Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
um 15:36Hat er nicht einen Schäferhund, den er liebt? Ach nee, das war ja der Andere. ;)SomertonMan schrieb:Positives über Trump? Hm... 🤔 Auf Anhieb fällt mir da nur zwei was ein: Nichts und gar nichts.
Hat er nicht einen Schäferhund, den er liebt? Ach nee, das war ja der Andere. ;)SomertonMan schrieb:Positives über Trump? Hm... 🤔 Auf Anhieb fällt mir da nur zwei was ein: Nichts und gar nichts.
Ja, da gibt es schon Reaktionen drauf.canisrex schrieb:Als Satire wäre es durchaus lustig, vom Sprecher des WH dagegen, ist es unverschämt
Er ist ein Hetzer, Spalter, Rassist, Intrigant, Lügner, Sexist, Frauenhasser, Betrüger. Er hasst Menschen.mchomer schrieb:Was der Taco-Man nicht versteht:
Er kann so viele Deals und Friedensabkommen abschließen, wie er will. Solange er die Nationalgarde in eine US-Stadt nach der anderen schickt und daneben aktiv die Demokraten zum Staatsfeind erklärt, z. B. vor den eigenen Generälen, wird es nichts mit dem Nobelpreis.
Ja und? Donald Trump ist sichtlich genau das, und er hat vieles verbrochen und ist auch dafür verurteilt worden.Socialme schrieb:es ging mir darum, sobald es jemand wagt, etwas Positives über Trump zu schreiben, kommen (wohl überwiegend Linke, mit Sicherheit gibt es auch Ausnahmen) unverzüglich aus ihren Löchern gekrochen und weisen gebetsmühlenartig darauf hin, was für ein Arsch er doch ist und was er nicht alles verbrochen hat.
Ich weiß nicht, ob es dafür einen eigenen Begriff gibt, aber ich würde es als Kollateralschaden im positiven Sinne bezeichnen.Quiron schrieb:Donald Trump interessiert sich nicht im Mindesten für das Leben der palästinensischen Zivilisten in Gaza, noch für die israelischen Geiseln. Was er tut, tut er nicht für den Frieden in Nahost, oder gar für den Weltfrieden allgemein, oder auch nur um das Leben einiger Menschen zu verbessern. Noch würde er dafür sein eigenes Leben in Gefahr bringen. Er tut es allein aus Geltungssucht und Neid. Oder aus Gier
Eigentlich bist nur du aus deinem Loch gekommen um pauschal auf andere einzuprügeln.Socialme schrieb:kommen (wohl überwiegend Linke, mit Sicherheit gibt es auch Ausnahmen) unverzüglich aus ihren Löchern gekrochen und weisen gebetsmühlenartig darauf hin, was für ein Arsch er doch ist und was er nicht alles verbrochen hat.
Nein, es ging um deine unbelegte Aussage, Trump lasse sich von 10 jährigen massieren. Ziemlich widerliche Aussage deinerseits , aber wir ich schon schrieb, passend. Da denkt man sich in seinem Hass halt eben etwas aus.Jedimindtricks schrieb:Gebetsmühlenartig passiert es nur in deinem Kopf, es ging um den kontext trump & Friedensnobelpreis und da ist es naheliegend über seine " Leistungen " zu sprechen.wenn du übers Wetter reden willst dann anderer thread
Nobby_Nobbs schrieb:Ich könnte mir gut vorstellen, daß er im Gegenzug für den Druck auf beide Seiten zur Beendigung der Kämpfe nun auf besondere Beteiligung beim Wiederaufbau drängen wird. Als Generalunternehmer oder oberster Bauherr zum Beispiel oder Verwalter von Nutzungsrechten oder was auch immer. Weitere Motivationen außer Geltungssucht sind mir leider nicht eingefallen.
Kennt Ihr den 20 Punkte Plan nicht?Quiron schrieb:Ja, und ich schließe mich der Meinung von @Nobby_Nobbs oben an: Donald Trump interessiert sich nicht im Mindesten für das Leben der palästinensischen Zivilisten in Gaza, noch für die israelischen Geiseln. Was er tut, tut er nicht für den Frieden in Nahost, oder gar für den Weltfrieden allgemein, oder auch nur um das Leben einiger Menschen zu verbessern. Noch würde er dafür sein eigenes Leben in Gefahr bringen. Er tut es allein aus Geltungssucht und Neid. Oder aus Gier. Er kann es einfach nicht ertragen, dass ein anderer erfolgreicher ist als er, am allerwenigsten Barack Obama.
Gaza wird unter der vorübergehenden Übergangsverwaltung eines technokratischen, unpolitischen palästinensischen Komitees regiert, das für die täglichen öffentlichen Dienste und Gemeinden für die Bevölkerung in Gaza verantwortlich ist. Dieses Komitee wird aus qualifizierten Palästinensern und internationalen Experten bestehen und von einer neuen internationalen Übergangsbehörde, dem »Board of Peace«, überwacht, die von Präsident Donald J. Trump geleitet wird.
Ein wirtschaftlicher Entwicklungsplan von Trump zum Wiederaufbau und zur Belebung Gazas wird durch die Einberufung eines Expertengremiums erstellt, das an der Entstehung einiger florierender moderner Vorzeigestädte im Nahen Osten mitgewirkt hat. Viele durchdachte Investitionsvorschläge und spannende Entwicklungsprojekte, die von wohlmeinenden internationalen Gruppen erarbeitet wurden, werden geprüft, um Sicherheits- und Regierungsrahmen zu integrieren, die diese Investitionen erleichtern und Arbeitsplätze, Chancen und Hoffnung für die Zukunft Gazas schaffen.
Eine Sonderwirtschaftszone wird eingerichtet, mit bevorzugten Zoll- und Zugangssätzen, die mit den teilnehmenden Ländern ausgehandelt werden.Und alle haben über die Gaza-Pläne von Trump ursprünglich gelacht ;)
Trump hat es nie überwunden, dass Obama mal ein paar Witze auf seine Kosten gemacht hat:Quiron schrieb:Noch würde er dafür sein eigenes Leben in Gefahr bringen. Er tut es allein aus Geltungssucht und Neid. Oder aus Gier. Er kann es einfach nicht ertragen, dass ein anderer erfolgreicher ist als er, am allerwenigsten Barack Obama.
Na dann, wenn der Friedensnobelpreis alleine durch seine Existenz geltungssüchtige Menschen dazu anspornt, für Frieden in der Welt einzutreten, dann schlage ich das Nobelpreiskomitee als Preisträger für die nächsten Jahre vor.Zz-Jones schrieb:Ich weiß nicht, ob es dafür einen eigenen Begriff gibt, aber ich würde es als Kollateralschaden im positiven Sinne bezeichnen.
Also quasi lediglich ein Abfallprodukt, welches neben der Selbstbeweihräucherung entsteht (oder auch nicht).
Trump hat das provoziert und er hat es verdient. Aber die Abneigung gegenüber Obama hat schon vorher bestanden, so wie er ständig dessen Geburtsrecht angzweifelt hat. Aber ist Trump nicht selber irgendwo in Jamaica geboren :)?mchomer schrieb:Trump hat es nie überwunden, dass Obama mal ein paar Witze auf seine Kosten gemacht hat:
Trump hat eine Gelegenheit genutzt, die jeder andere Präsident bei dieser Lage genutzt hätte, nämlich die, dass man Israel unter Druck setzen konnte.Röhrich schrieb:Vielleicht erkennt Trump aber auch, dass einzig aus einer starken Position Verhandlungen möglich sind?
Die Hamas knickt nicht ein, weil der Plan so toll ist, die knicken ein weil die ansonsten bis ins letzte Mauseloch gejagt werden.
Kein Wunder das Trump das Militär hinschicken will. Unfassbar welche Gewalt dort vorherscht und wie unfassbar brutal diese Ausschreitungen sind. Trump hatte wahrlich nicht gelogen damit, dass dort Krieg herscht. :o:anthe schrieb:Ein paar Eindrücke aus Portland von den Protesten vor dem ICE-Gebäude:
“We are on the threshold of victory and today, more than ever, we count on President Trump, the people of the United States, the peoples of Latin America, and the democratic nations of the world as our principal allies to achieve Freedom and democracy,” she wrote on X. “I dedicate this prize to the suffering people of Venezuela and to President Trump for his decisive support of our cause.”https://www.politico.com/news/2025/10/10/maria-corina-machado-trump-nobel-prize-dedication-00601967