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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

50.954 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:14
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Der Typ ist unberechenbar und damit auch seine Politik, es fehlt der rote Faden.
Das sind wir uns einig.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Wie ich bereits schrieb, wenn die neuen Sanktionen tatsächlich seine Wirtschaft eiskalt erwischen, hat er noch eine Reihe von Handlungsmöglichkeiten.
Diese Möglichkeiten haben aber innenpolitische Auswirkungen, besser wird es dadurch sicher nicht.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Bis dahin macht Putin weiter.
Auch hier sind wir uns einig.

Putin wird so lange weitermachen bis er entweder aus dem Fenster fällt, den russischen Militärapparat nicht mehr zahlen kann oder keinen Erfolg auf dem Schlachtfeld mehr erzielen kann oder die Weiterführung zu große Kosten hat.

Und die Möglichkeit, dass Russland auf dem Schlachtfeld keine Hoffnung mehr hat, sehe ich derzeit als gering an, Trump liefert auch nichts was diese Punkt ändern würde, wie auch sonst niemand das geleistet hat oder leisten will.
Das Putin aus dem Fenster fällt, glaube ich auch derzeit nicht.

Bleiben als Option derzeit das Geld oder die "Kosten", Einnahmen von russischen Konzernen minimieren und Angriffe auf die Gas- und Öl Infrastruktur, hier kann Trump liefern mit Informationen und als eine der letzten Konsequenzen wäre der Tomahawk eine Option.

Wir werden sehen wie Trump weiter agieren wird zum Thema Ukraine, ich hege aber ein Fünckchen Hoffnung das er an der Lage etwas ändert oder ändern kann.
Ein Weiterso ohne wirklich ausreichend militärische Hilfe wie unter Biden hätte aus meiner Sicht die Ukraine in kein bessere Lage gebracht, es hätte an der heutigen Situation an der Front vermutlich nichts geändert.
Weitere 4 Jahre Krieg wird die Ukraine vielleicht nicht überstehen können.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:15
@Röhrich

Nachdem ich dich gestern Abend zunächst erst dazu befragen wollte, wie du es denn als "Austausch" empfinden kannst, wenn man dich widerlegt, wurde es mir dann aber doch zu spät. Dein Rechtfertigungsversuch verlief ja bis tief in die Nacht.

Aber, um den von dir verursachten Nebel zur Seite zu schieben, hier mal eine Aufschlüsselung des Thread-Verlaufs seit gestern Abend:


Verlauf bis 25. 10. 2025, 13:55 Uhr

🧩 Ausgangspunkt

Röhrich präsentierte sich zunächst als „liberal-patriotisch“ und wollte Trumps Politik „einfach nur einordnen“.

Darauf folgten sachliche Gegenstimmen (u. a. Cthulhus_call, mchomer, Photographer73), die ihm Doppelmoral und rhetorische Ausweichstrategien vorhielten („Neutralität“ = Fassade, tatsächlich pro-Trump-Narrativ).

Danach driftete Röhrich in einen Rechtfertigungsmodus: „Ich bin kein Anhänger, aber nicht alles ist schlecht.“

⚙️ Aktuelle Diskussionslage

Röhrich nutzt weiter seine typische Entlastungsformel: „Ich bin kein Fan, aber…“, um Trump gleichzeitig zu relativieren.

Ukraine-Thema: Trump sei der Einzige, der „Druck auf Putin“ ausübe.

Klimapolitik: zweitrangig – wichtiger sei „Sicherheit im Baltikum“.

Einwanderung: „Illegal“ = unliberal, daher „gerechtfertigt“.

Meinungsfreiheit: lenkt auf „staatliche Repression im Westen“ – klassische Ablenkung.

univerzal und mchomer kontern detailliert:

weisen nach, dass Trumps Politik mit liberalen Werten unvereinbar ist (Machtkonzentration, Geringschätzung von Institutionen, Project 2025).

zeigen, dass Röhrichs Argumentationsmuster selektiv und spekulativ bleibt.

frauZimt, Cthulhus_call und SvenLE verlagern die Diskussion auf konkrete politische Folgen (Klimapolitik, Agrarsubventionen, MAGA-Basis).

frauZimt stellt Röhrich die Kernfrage: Was erhofft sich ein deutscher Landwirt von Trump?

Röhrich antwortet ausweichend („Mir ist nichts aufgefallen“ / „vielleicht höhere Getreidepreise“).

Cthulhus_call und frauZimt führen dagegen aus, dass Trumps Politik objektiv den Landwirten schadet und das Phänomen der „Selbstschädigung“ vieler MAGA-Anhänger verdeutlicht.

Groucho und sevenheartseas machen sich über Röhrichs angebliche Neutralität lustig („Mit Herz und Hirn kann man nur gegen Trump sein“).

Interested und frauZimt greifen das „Southpark“-Motiv auf – symbolisch für Trumps politische Absurdität und Normalisierung des Irrationalen.

📉 Status quo (Stand: 13:55 Uhr)

Röhrichs Argumentationslinie wird zunehmend isoliert.

Er steht in der Defensive, reagiert mit semantischen Abschwächungen („vielleicht“, „man könnte“, „ich weiß nicht, ob…“).

Die übrigen User sind geschlossen kritisch, sachkundig und teilweise ironisch – das Thread-Narrativ kippt deutlich gegen Trump und damit gegen Röhrich.

Sein Versuch, sich als „liberaler Beobachter“ darzustellen, ist weitgehend enttarnt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:31
@Röhrich
Du hast jetzt eh eine größere Kritik zu kontern, von daher reduzieren wir es um unsere bereits einigen Punkte:
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Diese Möglichkeiten haben aber innenpolitische Auswirkungen, besser wird es dadurch sicher nicht.
Garantiert nicht, darum mein Wink ggü. der Bevölkerung. Die Quintessenz war: Selbst mit den aktuellen Maßnahmen, wenn Trump zur Abwechslung mal Rückgrat beweisen sollte, ist trotz aller Widrigkeiten der Zusammenbruch noch lange nicht gewiss.

@Zz-Jones
Hut ab


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:33
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Röhrichs Argumentationslinie wird zunehmend isoliert.
Offenbar möchtest Du Off Topic und gegen die Person diskutieren?
Eine kurze Antwort, ja meine Meinung ist hier nicht die Mehrheitsmeinung, jedenfalls bei den aktiven Mitdiskutanten, das hast Du richtig beobachtet.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Cthulhus_call und frauZimt führen dagegen aus, dass Trumps Politik objektiv den Landwirten schadet und das Phänomen der „Selbstschädigung“ vieler MAGA-Anhänger verdeutlicht.
Mich als deutschen Landwirt schadet Trump seine Politik nun mal nicht, ich habe Trump auch nicht gewählt und würde ihn nicht wählen, wenn ich US Landwirt wäre.
Es wurde ja geschrieben, dass 80% der US Landwirte ihn gewählt hätten also ist das deren Problem, so solidarisch bin ich da nicht um mir Sorgen um die US Konkurrenz machen muss, immerhin bestimmen die einen nicht kleinen Teil meiner Einnahmen mit, da ich viele meiner Erzeugnisse zum Weltmarktpreis vermarkte und das auch Preise für andere Erzeugnisse die hier regional vermarktet werden (zB Mais für Biogas) mitbestimmt.
Zu dem sind das Markteilnehmer die ansonsten wesentlich bessere regulatorische Vorrausetzungen (Pflanzenschutzgesetze, Gentechnik etc) für die Produktion der Erzeugnisse haben, die wir alle zu ein und dem selben Preis nachher verkaufen können am Weltmarkt.
Auch illegale Beschäftigung von Migranten als Saisonkräfte ist in Deutschland vor 30 Jahren schon abgeschafft und in geregelte Bahnen überführt worden, das hatte Vorteile für die Arbeitskräfte und diese sehe ich auch als berechtigt und richtig an.
In der USA gibt es dafür eigentlich ein ähnliches System, leider wird es offenbar von vielen aber nicht genutzt, die Arbeiter werden ausgenutz.

Also ist dies ein Problem der US Farmer, einiges haben sie vorher gewusst.
Es ist aber nicht mein Problem.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:45
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Garantiert nicht, darum mein Wink ggü. der Bevölkerung.
Hab meine Sich dazu nur wiederholt und Deine damit bestätigt.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Die Quintessenz war: Selbst mit den aktuellen Maßnahmen, wenn Trump zur Abwechslung mal Rückgrat beweisen sollte, ist trotz aller Widrigkeiten der Zusammenbruch noch lange nicht gewiss.
Nichts ist gewiss.
Es wäre auch nicht gewiss, dass die Ukraine erfolgreiche wäre, wenn Trump Tomahawks und 2000 Panzer schickt.
Zu dem hat Putin auch immer noch eine zwar sehr unwahrscheinliche Option aber diese ist nicht ausgeschlossen.
Dieser Krieg hat viele Facetten, im Kreml war man sich ja ganz sicher diesen in wenigen Tagen zu entscheiden.
So sind nun einmal Pläne, man kann noch so viel abwägen und planen, wie gut sie waren weiß man immer erst hinterher.

Ich denke in den meisten Punkten sind wir uns einig und in anderen Punkten haben wir sehr unterschiedliche Meinungen.
Und das ist auch gut so.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:48
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich als deutschen Landwirt
Ob du das tatsächlich bist oder ob es hier nur um Kompetenz-Immunisierung geht, sei dahingestellt.

Auffällig ist jedenfalls: In der Diskussion davor spielte die agrarische Perspektive kaum eine Rolle – jetzt dient sie plötzlich als Legitimationsrahmen, um Distanz zu den US-Farmern und damit auch zur Kritik an Trump herzustellen.

Du verschiebst die Ebene damit erneut: weg von der politischen Logik, hin zu persönlicher Betroffenheit. Das ist kommunikativ nachvollziehbar, aber analytisch genau das, was zuvor beschrieben wurde – eine Flucht aus der Sachebene in ein Rollenargument.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 14:56
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich als deutschen Landwirt schadet Trump seine Politik nun mal nicht, ich habe Trump auch nicht gewählt und würde ihn nicht wählen, wenn ich US Landwirt wäre.
Na ja, doch. Schon seine Zollpolitik hat Auswirkungen auf deutsche Landwirte.

U. a.:
Die deutschen Weinbauern kämpfen mit massiven Exportproblemen durch die Zollpolitik der Trump-Regierung. Der Export in die Vereinigten Staaten habe „enorm gelitten“, erklärte Christian Schwörer, Generalsekretär des Deutschen Weinbauverbands, gegenüber der Welt am Sonntag. Die langfristigen Aussichten scheinen düster – laut Schwörer werde sich der Markt davon nicht vollständig erholen.
Quelle: https://www.wetterauer-zeitung.de/wirtschaft/ausweg-trumps-zoelle-deutsche-winzer-befuerchten-irreparablen-schaden-und-suchen-einen-zr-93989051.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 15:31
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Auffällig ist jedenfalls: In der Diskussion davor spielte die agrarische Perspektive kaum eine Rolle
Meine mich zu dem Thema der US Farmer hier zuvor eigentlich nur um illegale Saisonkräfte geäußert zu haben, weil das bei den Diskussionen zu ICE aufkam.
Vielleicht noch zum Glyphosat Schadensersatzkläger und Impfgegner Kennedy.

Und ja, Trump seine Politik spielt nun mal keine große Rolle für die deutsche Landwirtschaft, jedenfalls bisher nicht.
Auffällig ist, dass ich auf Trump seine Auswirkungen auf die US Farmer angesprochen wurde und darauf eine Antwort gegeben habe?
Was genau ist daran auffällig, wenn ich mir herausnehme darauf zu antworten, wenn man meine Meinung dazu fragt?

Ich habe auch auf Fragen mir gegenüber zu einer Krawatte oder einem Ballsaal geantwortet, auch wenn mich damit nicht weiter auseinander setze oder es mich gar interessiert.
Die US Agrarpolitik hat sich weniger verändert als ich es bei der Ernennung von Kennedy erwartet hatte, er ist meiner Meinung nach gegen Glyphosat, kritisch gegen Pflanzenschutz und gegen Gentechnik. Ich hätte erwartet dieser würde mehr in diese Richtung eingreifen, eingreifen können.

Die agrarpolitische Politik Trumps ist hier eigentlich kein Thema, kommt gerne zu Wort, wenn man meint mich darauf ansprechen zu müssen.
Ich glaube auch nicht, dass hier viel Interesse an der US Agrarpolitik im allgemeinen herrscht, außer man möchte das "Leid" der US Farmer durch Trump thematisieren, was dann gerne mir mitgeteilt wird.

Ich konnte schon nicht verstehen, wie man illegale Saisonkräfte und Trumps Politik dagegen, kritisieren will, wenn man ansonsten gegen Ausbeutung von Arbeitskräften ist, denn das sind billigste Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt praktisch ohne wirkliche Rechte, vielleicht von kriminellen Cartellen vermittelt und hätten Probleme an ihren Lohn zu kommen, wenn dieser nicht gezahlt wird.

Ich habe diese Änderungen zu legalen Saisonarbeitskräften in vor 30 Jahren in Deutschland damals mitbekommen, mitgemacht und größtenteils für richtig angesehen.
Warum sollte das in der USA nicht möglich sein und vielleicht sorgt Trump dafür, das kostet den Farmern etwas mehr Geld aber sorgt allein in der USA für Gerechtigkeit, denn die US Farmer, die sich an Gesetze halten und legal Migranten beschäftigen sind durch ihre Konkurrenz mit Illegalen benachteiligt.
Ist eigentlich ein interessantes Thema, dazu müsste man dann halt für und wieder von illegalen Beschäftigten diskutieren und zum Thema Us und Trump Agrarpolitik ein Interesse haben.
Ich kann aber nicht viel damit Anfangen, wenn man mir gegenüber argumentieren möchte wie die US Farmer unter Trump leiden, wenn es eigentlich um andere Themen geht.
Die US Farmer haben zum größten Teil Trump gewählt, also müssen diese mit seiner Politik leben, sie wussten auf was sie sich einlassen und offenbar haben sie noch größere Probleme unter einer anderen Partei gesehen.

Und warum sollte ich Trump seine Agrarpolitik nicht kritisieren wenn wir uns damit thematisch auseinandersetzen?
Nur gibt es nicht viele Änderungen in der US Agrarpolitik unter Trump, es mag einige Vereinfachungen oder gestrichene Gesetze geben, die den Farmern das wirtschaften erleichtern.
Trump seine Zollpolitik hat ihnen aber derzeit wirtschaftlich geschadet und durch den Lockdown bekommen sie derzeit die zugesagten Hilfen nicht.
Aber interessiert das hier wen oder kommt dieses Thema nur auf, um als kritischen Punkt gegen Trump mir gegenüber vorzubringen, wenn ich mich, wie derzeit zu seiner Ukraine Politik äußere?

Noch einmal !
Wenn ich einzelne Dinge von Trump für vielleicht die richtigen halte, muss ich doch nicht gleich alles was er irgendwie, irgendwo macht für richtig halten!

Ich werde nicht pauschal alles verteufeln was Trump macht, es steht aber jedem frei alles zu verteufeln, selbst wenn er das richtige tut.

Für den einen ist ein Ballsaal in Washington ein wichtiges Thema, für mich eher die Politik zur Ukraine und Israel.
Vieles an Trumps Politik ist für mich nicht weiter von Interesse und daher kann ich sagen, es ist mir eher egal.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 15:50
Zitat von mchomermchomer schrieb:Na ja, doch. Schon seine Zollpolitik hat Auswirkungen auf deutsche Landwirte.
Die armen Weinbauern, das ist wirklich der ärmste Arm in der deutschen Landwirtschaft, die haben sonst schon Probleme kostendeckend zu Weltmarktpreise zu produzieren...
Wäre wenigstens was zu den deutschen Milchviehaltern und dem Käse gekommen, die haben oft mit weit mehr Problemen zu kämpfen.
Dann hättest Du bei mir einen Punkt gehabt.
Probleme bei Milchviehaltern würden mich dann eventuell auch indirekt betreffen, ob Kellerer ihren Wein nun länger lagern oder woanders verkaufen müssen betrifft mich nicht.
Vielleicht drückt das auch auf die Braugerstenpreise, wenn deutsches Bier nicht in die USA exportiert wird, das betrifft mich dann weit mehr, weil Braugerste ein wichtigen Anteil meines Ackerbaus einnimmt.
Grundsätzlich sind aber die Getreidepreise 2025 in den Keller gefallen, es wäre also gar nicht so schlecht wenn importierende Länder mehr US Getreide durch europäisches ersetzen.
Ob nun Weinbau, Milchviehalter oder uns Ackerbauern, Trump seine Politik hat kurzzeitig Auswirkungen, die wirklichen Probleme liegen aber hier in Deutschland und Europa, die uns das Leben schwer machen.

Trumps Zollpolitik hat auch weitere Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft, nicht nur auf Käse und Wein.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 15:53
Zitat von mchomermchomer schrieb:Na ja, doch. Schon seine Zollpolitik hat Auswirkungen auf deutsche Landwirte.

U. a.:
Die deutschen Weinbauern kämpfen mit massiven Exportproblemen durch die Zollpolitik der Trump-Regierung. Der Export in die Vereinigten Staaten habe „enorm gelitten“, erklärte Christian Schwörer, Generalsekretär des Deutschen Weinbauverbands, gegenüber der Welt am Sonntag. Die langfristigen Aussichten scheinen düster – laut Schwörer werde sich der Markt davon nicht vollständig erholen.
Quelle: https://www.wetterauer-zeitung.de/wirtschaft/ausweg-trumps-zoelle-deutsche-winzer-befuerchten-irreparablen-schaden-und-suchen-einen-zr-93989051.html
@Röhrich

Und du so:
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und ja, Trump seine Politik spielt nun mal keine große Rolle für die deutsche Landwirtschaft, jedenfalls bisher nicht.
Sind Weinbauern für dich keine Landwirte?
Was ist das eigentlich für ein seltsames Problem mit dir und der Realität?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wenn ich einzelne Dinge von Trump für vielleicht die richtigen halte, muss ich doch nicht gleich alles was er irgendwie, irgendwo macht für richtig halten!
Blablablubb.

Ist halt einfach nicht so.
Du verteidigst wirklich alles was er tut und hast gar kein Problem damit, seine Lügen zu verbreiten.

Du bist de facto hier im Forum Trumps Sprachrohr.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 16:09
Na ja, du hast geschrieben:
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich als deutschen Landwirt schadet Trump seine Politik nun mal nicht, ich habe Trump auch nicht gewählt und würde ihn nicht wählen, wenn ich US Landwirt wäre.
Mein Hinweis daraufhin:
Zitat von mchomermchomer schrieb:Na ja, doch. Schon seine Zollpolitik hat Auswirkungen auf deutsche Landwirte.
Und nun kommst du selbst zu Schluss:
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ob nun Weinbau, Milchviehalter oder uns Ackerbauern, Trump seine Politik hat kurzzeitig Auswirkungen
und
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Trumps Zollpolitik hat auch weitere Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft, nicht nur auf Käse und Wein.
Wieso du allerdings immer wieder Trumps Einfluss und seine Aktionen runterspielst und im Trump-Thread Nebenschauplätze wie
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:die wirklichen Probleme liegen aber hier in Deutschland und Europa, die uns das Leben schwer machen.
aufmachen möchtest, obwohl diese hier schlicht nicht Thema sind, wirst du wohl selbst am Besten wissen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 16:11
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Für den einen ist ein Ballsaal in Washington ein wichtiges Thema,
Der einzige, der hier ständig immer wieder mit dem Ballsaal kommt, bist du.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Blablablubb.
So sieht es aus.


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gestern um 16:22
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die US Agrarpolitik hat sich weniger verändert als ich es bei der Ernennung von Kennedy erwartet hatte, er ist meiner Meinung nach gegen Glyphosat, kritisch gegen Pflanzenschutz und gegen Gentechnik. Ich hätte erwartet dieser würde mehr in diese Richtung eingreifen, eingreifen können.
Als Kennedy in den 1960ern Präsident war, hat doch noch niemand an Glyphosat gedacht das kam erst 1974 auf den Markt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 16:28
Zitat von mchomermchomer schrieb:Und nun kommst du selbst zu Schluss:
Da hast Du mich korrigiert und ich habe Dir Recht gegeben, dass der Einfluss nicht Null ist.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Wieso du allerdings immer wieder Trumps Einfluss und seine Aktionen runterspielst
Wie groß sind denn diese Auswirkungen auf die deutsche Landwirtschaft im Allgemeinen? Vielleicht wird es sogar 1, 2 Weinbauern so stark treffen, wenn deren Hauptabsatzmarkt die USA ist aber die haben dann vielleicht Stammkunden, die die Zölle zähneknirschend zahlen.
Das sie keinen Einfluss haben ist falsch aber wie groß ist dieser letztendlich? Und das spielt eben eine Rolle, aber auch viele kleine Probleme können zusammen ein großes sein.
Um etwas runterzuspielen müssten wir dann sehen, wie groß wäre der Einfluss durch Trumps Maßnahmen?
Der US Markt macht 10% des Wein Exports aus, wie viel wird davon durch die Zölle wegbrechen?
Rund 10% des in Deutschland erzeugten Wein wird überhaupt exportiert und davon hat die USA einen Anteil von 10%.
Es werden rund 1 Million Hektoliter deutscher Wein in über 100 Länder weltweit exportiert. Diese Menge entspricht 11 % einer deutschen Durchschnittsernte.
Quelle: https://www.vdw-weinexport.de/

Also betrifft das real wie viel vom erzeugten deutschen Wein?
Ist das Thema Wein nun runtergespielt oder übertrieben?


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gestern um 16:31
Zitat von duvalduval schrieb:Als Kennedy in den 1960ern Präsident war, hat doch noch niemand an Glyphosat gedacht das kam erst 1974 auf den Markt.
Robert Kennedy jr, der derzeitige US Gesundheitsminister.
Wikipedia: Robert F. Kennedy Jr.

Es gibt noch politisch aktive und lebende Kennedys.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 16:36
@Röhrich

Sein Einfluss ist so groß, dass es zu einem Zollabkommen zwischen den USA und der EU gekommen ist, mit dem z. B. der deutsche Bauernverband unzufrieden ist.

Und das alles völlig ohne Not und mit einer ungewissen Halbwertszeit, denn schon morgen kann Trump der Meinung sein, dass das ein schlechter Deal war. Einfach so. Wäre das von Anfang an völlig unwichtig gewesen, wäre alles danach nicht eingetreten. Und ich bin mir sicher, auch viele deutsche Landwirte bekommen das Grauen, wenn Trump mal wieder mit Zöllen um sich wirft aus völlig irrationalen Beweggründen.


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gestern um 18:15
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die agrarpolitische Politik Trumps ist hier eigentlich kein Thema
What? Trumps Agrarpolitik ist im Trumpthread kein Thema? :D
Aber sowas von.
Trumps Agrarpolitik ist schlicht scheiße für amerikanische Farmer.
Wieso das so ist, wurde ja schon auf den letzten Seiten erörtert.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:28
https://www.n-tv.de/politik/Bericht-Anonymer-130-Millionen-Dollar-Spender-in-den-USA-enttarnt-article26119927.html

"Trump verweigerte auch auf Nachfrage, die Identität des Spenders zu lüften. "Er möchte keine Publicity", erklärte der Republikaner. "Er zieht es vor, dass sein Name nicht erwähnt wird, was in meiner Welt ziemlich ungewöhnlich ist, denn in der Welt der Politik möchte man, dass der eigene Name erwähnt wird."

Ja ja, lieber Donnie. ICH! ICH! ICH! Und ja, in DEINER Welt, du Narzisst...


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gestern um 22:41
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Trumps Agrarpolitik ist schlicht scheiße für amerikanische Farmer.
Seit wann hat man in Deutschland ein Herz für die "industriellen" US Farmer, deren RoundUP Ready Sojabohnen derzeit mit chinesischen Zöllen belegt sind?
Das ist auch keine Agrarpolitik sondern Handelspolitik.

Ansonsten würde mich interessieren welche Agrarpolitik unter Trump denn so gelaufen ist.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wieso das so ist, wurde ja schon auf den letzten Seiten erörtert.
Zur Agrarpolitik von Trump wurde was erörtert? Bitte verlinken.


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gestern um 22:42
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:nd hast gar kein Problem damit, seine Lügen zu verbreiten.
Deine Unterstellung belegst Du bitte!


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