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Flüchtlinge und Migration allgemein

13.055 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, Österreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 09:53
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Davon abgesehen, was ich mit dienstleistungen meine: Du hast im internet ein fast unbegrenztes potential zum wachsen was noch nichtmal ansatzweise ausgeschöpft ist.
Auch das Internet bietet nur einer begrenzten Schar von Menschen die Möglichkeit, Märkte zu erschließen.
Dahinter muss ein Produkt stehen welches auch einen Absatzmarkt benötigt.
Wenn aber der Normalo keine Gelder mehr hat um diese Produkte zu erwerben, ist auch dieser Markt nur für die "Großen" geeignet.

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22.09.2015 um 09:54
Klar, wenn Leute ihr Wirtschaftwissen nur aus dem Cabarett haben, muss ich einschreiten.

vor allem wenn wieder mal Unsinn erzählt wird.

Und ja mega, Planwirtschaft wird wieder alle gleich arm machnen. Tolles ziel.


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22.09.2015 um 09:54
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Niedlich, wieder viele lustige VTs,
Dann liste diese mal auf, damit ich nachvollziehen kann wo Du VT´s siehst.


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22.09.2015 um 09:56
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Klar, wenn Leute ihr Wirtschaftwissen nur aus dem Cabarett haben, muss ich einschreiten.
LoL... genau... mein Cabarett hieß bspw. "Grundlagen der VWL" oder "Wirtschaftspolitik"... waren immer 1,5 Stunden Vorstellungen und liefen in Halbjahresstaffeln... kam leider nie im TV.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und ja mega, Planwirtschaft wird wieder alle gleich arm machnen. Tolles ziel.
Interessant... keiner sprach davon das Planwirtschaft besser sei... scheint wohl dein großes Trauma zu sein.


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22.09.2015 um 10:00
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Klar, wenn Leute ihr Wirtschaftwissen nur aus dem Cabarett haben, muss ich einschreiten.
Dann bringe doch bitte mal ein Beispiel, wie das Wirtschaftswachstum auf Dauer ... unter Einbeziehen der Endlichkeit fossiler Ressourcen und des globalen Bevölkerungswachstums gewährleistet werden soll.


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22.09.2015 um 10:01
@inspektor
Zitat von inspektorinspektor schrieb:In einem Leitartikel der „Times“ wurden brennende Flüchtlingsheime in Deutschland ins Feld geführt, um die britische Regierung aufzufordern, nicht auch „an der Bevölkerung vorbeizuregieren“.
Kann sich jeder selber denken was für ein Charakter ein Volk hat das beim "Vorbeireden" auf Gewalt an Flüchtlingen zurückgreift oder diese Gewalt so begründet.


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22.09.2015 um 10:09
Und, was man nie vergessen sollte: Es gibt Staaten, deren Wirtschaft dermaßen schwächelt, dass es in ihrem Sinne ist, die europäische Wirtschaft auszubremsen und Europa als solches ein paar Jahre mit sich selbst zu beschäftigen bevor es sich weiter emanzipiert.t
sowas, die ganze Flüchtlings VT und co.
Zitat von defdef schrieb:LoL... genau... mein Cabarett hieß bspw. "Grundlagen der VWL" oder "Wirtschaftspolitik"... waren immer 1,5 Stunden Vorstellungen und liefen in Halbjahresstaffeln... kam leider nie im TV.
Komisch, da finde ich aber einige Missverständnisse, zb Geldschöpfung und co.
Dann bringe doch bitte mal ein Beispiel, wie sich das Wirtschaftswachstum auf Dauer ... unter Einbeziehen der Endlichkeit fossiler Ressourcen und des globalen Bevölkerungswachstums wachsen soll.
Definiere mal Fossile Recourcen? Bist du bei den Klassikern Öl und co?

Die Steinzeit endete nicht weil die STeine ausgingen. Wachstum definiert sich in erster Linie über den Wert der Wächst, das geht aber nicht zwingen mit ständigem Quantitativen Wachstum überein.


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22.09.2015 um 10:10
Ich bin zwar auch nur Betriebswirt, bei dem Fokus nicht auf Volkswirtschaftslehre lag, aber es ist doch offensichtlich, dass dieses schadhafte Wachstum bei immer höherer Verschuldung irgendwann nicht mehr tragbar ist. Im Grunde genommen sind das normale Zyklen im verzinsten Geldsystem. Steht man bei 0 kann man noch sehr gut leben - das waren die fetten Jahre. Die Zeiten sind vorbei.

Die Schere zwischen arm und reich driftet immer weiter auseinander, was bedeutet, dass bei vielen das Vermögen schrumpft, wohingegen bei wenigen das Vermögen steigt - irgendjemand muss das bezahlen und das sind letztlich immer die Bürger.

Wie war das noch vor einiger Zeit, als die Amerikaner mit Mühe und Not einen Staatsbankrott abwenden konnten? Naja, bei den geringen Zinsen zur Zeit platzt bald sicher wieder irgendeine Blase.


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22.09.2015 um 10:11
@wichtelprinz
In der Slowakei hat man nicht am Volk vorbeiregiert, sondern die mehrheitliche und demokratische Meinung respektiert.


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22.09.2015 um 10:12
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Aber es ist utopisch anzunehmen, das die Wirtschaft auf Dauer wächst. Die Wirtschaft braucht Absatzmärkte. Nehmen wir die Automobilindustrie..... wer kann sich schon nen Neuwagen leisten der mit immer mehr Features ausgerüstet wird rsp. werden muss ( Airbag, Seitenaufprallschutz gab es in den 80ern kaum bis gar nicht ). Mit einem Debakel wie es VW gerade durchlebt werden viele Absatzmärkte wegbrechen. Die Schwellenländer.. allen voran China... taumeln. Auch dort werden die Absatzmärkte kleiner. Irgendwann ist für die Wirtschaft der Zenit überschritten.
und wieso verkauft VW/BMW/Mercedes dann bisher über Jahre schon so viele Wagen wo es uns doch schon seit Jahren schlecht geht?
Debakel: Wie schwer hat es Toyota die letzten Jahre erwischt mit ihren Debakeln? Das Leben geht immer weiter, mal besser mal schlechter.


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22.09.2015 um 10:15
Zitat von defdef schrieb:Warum legst du mir schon wieder irgendwelchen VT Dreck in den Mund?
Na ist doch ganz klar. Er will deine Argumente durch Übertreibung lächerlich machen. Er hat nämlich selber keine und muss deshalb mit Strohmännern arbeiten.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es kommen aber auch immer wieder neue Märkte dazu.
Echt, wo denn? Die meisten Märkte sind 'red ocean'. Da gibts kaum noch was Neues, jedenfalls im Moment nicht.


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22.09.2015 um 10:15
@Fedaykin

Das ist aber nur ein kleines Beispiel einer möglichen VT.

Fossile Ressourcen.. ja, Öl, Gas, Gehölze. Nehmen wir noch sauberes Trinkwasser mit hinzu, die Grundlage schlechthin.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wachstum definiert sich in erster Linie über den Wert der Wächst
Ach so. Ernährt mich der Mehrwert? Bietet er mir einen Arbeitsplatz? Kleidet mich dieser Mehrwert?
Oder zahle ich nur mehr Miete weil der Wert des Gebäudes oder des Grundstücks wächst ( einfach ausgedrückt )?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:das geht aber nicht zwingen mit ständigem Quantitativen Wachstum überein.
...und mit qualitativem Wachstum wohl erst recht nicht.


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Wolfshaag Diskussionsleiter
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22.09.2015 um 10:15
Vollkommen richtig:

„Hippie-Staat, der sich nur von Gefühlen leiten lässt“
Breite Aufmerksamkeit schenken die Briten der Sicherheitsfrage. Oft werden Behörden mit Zahlen und Einschätzungen zitiert, wie viele der Migranten Terrorverdächtige seien. Nach britischer Lesart – gestützt von internationalen Statistiken – sind viele Menschen, die derzeit nach Europa drängen, nicht unmittelbar an Leib und Leben bedroht, sondern verlassen sichere Lager oder Regionen ohne Krieg oder Verfolgung. Deswegen sprechen die meisten Medien nicht von „Flüchtlingen“, sondern von „Migranten“.

Der Deutschland-Freund und künftige Leiter des Berliner Humboldt-Forums Neil MacGregor sieht „Offenheit gegenüber der Welt“ als deutsches Identitätsmerkmal und die „Willkommenskultur“ als spezifischen Ausdruck nationaler Erfahrungen. Nirgendwo in Europa lebten so viele Familien mit lebendigen Flüchtlingserinnerungen (der Jahre 1945/46), und Deutschland begreife seine Geschichte als Auftrag zur Verbesserung, sagte er. In manchen Kreisen ruft die Umarmung der Neuankömmlinge aber auch Kopfschütteln hervor. Als der Polititologe Anthony Glees die Bundesrepublik als „Hippie-Staat, der sich nur von Gefühlen leiten lässt“, bezeichnete, spitzte er eine verbreitete Wahrnehmung zu. Gees sagte sogar, dass die Deutschen entgegen ihrer Selbstwahrnehmung nicht sympathischer, sondern, zumindest auf Briten, „sehr unsympathisch“ wirkten.


Die Kolumnistin Melanie Phillips brachte den Begriff der – frei übersetzt: Tugendprahlerei ins Spiel. Sie beschäftigte sich mit den Konsequenzen der „lemminghaften“ politischen Korrektheit in Deutschland: „Wenn Leute, die ihre Kultur verteidigen wollen, von den liberalen Eliten im Stich gelassen und als Nazis stigmatisiert werden, treibt man sie in die Arme von echten Rassisten und Faschisten.“ In einem Leitartikel der „Times“ wurden brennende Flüchtlingsheime in Deutschland ins Feld geführt, um die britische Regierung aufzufordern, nicht auch „an der Bevölkerung vorbeizuregieren“.

Deutschland, moralischer Zuchtmeister?
Früh problematisierten die britischen Medien, was Glees als „undemokratisches“ Vorgehen Berlins bezeichnete. Der Kolumnist Tim Montgomery wunderte sich über den „Unilateralismus“, mit dem Berlin Verträge wie die von Dublin oder Schengen außer Kraft gesetzt habe. Andere sehen Deutschland gar in der Rolle des moralischen Zuchtmeisters, der die anderen Mitgliedsländer mit einem oktroyierten Quotensystem dauerhaft gegen sich aufbringen werde. Die Unabhängigkeitspartei Ukip warnte davor, dass Deutschlands Nachbarn auch dann von der Massenmigration betroffen sein würden, wenn sie sich, wie das Königreich, weitgehend abschotten: Sobald die Flüchtlinge ein dauerhaftes Bleiberecht erhielten, könnten sie dank der EU-Freizügigkeit ihr Aufenthaltsland selber bestimmen.

Europa-Freunde blicken besonders besorgt auf die Auswirkungen, die all das auf das EU-Referendum haben könnte. Die „Brexit“-Befürworter reiben sich die Hände. „Es ist klar, dass das Einwanderungsthema das EU-Referendum dominieren wird, und das Grenz-Chaos in Europa macht es für die Briten sogar zu einem noch größeren Thema, als es das schon gewesen ist“, sagte Ukip-Chef Nigel Farage. Die Umfragen scheinen ihm recht zu geben. Seit Beginn der Krise will erstmals die Mehrheit den Ausstieg aus der EU.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/kritik-aus-grossbritannien-die-deutschen-wirken-sehr-unsympathisch-13813916-p2.html

Vielleicht sollte Deutschland mal auf die Briten hören, die mit Migration, genau wie Australien, Kanada und die USA weit mehr Erfahrungen haben.
Aber leider riskiert Deutschland aus purer Selbstdarstellung und naivem Multi-Kulti-Glauben lieber den Austritt der Briten aus der EU und den kompletten Zerfall der EU.
Na ja, aber wir Deutschen scheinen ein Händchen dafür zu haben, uns immer auf die falsche Seite, auf die Verliererseite zu stellen.
Sollte Europa scheitern, dürfte schon klar sein, WER dann daran im Rückblick die Schuld haben wird.
Danke, Angela.


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22.09.2015 um 10:20
@scarcrow
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:und wieso verkauft VW/BMW/Mercedes dann bisher über Jahre schon so viele Wagen wo es uns doch schon seit Jahren schlecht geht?
Weil sie bisher noch einen qualitativ guten Ruf geniessen, genossen.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Debakel: Wie schwer hat es Toyota die letzten Jahre erwischt mit ihren Debakeln? Das Leben geht immer weiter, mal besser mal schlechter.
Ja.. mal besser, mal schlechter. Im übrigen war das VW Beispiel .. nur ein Beispiel.
Die kolportierten 16 Mrd Schadenersatz müssen wohl auch irgendwo her kommen.


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22.09.2015 um 10:20
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:aber wir Deutschen scheinen ein Händchen dafür zu haben.......
Stopp

Es ist nicht Deutschland es ist unsere Regierung.


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22.09.2015 um 10:22
@factor

Richtig. Das Ausland wird da aber nicht unterscheiden, denn immerhin scheinen die meisten Deutschen ja diese Regierung stellvertretend für die eigene Meinung gewählt zu haben.


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22.09.2015 um 10:23
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Vielleicht sollte Deutschland mal auf die Briten hören, die mit Migration, genau wie Australien, Kanada und die USA weit mehr Erfahrungen haben.
Auf gar keinen fall sollte mutter angela das tun. Wenn halb europa der meinung ist es sei falsch was wir tun, sollte uns das nicht interessieren. es ging schon immer gut aus wenn deutschland meinte anderen völkern seinen willen aufzwingen zu müssen und wir waren ja auch immer im recht. jetzt soll eben am Teutschen flüchtlingswesen die welt genesen und wenn die bescheuerten osteuropäer nicht spuren denn marschieren wir halt wieder ein und bringen das dosenpfand auch gleich mit^^.


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22.09.2015 um 10:26
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Wie war das noch vor einiger Zeit, als die Amerikaner mit Mühe und Not einen Staatsbankrott abwenden konnten? Naja, bei den geringen Zinsen zur Zeit platzt bald sicher wieder irgendeine Blase
Na, das war kein Staatsbankrott im klassichen Sinn. Da ging es nur darum das es eine Gesetzliche Schuldenlinie gab die nur durch Mehrheitsbeschluss nach oben gesetzt werden konnte.

Ein Staatsbankrott hätten wir eher bei Griechenland gehabt, also dann wenn weder STeuern noch Externe Geldquellen die Liquidität des Staatsappartes halten.

Japan ist auch noch nicht zusammengebrochen. Und Schulden lassen sich auch wieder Senken.


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22.09.2015 um 10:28
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Fossile Ressourcen.. ja, Öl, Gas, Gehölze. Nehmen wir noch sauberes Trinkwasser mit hinzu, die Grundlage schlechthin.
Sauberes Trinkwasser ist auch keine Grenze. Das es weniger Wird liegt eher Global an schlechter Infrstruktur zur Wasseraufbereitung. Aber weg ist es nicht.

Alle Möglichen Ressourcenprobleme lassen sich lösen wenn man eine Ausreichende Saubere Energiequelle hat.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ach so. Ernährt mich der Mehrwert? Bietet er mir einen Arbeitsplatz? Kleidet mich dieser Mehrwert?
Oder zahle ich nur mehr Miete weil der Wert des Gebäudes oder des Grundstücks wächst ( einfach ausgedrückt )?
Nein, aber in diesem Bereich findet ein Großteil des Wachstums statt, nicht in einer simplen Steigerung der Massen.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:...und mit qualitativem Wachstum wohl erst recht nicht.
Eben doch, vor allem weil Gewisse Produkte durch andere Ersetzt werden. Heute wird die Wirtschaft von anderen Dingen getragen als noch von vor 100 Jahren.


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22.09.2015 um 10:30
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Die kolportierten 16 Mrd Schadenersatz müssen wohl auch irgendwo her kommen.
VW Portokasse. bei 200Mrd Umsatz und Rekordgewinnen der letzten Jahre liegt da sicherlich etwas auf der hohen Kante bzw. weiß man wie man die kolpoltierten 16 Mrd zahlen kann (zumal da ja erst mal verhandelt werden muß).


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