Solange die USA nicht etwas besser herstellen kann, als das Ausland, sind sie auf Importe angewiesen. Und das sind sie weder beim Stahl noch bei Automobilen. Bei jedem Pozentpunkt Zoll mehr, den Trump verhängt, zahlen die eigenen Leute drauf.born_in_th_usa schrieb:Mann sollte ja mal sehen das wir mehr Exportabhängi sind wie die USA
Bedingt er hat ausnahmen gemacht. Es verschiebt sich jetzt nur der Markt.Quiron schrieb:Donald Trump: 45. Präsident der USA
heute um 13:37
born_in_th_usa schrieb:
Kann Dir da nicht folgen weshalb...
Wenn es allein beim Zoll auf Stahl geblieben wäre, hätten die Hersteller in den USA erhebliche Nachteile, weil sich ihre Rohstoffe verteuern.
Autos kaufen keine Autos. Zitat Henry Ford. Kann Deutschland auf seine Industrie verzichten? Nein. Biillig Billig ist nicht immer das allerheilmittel. Vor allen wollen die herstelle das scheinbar so gar nicht. Denn wie man sieht sie Investieren dort.
Kann ich nicht so zusagen. teile ich auch nicht. Können wir wohl alles besser? Nein. Übrigens mal wieder BMW beschäftigtt mich momentan. Das Produktivste Werk und auch Qulaität bezogen besten steht in den USA.
Ist hier OT . Gibt einen anderen Thread dazu. Dort kannst Du gerne belegen das die Amikisten selbst im eigenen Land niemand will. Daher keine Antwort :)SomertonMan schrieb:Na ja, auch nur ein Beispiel, dass die Amikisten selbst im eigenen Land niemand will.
Nichtsdestotrotz bleibts bei BMW Designed in Germany.
Ja ist gut jetzt. Habe schon geschrieben die USA wird ihren Stahl bekommen ich denke nicht das die unsere Fürsorge brauchen:)
Trump denkt von 12 bis Mittag. Als wären Stahl- und Aluimporte lebenswichtig. Braucht ja auch Otto Normal zum Frühstück, Mittag und Abendbrot.
Frag mal nen Ökonomen, was der wichtigste Markt ist. Der wird dir Asien, allem voran China, nennen.
Und darum gehts nicht um China. China ist ein ganz andere Thema . Einfach mal Googeln wie China die Industrie dort am Strang hält .
Das kommt nicht von mir :D. Vielleicht unser Finanzamt
Natürlich wird so getan. Irgendwann sind wieder Lohnverhandlungen, da kann man auf die Tränendrüse drücken und die Forderungen der Belegschaft abbügeln.
Ergibt das Zitat in diesem Zusammenhang irgendeinen Sinn? Nein.
Nicht immer. Aber seine Rohmaterialien bei gleichbleibender Qualität möglichst billig einzukaufen bevor man sie verarbeitet, empfiehlt sich trotzdem, wenn man wettbewerbsfähig bleiben will. Und das geschieht eben, wenn Trump diese Rohstoffe im eigenen Land künstlich verteuert.
Ja, bislang haben sie das getan. Wie kommst du auf die Idee, von der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen, vor allem wenn sich die Rahmenbedingungen ändern? In Zukunft bauen die deutschen Hersteller eben vermehrt in Mexcio und exportieren von da in alle Welt.
Und wie ich dir bereits sagte: wenn er Ausnahmen macht, und es weiter billige Importe gibt, verteuert sich der Stahlpreis nicht genug, um die eigene Stahlindustrie wettbewerbsfähig zu machen. Es wird weiter viel Stahl im Ausland eingekauft und die Außenhandelsbilanz bleibt schlecht. Wozu war das Ganze dann gut? Denk mal gut darüber nach.
Ist das bei uns anders? Kohle Energie und und und
Das mit Mexiko war schon vor Trump geplant. Weil die Industrie diesen plan hat. Und USA wie gesagt ist ein Riesen Markt. Den wird sich keine Industrie entgehen lassen. Und was bringt das alles Deutschland wenn alle weggehen?
Habe ich schon mit einer Meinung geschrieben.
Und das bestätigt die Richtigkeit von Donald Trumps Zollmaßnahmen nun genau wie? Deine Argumentation wird zunehmend zusammenhangloser.
Muss sie ja nicht. Sie produzieren mit billigen Rohstoffen in Mexico und importieren Fahrzeuge ohne horrende Zollgebühren in die USA. Markt gesichert. Arbeitsplätze in den USA abgebaut.
Was bringt es Deutschland und der EU, wenn sie den Zoll auf Stahl einfach so hinnehmen? Was bringt es, wenn sie Trumps Erpressungsversuchen nachgeben? Nur, dass er den nächsten Erpressungsversuch starten kann.
Der Wichtigste Markt ist immer noch die EU selbst.
USA? Ja gut, auch nicht schlecht.
Werd doch mal Konkreter, Kohle und Energie hängt die Steuer schwerlich mit dem Außenhandel zusammen.
Also einer von uns beiden scheint die Kritik an TTIP nicht richtig verstanden zu haben.Fedaykin schrieb:Andererseits dürften doch die ganzen TTIP Gegner jetzt jubeln
Es ist doch immer fürchterlich anstrengend, wenn Leute die letzten 3 Jahre entweder verpennt haben, oder meinen mit ihrer dogmatischen Einstellung in der Mehrheit zu sein und dann immer wieder meinen man solle Belege bringen.Groucho schrieb:Hast du Zahlen dazu, oder ist das eine gefühlte Wahrheit?
Weil mit Trump TTIP vorerst auf Eis liegt, während alle mit den USA alliierten Staaten und Nachbarn momentan dabei sind ein Freihandelsabkommen nach dem anderen zu unterzeichnen.
