Trump seine Steuererklärungen zurück hält.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich glaube allerdings, es is bei den Amis ohnehin recht verbreitet selbst zu entscheiden, wofür das eigene Geld ausgegeben wird, weshalb Spenden eben deutlich beliebter sind als Steuern.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich aussuchen kann, ob man Steuern zahlt- oder lieber spendet.
Ich denke mal, das ist ähnlich wie bei uns: durch Spenden können die Steuern minimiert werden.

Dass sehr reiche Leute große Teile ihre gigantischen Vermögen (die ja im Grunde bei vielen kleinen Leuten eingesammelt wurden) am Ende in Stiftungen stecken, hat in den USA Tradition.
zum Einen lebt der Name dann positiv weiter (Paul Getty Museum) und die Nachkommen sind von einer Last befreit.
(Mir fällt die Woolworth-Erben ein. Armes reiches Mädchen)

Die Erbschaftssteuer wird auch ein Grund sein, einen Großteil des Vermögens lieber in etwas zu stecken, auf dem der Name verewigt wird.
Ist doch viel besser, als dass das Geld im anonymen Steuersäckel verschwindet.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 18:14
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Heute müssen Ausbildungen schnell abgeschlossen werden und machen aus den Menschen Spezialisten auf einem engen Gebiet. Und um dort mithalten zu können, muss man sich ständig weiterbilden.
Früher war das Ideal eine breite Bildung und noch früher gehörten Sprachen wie Latein und Altgriechisch dazu.
Es war wichtig über den Tellerrand zu gucken, um z.B. am Tisch ein guter Unterhalter zu sein
Danke das Du Du versuchst mich aufzuklären, was Bildung "früher" war...
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die meisten sagen doch: das Thema interessiert mich nicht.
Politik interessiert mich nicht....
Zitat von telemanteleman schrieb:Stimmt.
Spätestens seit Trump ist Politik bei Amis wirklich ein Tabuthema.
Die US-Amerikaner sind nicht uninteressiert an Politik sondern in angelsächsisch geprägten Ländern gilt es als unhöflich mit Fremden über Politik zu reden.

Es hab mal einen großartigen Blog eines US-Amerikaners der in Deutschland lebt, in dem dieser versuchte US-Amerika zu erklären. Der Blog hat mir gerade in den Anfangszeiten in einer US-Firma geholfen, die Kollegen besser zu verstehen, was manchmal echt nicht einfach war.

https://usaerklaert.wordpress.com/

Da gibt es einen sehr schönen Beitrag zu diesem Thema:

https://usaerklaert.wordpress.com/2011/05/09/warum-hofliche-amerikaner-nicht-uber-politik-reden-und-deutsche-damit-in-den-wahnsinn-treiben/

Ich zitiere:
Denn im Umgang mit Fremden, Kollegen und entfernten Verwandten gilt in den USA die Regel:

Don’t talk about politics or religion.

Warum? Weil es schnell zum Streit kommt, und das wäre unhöflich, und Angelsachsen haben, wie wir mehrfach gesehen haben, eine panische Angst davor, unhöflich zu sein.
Hinzu kommt das der gesamte Alltag der US-Amerikaner selbst bis auf unterste Ebene politisch ist, in den USA wird praktisch jede wichtige Funktion gewählt, je nach County werden solche Wahlgänge gerne auch mit Befragungen/Wahlmöglichkeiten über lokalpolitische Entscheidungen verknüpft.
Tatsächlich haben die lokalpolitischen und bundesstaatlichen Entscheidungen eine wesentlich größeren Einfluss auf das Leben des US-Amerikaners, so dass sich auf der ebene meist wesentlich mehr engagiert wird.

Wie gesagt ich kann den Blog nur empfehlen, der Index ist auch echt übersichtlich und es gibt eine Menge Themen, von Politik über Sport zu Alltag, die dort umfassend und mit Humor erklärt werden.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Dass sehr reiche Leute große Teile ihre gigantischen Vermögen (die ja im Grunde bei vielen kleinen Leuten eingesammelt wurden) am Ende in Stiftungen stecken, hat in den USA Tradition.
zum Einen lebt der Name dann positiv weiter (Paul Getty Museum) und die Nachkommen sind von einer Last befreit.
(Mir fällt die Woolworth-Erben ein. Armes reiches Mädchen)

Die Erbschaftssteuer wird auch ein Grund sein, einen Großteil des Vermögens lieber in etwas zu stecken, auf dem der Name verewigt wird.
Ist doch viel besser, als dass das Geld im anonymen Steuersäckel verschwindet.
Nicht nur Reiche spenden in Amerika, in den USA gehört es eben dazu sich karitativ zu betätigen, gerne sieht man in Weihnachtskitschfilmen, wie die Leute in Armenküchen helfen etc. Gerade weil es in den USA keinen Sozialstaat gibt, wird man eher schief angeschaut, wenn man sich nicht engagiert.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 18:24
Zitat von cejarcejar schrieb:Danke das Du Du versuchst mich aufzuklären, was Bildung "früher" war...
@cejar
War nicht als Belehrung gemeint.
Wenn Berufsausbildungen immer spezialisierter werden, geht das auf Kosten der Allgemeinbildung.
Und man kennt doch Leute, die man lieber nicht einlädt, weil sie den ganzen Abend über ihre Spezialstrecke reden und die Anderen langweilen.
Zitat von cejarcejar schrieb:Nicht nur Reiche spenden in Amerika, in den USA gehört es eben dazu sich karitativ zu betätigen, gerne sieht man in Weihnachtskitschfilmen, wie die Leute in Armenküchen helfen etc. Gerade weil es in den USA keinen Sozialstaat gibt, wird man eher schief angeschaut, wenn man sich nicht engagiert.
Ja, das stimmt.
Das ist mir auch bei einem Aufenthalt in Südengland aufgefallen und das hat mich sehr beeindruckt.
Das ist Charity, wie wir sie hier nicht haben. Man versucht es zu kopieren.

Das hat da ganz viel mit "etwas gemeinsam unternehmen", "Sozialkontakte pflegen" und "mit gemeinsam Spaß haben" zu tun.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 20:47
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich aussuchen kann, ob man Steuern zahlt- oder lieber spendet.
Kann man nich und hab ich so auch nich gesagt. Es scheint mir nur so zu sein, weil viele eben versuchen Steuern zu vermeiden, gleichzeitig eben auch großzügig spenden.
Ich geb dir allerdings dahingehend recht, dass nich jeder, der ne Stiftung hat, diese aus karitativen Motiven betreibt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich denke mal, das ist ähnlich wie bei uns: durch Spenden können die Steuern minimiert werden.
Buffet wird sicher keine 3,6Mrd. im Jahr spenden, um Steuern zu vermeiden, zumal sein Vermögen ja fast ausschließlich aus Aktien von Berkshire besteht und so lange der die nich verkauft, zahlt er da drauf auch keine Steuern.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:zum Einen lebt der Name dann positiv weiter (Paul Getty Museum) und die Nachkommen sind von einer Last befreit.
(Mir fällt die Woolworth-Erben ein. Armes reiches Mädchen)

Die Erbschaftssteuer wird auch ein Grund sein, einen Großteil des Vermögens lieber in etwas zu stecken, auf dem der Name verewigt wird.
Buffet hat soweit ich weiß keine eigene Stiftung, von daher wird wohl zumindest für ihn dieses Motiv wegfallen. Der Großteil seines Vermögens geht soweit ich weiß in die Gates Stiftung.
Zitat von cejarcejar schrieb:Angelsachsen haben, wie wir mehrfach gesehen haben, eine panische Angst davor, unhöflich zu sein.
Demnach wäre Trump wohl eher kein Angelsachse. :D

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 20:53
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Demnach wäre Trump wohl eher kein Angelsachse.
Trump behauptet mitunter, dass seine Familie aus Schweden stammt.
Das hab ich sogar in einem Interview aus seinem Mund gehört.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 21:01
@frauZimt

Ich dachte, sein Großvater kommt aus Hessen? Aber es kann ja noch andere Abstammungslinien geben.
Die USA gelten aber nun mal als angelsächsisches Land, obwohl der Großteil der Einwohner ursprünglich nich aus dem britischen Empire stammt.

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 23:03
@kuno7
Ich dachte, sein Großvater kommt aus Hessen? Aber es kann ja noch andere Abstammungslinien geben.
Die USA gelten aber nun mal als angelsächsisches Land, obwohl der Großteil der Einwohner ursprünglich nich aus dem britischen Empire stammt.
Nein, der kam aus der (damals bayerischen) Pfalz. Die Sache mit der Abstammung aus Schweden hat Trumps Vater zur Zeit des zweiten Weltkriegs erfunden, weil deutschstämmige damals wohl nicht so angesehen waren.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2020 um 23:19
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:hat Trumps Vater zur Zeit des zweiten Weltkriegs erfunden,
das passt
Donald hat es jedenfalls mehrfach behauptet.
Aber ist ja auch egal, was der künftige Freizeit-Golfer erzählt


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.12.2020 um 00:11
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nein, der kam aus der (damals bayerischen) Pfalz.
Aha ok, wieder was gelernt. Naja, für mich als Preuße sind Hessen, Bayern oder Pfälzer eh alles das Selbe. :D

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.12.2020 um 09:26
Falls Trump das Gesetzespaket nicht umgehend unterschreibe,
würden etwa zehn Millionen Amerikaner ihr Arbeitslosengeld verlieren
Quelle: Tagesschau.

Und der Präsiden spiel Golf...

Ich denke gerade was nutzen ihm 10 Mio. Amerikaner die nichts zu essen haben?
Hofft oder organisiert er einen Aufstand?

Mitleid oder Verantwortung kennt das orangene Gesicht nicht.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 08:45
Trump benimmt sich grad wie ein Kind, dem man den Lolly weggenommen hat...nur das es sich hier um einen gefärlichen, erwachsenen, machthungrigen Egomanen handelt!

Nach meiner Meinung sollte man Trump in eine Klinik bringen und auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen!

Er zeigt schon lange durch sein Verhalten, daß ihm das Volk vollkommen egal ist, denn er tut nichts füürs Volk!


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 12:40
Zitat von telemanteleman schrieb:Falls Trump das Gesetzespaket nicht umgehend unterschreibe,
würden etwa zehn Millionen Amerikaner ihr Arbeitslosengeld verlieren

Quelle: Tagesschau.

Und der Präsiden spiel Golf...

Ich denke gerade was nutzen ihm 10 Mio. Amerikaner die nichts zu essen haben?
Hofft oder organisiert er einen Aufstand?

Mitleid oder Verantwortung kennt das orangene Gesicht nicht.
Der hat jetzt unterschrieben. Aber man darf wohl annehmen, daß dafür die sichere Aussicht darauf gesorgt hat, daß sein Wut-Veto postwendend mit 2/3-Mehrheit der Abgeordneten überstimmt worden wäre. Eine solche Demonstration seines Machtzerfalls wäre ihm natürlich unerträglicher gewesen als eben mal gegen sein eigenes Geschwätz von gestern zu handeln. Dagegen haben Gedanken an Konsequenzen für Millionen Amerikaner bei der Unterschrift mit Sicherheit keine Rolle gespielt - das wäre ja geradezu ein Anflug von Altersweisheit, einfach absurd bei dem Typen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 14:03
Nun hat er also unterschrieben.

Bei den "normalen" Medien findet sich genau das und nicht mehr. Aber bei den "alternativen" Medien findet sich Unisono, Trump hat sich durchgesetzt, seine Bedingungen waren:

1. Erhöhung der Zahlungen auf 2000 $
2. Streichung der Zahlungen an andere Länder
3. Überarbeitung von 230
4. Untersuchung von Wahlmanipulation

Muss nun sagen, nichts davon konnte ich innerhalb von fünf Minuten evaluieren, der Senat sagte nichts darüber und auch Nancy Pelosi sprach es nicht an.

Hat wer von Euch was darüber gehört?


So, nun noch neun Tage und dann wird Biden als neuer Präsident vereidigt und dann noch 16 Tage bis der orange Mann aus der Hütte fliegt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 14:22
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So, nun noch neun Tage und dann wird Biden als neuer Präsident vereidigt und dann noch 16 Tage bis der orange Mann aus der Hütte fliegt.
@nocheinPoet

Das hab ich anders verstanden
Am 6. Januar kommen das Repräsentantenhaus und der Senat zusammen, um die Stimmen aus den Bundesstaaten zu zählen und das Ergebnis zu verkünden.
Gewinner ist, wer mindestens 270 der 538 Wahlleute auf sich vereinen kann.
Quelle: https://www.rnd.de/politik/biden-vereidigung-des-46-us-prasidenten-das-sind-die-nachsten-schritte-34BDHBVROPO2NMN5MRHRVISEZQ.html

Die Vereidigung wird doch am Tag der Inauguration vorgenommen, am 20.01


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 14:29
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Bei den "normalen" Medien findet sich genau das und nicht mehr. Aber bei den "alternativen" Medien findet sich Unisono, Trump hat sich durchgesetzt, seine Bedingungen waren:

1. Erhöhung der Zahlungen auf 2000 $
2. Streichung der Zahlungen an andere Länder
3. Überarbeitung von 230
4. Untersuchung von Wahlmanipulation
Ja, man muss sich einfach fragen, wer schaut das oder hört davon und wieviele glauben das dann?
Im Grunde ist die Spaltung der USA mediengemacht.
Gibt es Statistiken über die Einschaltquoten?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 14:43
@frauZimt

Ja wie ich es sage, am 6. wird der Gewinner der Wahl öffentlich genannt, wird keine Überraschung sein, ist immer der, der am 14. ausgezählt wurde.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 15:01
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:am 6. wird der Gewinner der Wahl öffentlich genannt, wird keine Überraschung sein, ist immer der, der am 14. ausgezählt wurde.
Zumindest war es bisher immer so. :D

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2020 um 15:17
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ja wie ich es sage, am 6. wird der Gewinner der Wahl öffentlich genannt,
@nocheinPoet
Nein. Du hast etwas anderes gesagt. Lies mal nach.
Du hast gesagt "vereidigt". Biden wird an dem Tag nicht vereidigt.

Ich bin gespannt, ob die Reps von der Möglichkeit gebrauch machen,
das Ergebnis in Zweifel zu ziehen. Bisher wurden alle Register gezogen, das Wahlergebnis anzufechten.


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28.12.2020 um 18:33
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:das passt
Donald hat es jedenfalls mehrfach behauptet.
Aber ist ja auch egal, was der künftige Freizeit-Golfer erzählt
Wenn Trump schon "Guten Morgen" sagt, muss man schon damit rechnen, dass das erstunken und erlogen ist. In dem Fall würde ich mich an dem morgen auf das schlimmste einstellen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das hab ich anders verstanden
Am 6. Januar kommen das Repräsentantenhaus und der Senat zusammen, um die Stimmen aus den Bundesstaaten zu zählen und das Ergebnis zu verkünden.
Gewinner ist, wer mindestens 270 der 538 Wahlleute auf sich vereinen kann.
Quelle: https://www.rnd.de/politik/biden-vereidigung-des-46-us-prasidenten-das-sind-die-nachsten-schritte-34BDHBVROPO2NMN5MRHRVISEZQ.html

Die Vereidigung wird doch am Tag der Inauguration vorgenommen, am 20.01
Ich hoffe, das ist dann ENDLICH die letzte Auszählung, damit der Spuk um Trump und seinen Spinnern, die immer noch von Trumps Sieg und zweiter Amtszeit fantasieren, endlich vorbei geht.


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