Donald Trump: 45. Präsident der USA

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat mit Äußerungen über den Ku Klux Klan für Aufregung gesorgt. Trump vermied in der Talkshow "State of the Union" des Senders CNN trotz Aufforderung eine Distanzierung. Er wisse nicht, von welcher Gruppe die Rede sei. "Sie wollen, dass ich eine Gruppe verurteile, von der ich nichts weiß", sagte Trump.


Er müsse sich zum Thema Ku Klux Klan (KKK) und anderer extremistischer Gruppen erst schlau machen, fügte Trump hinzu. Auch eine Distanzierung zum früheren Anführer des Ku Klux Klan, David Duke, vermied der Immobilienmagnat in der Sendung.

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Duke - bekannt als Antisemit und Rassist - hatte seine Unterstützung für Trump am Donnerstag via Facebook kundgetan, im selben Post schmipfte er auf den Einfluss der "Zionisten" in den USA. Duke, früher Anführer der KKK-Unterorganisation "Ritter des Ku Klux Klan", leugnet den Holocaust.


Bei einer Pressekonferenz am Freitag hatte Trump auf die Frage eines Reporters noch knapp und leidenschaftslos gemeint: "Ich wusste gar nicht, dass er mich unterstützt. David Duke unterstützt mich? Ich distanziere mich, okay?" Inzwischen hat es sich Trump offenbar anders überlegt.

Seine republikanischen Widersacher im Vorwahlkampf griffen die Äußerungen auf und kritisierten Trump scharf. Der Senator Marco Rubio sagte, die Republikaner könnten keinen Kandidaten aufstellen, der sich weigere, Rassenideologen wie die Vertreter des Ku Klux Klan zu verurteilen. "Das ist nicht nur falsch, das macht ihn unwählbar", sagte Rubio.

Senator Ted Cruz nannte Trumps Äußerungen auf Twitter "wirklich traurig". "Wir sollten uns alle einig sein, Rassismus ist falsch, KKK ist abscheulich."

Genti schrieb:Das Us-Militär hat eingeräumt, dass es bei einem Angriff auf alkaida in Jemen auch zivile Opfer gegeben hat. Darunter auch Kinder.

Eine 8-jährige soll die Tochter eines alkaidapropagandisten sein. Trumpel hatte ja vorher gesagt man solle auch die Familienmitglieder von Teroristen töten. Das gezielte Töten von Zivilisten stellt aber ganz klar ein Kriegsverbrechen dar. Das scheint Trumpel nicht zu interessieren. Wieso wundert man sich egentlich noch, dass diese Terrorbanden immer mehr Zulauf bekommen?

Genti schrieb:Trumpel hatte ja vorher gesagt man solle auch die Familienmitglieder von Teroristen töten.

Genti schrieb:Das Us-Militär hat eingeräumt, dass es bei einem Angriff auf alkaida in Jemen auch zivile Opfer gegeben hat. Darunter auch Kinder.  

Tussinelda schrieb:noch nie hat jemand aus diesen 7 Staaten einen Terroranschlag in den USA verübt.....warum also diese auswählen?

noch nie hat jemand aus diesen 7 Staaten einen Terroranschlag in den USA verübt.....warum also diese auswählen?

Fakt ist, dass bislang noch nie ein Bürger aus einem der sieben Staaten einen Terroranschlag in den USA begangen hat.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-warum-er-diese-laender-fuer-das-einreiseverbot-waehlte-a-1132383.html